


KDE Plasma 6.2 führt die Helligkeitskontrollfunktionalität pro Monitor ein
KDE Plasma 6.2.0 führt eine mit Spannung erwartete Funktion vor: Helligkeitskontrolle pro Monitor . Mit dieser Verbesserung können Benutzer die Helligkeit ihrer Monitore einzeln anpassen. Diese Funktion ist besonders nützlich für Benutzer mit mehreren Monitoren, sodass sie die Helligkeitsstufen für jeden Bildschirm entsprechend ihren individuellen Bedürfnissen und Beleuchtungsbedingungen anpassen können.
Zuvor war die Helligkeitskontrolle von KDE auf eine einzelne globale Umgebung beschränkt, was bedeutete, dass alle verbundenen Monitore das gleiche Helligkeitsniveau haben würden. Diese neue Funktionalität befasst sich mit dieser Einschränkung, indem sie für jeden angeschlossenen Monitor einen dedizierten Helligkeitsschieberegler bereitstellt, der die Helligkeitskontrolle unterstützt.
Wie es funktioniert
Das Plasma -Helligkeitswidget zeigt nun diese einzelnen Schieberegler an, sodass Benutzer die Helligkeit jedes Bildschirms granulär kontrollieren können.
Für diejenigen, die es vorziehen, alle Überwachungshelligkeit gleichzeitig anzupassen, bleibt die Option über globale Verknüpfungen, Tastaturschlüsse oder durch Scrollen über das Helligkeitswidget verfügbar.
Die Implementierung der Helligkeitskontrolle pro Monitor hängt von mehreren Faktoren ab:
- UPOWER -Service: Sie stützt sich auf den upoweren Dienst, einen Systemdienst, der Informationen zu Stromversorgungsgeräten bereitstellt und das Stromverwaltung behandelt, um die Helligkeitsniveaus der verbundenen Monitore zu erkennen und zu verwalten.
- Kernelunterstützung: Der Kernel muss die Backlight -Steuerelemente für jeden Monitor unterstützen, um die Einstellung der Helligkeit zu ermöglichen. Der spezifische Mechanismus zur Steuerung der Helligkeit kann variieren, wobei Laptop -Anzeigen häufig SYSFs (Backchthelper in PowerDevil) und externe Monitore unter Verwendung von DDCCI (über Tools wie DDCutil) verwenden.
- Hardware Support: The monitors themselves must have the hardware capability to adjust brightness levels.
Wenn die Tastatur eines Benutzers Hintergrundbeleuchtungssteuerungen verfügt, sollte der upowere Dienst auch in der Lage sein, diese zu erkennen und zu verwalten. Ähnlich wie bei der Helligkeit der Überwachung hängt die Tastaturhelligkeitskontrolle auch von der Kernel -Unterstützung für Backlight -Steuerelemente ab, die für die Tastatur spezifisch sind.
Die Interaktion zwischen diesen Komponenten ermöglicht eine raffiniertere und anpassbarere Benutzererfahrung, die eine optimale Bildschirmhelligkeit bei Multi-Monitor-Setups ermöglicht.
Weitere Informationen finden Sie im folgenden Link:
- Pro-Display-Helligkeit D-Bus-API und Applet-GUI
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonKDE Plasma 6.2 führt die Helligkeitskontrollfunktionalität pro Monitor ein. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!

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Linux -Geräte sind Hardware -Geräte, die Linux -Betriebssysteme ausführen, darunter Server, PCs, Smartphones und eingebettete Systeme. Sie nutzen die Leistung von Linux, um verschiedene Aufgaben wie Website -Hosting und Big Data Analytics auszuführen.

Die Nachteile von Linux umfassen Benutzererfahrung, Softwarekompatibilität, Hardwareunterstützung und Lernkurve. 1. Die Benutzererfahrung ist nicht so freundlich wie Windows oder MacOS und basiert auf der Befehlszeilenschnittstelle. 2. Die Softwarekompatibilität ist nicht so gut wie andere Systeme und es fehlen native Versionen vieler kommerzieller Software. 3. Die Hardware -Unterstützung ist nicht so umfassend wie Windows, und die Treiber können manuell zusammengestellt werden. 4. Die Lernkurve ist steil, und die Mastering -Befehlszeilenvorgänge erfordert Zeit und Geduld.
