1. Übersicht über das Dateisystem
1. Das Dateisystem ist eine Systemsoftware, die auf dem Betriebssystem basiert und zur Verwaltung und Organisation der auf dem Festplattenlaufwerk gespeicherten Daten über das Datenspeicherlayout verwendet wird. Speicherplatzverwaltung/Dateiverwaltung der Benennung/Sicherheitskontrolle und andere Aspekte lösen, wie Daten effektiv auf dem Gerät gespeichert werden.
2. Das Dateisystem ist eine Brücke zwischen dem Betriebssystem und dem Festplattengerät. Das Dateisystem realisiert die angemessene Organisation und den effektiven Zugriff auf Daten, was sich in der Verwaltung von Dateien und Verzeichnissen auf dem Betriebssystem widerspiegelt .
3. Metadaten: Zusätzlich zum Speichern und Verwalten der in Dateien gespeicherten Daten speichert das Dateisystem auch einige wichtige Informationen über Dateien und das Dateisystem selbst (z. B. Dateiberechtigungen/-größe/-besitzer usw.). die Festplatte. Diese Informationen werden als Metadaten des Dateisystems bezeichnet.
4. Dateisystem-Nutzungsprozess:
Speichermedienauswahl: z usw.
Festplattenpartitionierung: Verwenden Sie Partitionierungstools wie fdisk/cfdisk/parted
Dateisystemerstellung: Befehl: mkfs
Syntax: mkfs [-v] [-t fstype] Gerät
-v Versionsinformationen von mkfs anzeigen
- t fstype: Geben Sie den zu erstellenden Dateisystemtyp an. Ohne diese Option ist der Standardwert das ext2-Dateisystem
Gerät: Die zu formatierende Festplatte oder Festplattenpartition
Beispiel: mkfs -t ext3
4. Gerät mounten: Der Vorgang des Zuordnens eines Dateisystems zu einem Speicher wird Mounten genannt.
Zwei .ext3- und ext4-Dateisysteme
1. Einführung: Die am häufigsten verwendeten Dateisysteme unter Linux: ext2/ext3/ext4/ReiserFS/XFS. Linux-Standarddateien beginnen mit VFS, dann ext--ext2--ext3.
2.ext2 ist ein Standarddateisystem unter Linux
3.ext3-Dateisystem
ist ein Journaling-Dateisystem Tatsächlich wird ein spezieller Incode (Protokolldatei) hinzugefügt, der auf dem ext2-Dateisystem basiert, dh der Protokollierungsfunktion. Entsprechend den verschiedenen Implementierungstechnologien für Journaldateisysteme bietet ext3 drei Journalmodi:
Journalmodus: Alle Daten- und Metadatenänderungen im Dateisystem werden in das Protokoll geschrieben. Das Sicherste und Langsamste.
Geordneter Modus: Nur Änderungen an Dateisystem-Metadaten werden protokolliert. Standardmodus.
Writeback-Modus: Zuerst werden die Metadaten aktualisiert, dann werden die Daten aktualisiert. am schnellsten.
4.ext4-Dateisystemfunktionen:
Unterstützt mehr Unterverzeichnisse: theoretisch unbegrenzt.
Unterstützt größere Dateisysteme und größere Dateien: Die Dateisystemkapazität erreicht 1 EB und die Dateikapazität erreicht 16 TB.
Unterstützt die Partitionsstruktur
Unterstützt die Protokollüberprüfung
Unterstützt schnelles fsck
Unterstützung der Online-Defragmentierung
5. ReiserFs
Verwalten Sie Daten durch eine vollständig ausgewogene Struktur, einschließlich Dateidaten/Dateinamen und Protokollunterstützung usw. Die Die Funktionen lauten wie folgt:
Effiziente und sinnvolle Nutzung des Speicherplatzes
Erweiterter Protokollverwaltungsmechanismus
Einzigartige Suchmethode: Suchmethode basierend auf einem schnellen, ausgeglichenen Baum
Unterstützt großen Festplattenspeicher
Wenn das Anwendungssystem viele kleine Dateien enthält, Gleichzeitig ist das ReiserFS-Dateisystem bei vielen Lese-/Schreibvorgängen definitiv die erste Wahl.
6.XFS
(1) Eigenschaften:
Hervorragende Protokollierungsfunktion Starke Skalierbarkeit
Schnell Schreibleistung
(2) Verwenden Sie den Dateisystemformatbefehl
: mkfs.xfs
Befehl zur Defragmentierung des Dateisystems: xfs_fsr
xfs_db: Festplattenfragmentierung anzeigen
xfs_fsr: Defragmentierung
Drei. Auswahlkriterien für Dateisysteme
Anwendungen mit häufigen Lesevorgängen und vielen kleinen Dateien: Auswahlvorschläge: ext4--xfs--ext3.
Häufige Schreibvorgänge:
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonErläuterung grundlegender Wissenspunkte zum Dateisystem. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!