Ene.sys, eine nicht standardmäßige Windows-Datei, ist wahrscheinlich Malware. In dem Artikel wird beschrieben, wie die Auswirkungen auf die Systemleistung (Ressourcennutzung, Ereignisprotokolle) und die Entfernung (Antivirus -Scans, abgesicherte Modus) identifiziert werden. Die manuelle Löschung wird vorgewiesen; Professional

Was ist Ene.sys?
Ene.sys ist keine Standard -Windows -Systemdatei. Es ist höchst unwahrscheinlich, dass es sich um eine legitime Datei handelt, die bei einer sauberen Installation von Windows enthalten ist. Der Name selbst schlägt nicht sofort einen bekannten legitimen Treiber- oder Systemkomponenten vor. Dateien mit der Erweiterung ".sys" sind in der Regel Geräte -Treiber, dh sie können mit bestimmten Hardwarekomponenten kommunizieren. Das Fehlen von Ene.sys aus offiziellen Microsoft -Dokumentation oder seriösen Treiberdatenbanken legt stark nahe, dass dies nicht Teil einer legitimen Windows -Installation ist. Es ist wichtig zu beachten, dass Malware sich häufig als Systemdateien verkleidet und ähnliche Namenskonventionen zum Einbinden verwendet.
Ist Ene.Sys eine legitime Windows -Datei oder ein potenzielles Virus?
Angesichts des Fehlens von Informationen über Ene.sys in offiziellen Microsoft -Ressourcen oder seriösen Treiberdatenbanken ist es sehr wahrscheinlich, dass Ene.sys keine legitime Windows -Datei ist. Dies deutet stark darauf hin, dass es sich um eine potenzielle Bedrohung handelt, möglicherweise ein Virus, eine Malware oder ein Treiber, das mit böswilliger Software verbunden ist. Es ist zwar unmöglich, es ohne weitere Untersuchungen definitiv als bösartig zu bezeichnen, aber das Fehlen einer legitimen Vereinigung macht es sehr misstrauisch. Die Präsenz in Ihrem System gewährleistet sofortige Aufmerksamkeit und weitere Analyse.
Wie kann ich feststellen, ob eNE.sys Leistungsprobleme auf meinem Computer verursacht?
Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ene.sys die Leistung Ihres Computers beeinflusst, können Sie in mehreren Schritten die Rolle festlegen:
- Überwachen Sie die Ressourcennutzung: Verwenden Sie den Task -Manager (STRG Shift ESC), um die Nutzung von CPU, Speicher und Speicher zu beobachten. Wenn Ene.sys konsequent einen erheblichen Teil dieser Ressourcen verbraucht, insbesondere in Zeiten mit ansonsten niedriger Aktivität, ist dies ein starker Indikator für ein Problem. Suchen Sie nach ungewöhnlich hoher CPU- oder Festplatten -E/A, wenn das System im Leerlauf ist.
- Ereignisprotokolle überprüfen: Windows -Ereignisprotokolle können Fehlermeldungen oder Warnungen enthalten, die sich auf Ene.sys beziehen. Diese Protokolle können Hinweise auf das Verhalten und potenzielle Konflikte der Datei liefern. Sie können über das Bedienfeld oder durch die Suche nach "Ereignisbieter" in der Windows -Suchleiste auf den Event Viewer zugreifen.
- Starten Sie in den abgesicherten Modus: Starten Sie Ihren Computer neu und drücken Sie wiederholt F8 (oder die entsprechende Taste für Ihr System), um auf das Menü „Startoptionen“ zuzugreifen. Wählen Sie "abgesicherter Modus". Im abgesicherten Modus werden nur essentielle Systemdateien und Treiber geladen. Wenn sich die Leistung erheblich verbessert, legt dies nahe, dass Ene.sys oder ein verwandter Prozess die Quelle der Verlangsamung sind.
- Verwenden Sie ein Tool zur Leistungsüberwachung: Tools von Drittanbietern wie Process Explorer (von Syssinternals) bieten detailliertere Informationen zu Ausgangsprozessen, einschließlich des Ressourcenverbrauchs und der übergeordneten Prozesse, die dazu beitragen können, den Ursprung von Ene.sys zu verfolgen.
Was soll ich tun, wenn ich vermute, dass Ene.sys bösartige Software ist?
Wenn Sie vermuten, dass eNE.sys bösartig ist, machen Sie sofortige Maßnahmen, um es zu entfernen und Ihr System zu schützen:
- Führen Sie einen vollständigen Systemscan mit seriöser Antivirensoftware aus: Verwenden Sie ein vertrauenswürdiges Antivirenprogramm (wie Windows Defender, MalwareBytes oder Norton), um einen gründlichen Scan Ihres Systems durchzuführen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Antiviren-Definitionen aktuell sind.
- Starten Sie in den abgesicherten Modus (mit Networking): Auf diese Weise können Sie Ihren Antivirus -Scanner mit weniger potenziellen Interferenzen von böswilliger Software ausführen.
- Erwägen Sie, ein Tool zur Entfernung von Malware zu verwenden: Spezielle Tools zur Entfernung von Malware wie HitmanPro oder EMSISOft Emergency Kit können bei der Entfernung von hartnäckiger Malware effektiv sein, die die Standard -Antiviren -Software möglicherweise verpasst.
- Quarantäne oder Löschen der Datei: Sobald die böswillige Datei identifiziert wurde, sollte Ihre Antivirensoftware sie unter Quarantäne oder löschen. Wenn nicht, suchen Sie die Datei vorsichtig (normalerweise im Verzeichnis
C:\Windows\System32\drivers
oder in einem ähnlichen Speicherort) und löschen Sie sie. Seien Sie extrem vorsichtig, wenn Sie Systemdateien manuell löschen. Eine falsche Löschung kann Ihr System beschädigen.
- Überprüfen Sie nach anderen verdächtigen Dateien: Bösartige Software installiert häufig andere Komponenten. Führen Sie nach dem Entfernen von Ene.sys einen weiteren gründlichen Scan durch, um sicherzustellen, dass keine anderen böswilligen Dateien verbleiben.
- Stellen Sie Ihr System wieder her: Wenn Sie einen kürzlich durchgeführten System -Wiederherstellungspunkt haben, sollten Sie Ihr System auf einen Punkt wiederherstellen, bevor eNE.sys erscheint. Dies ist ein sichererer Ansatz, als Dateien manuell zu löschen, wenn Sie sich über den Prozess nicht sicher sind.
Wenn Sie es unangenehm fühlen, diese Schritte selbst auszuführen, wird dringend empfohlen, Hilfe von einem qualifizierten Computertechniker zu suchen. Sie können die Malware sicher diagnostizieren und entfernen, um die Sicherheit Ihres Systems zu gewährleisten.
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