PLC
ist eine speicherprogrammierbare Steuerung, die eine Art programmierbaren Speicher verwendet, um Programme intern zu speichern und logische Operationen, Sequenzsteuerung, Zeitsteuerung, Zählung und Arithmetik auszuführen. orientierte Anweisungen und steuern verschiedene Arten von Maschinen oder Produktionsprozessen über digitale oder analoge Ein- und Ausgänge.
Grundstruktur
Eine speicherprogrammierbare Steuerung ist im Wesentlichen ein Computer, der der industriellen Steuerung gewidmet ist. Seine Hardwarestruktur entspricht im Wesentlichen der eines Mikrocomputers und seine Grundstruktur ist:
1. Stromversorgung
Die Stromversorgung der speicherprogrammierbaren Steuerung spielt im Gesamtsystem eine sehr wichtige Rolle. Ohne ein gutes und zuverlässiges Stromversorgungssystem kann es nicht richtig funktionieren. Daher legen Hersteller von speicherprogrammierbaren Steuerungen auch großen Wert auf die Entwicklung und Herstellung von Stromversorgungen. Im Allgemeinen liegt die Wechselspannungsschwankung im Bereich von +10 % (+15 %), und die SPS kann ohne weitere Maßnahmen direkt an das Wechselstromnetz angeschlossen werden
2. Zentraleinheit (CPU)
Die Zentraleinheit (CPU) ist die Steuerzentrale der speicherprogrammierbaren Steuerung. Es empfängt und speichert das Benutzerprogramm und die vom Programmierer eingegebenen Daten gemäß den vom speicherprogrammierbaren Steuerungssystem zugewiesenen Funktionen. Es überprüft den Status von Stromversorgung, Speicher, E/A und Alarm-Timern und kann Syntaxfehler im Benutzer diagnostizieren Programm. Wenn die speicherprogrammierbare Steuerung in Betrieb genommen wird, empfängt sie zunächst scannend den Status und die Daten jedes Eingabegeräts vor Ort, speichert diese jeweils im I/O-Abbildbereich und liest dann das Anwenderprogramm nacheinander aus Nach der Interpretation des Befehls wird das Ergebnis der logischen oder arithmetischen Operation gemäß den Anweisungen ausgeführt und an den E/A-Abbildbereich oder das Datenregister gesendet. Nachdem alle Benutzerprogramme ausgeführt wurden, wird jeder Ausgabestatus des E/A-Bildbereichs oder der Daten im Ausgaberegister schließlich an das entsprechende Ausgabegerät übertragen, und dieser Zyklus wird fortgesetzt, bis der Vorgang stoppt.
Um die Zuverlässigkeit speicherprogrammierbarer Steuerungen weiter zu verbessern, werden bei großen speicherprogrammierbaren Steuerungen Doppel-CPUs zur Bildung eines redundanten Systems oder ein Abstimmungssystem mit drei CPUs eingesetzt. Auf diese Weise kann das gesamte System auch dann normal weiterlaufen, wenn eine bestimmte CPU ausfällt.
3. Speicher
Der Speicher, der Systemsoftware speichert, wird Systemprogrammspeicher genannt.
Der Speicher, in dem Anwendungssoftware gespeichert ist, wird als Benutzerprogrammspeicher bezeichnet.
4. Eingangs- und Ausgangsschnittstellenschaltung
1. Die Eingangsschnittstellenschaltung vor Ort besteht aus einer optischen Kopplungsschaltung und einer Eingangsschnittstellenschaltung eines Mikrocomputers, die als Eingang des dient Schnittstelle zwischen speicherprogrammierbarer Steuerung und Vor-Ort-Gangsteuerung.
2. Die Feldausgangsschnittstellenschaltung ist durch das Ausgangsdatenregister, die Strobe-Schaltung und die Interrupt-Anforderungsschaltung integriert und fungiert als programmierbare Logiksteuerung, um entsprechende Steuersignale über das Feld an die Ausführungskomponenten vor Ort auszugeben Ausgangsschnittstellenschaltung.
5. Funktionsmodule
Wie Zählen, Positionieren und andere Funktionsmodule.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWas genau macht eine SPS?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!