Verwandte Lernempfehlungen: Linux-Video-Tutorial
Es gibt viele Methoden Unter Linux gibt es drei Möglichkeiten, Python auszuführen:
1. Befehlszeilenausführung:
Erstellen Sie ein *.py-Dokument und schreiben Sie Python-Code hinein. Führen Sie anschließend in der Befehlszeile Folgendes aus:
$ python *.py
Hinweise: 1. Der absolute Pfad der Datei muss angegeben werden. 2. Die Ausgabe muss im Quellcode angegeben werden, z. B. print
2. UNIX-Skript:
Nachdem Sie die *.py-Datei erstellt haben, müssen Sie den Python-Ausführungspfad zum Kopf des Quellcodes hinzufügen, z. B. „#!/usr /bin/python". Unter ihnen wird „#!“ als „Hash Bang“ bezeichnet. Ändern Sie danach zunächst die Textberechtigung für die ausführbare Datei und führen Sie sie dann aus:
$ chmod +x *.py $ ./*.py
Hinweise: 1. Wenn der Python-Ausführungspfad nicht gefunden werden kann, geben Sie $ ein, welches Python angezeigt werden soll 2. Eine weitere anwendbarere Methode besteht darin, ein Env-Programm hinzuzufügen, um den Python-Pfad automatisch zu finden, z. B. das Umschreiben der ersten Zeile in „#!/usr/bin/env python“. Diese Methode erleichtert die plattformübergreifende Ausführung des Programms. Voraussetzung ist jedoch, dass der Umgebungspfad sichergestellt wird. Wenn Sie den Umgebungspfad nicht kennen, geben Sie $ ein, welche Umgebung angezeigt werden soll.
3. Laden und Neuladen von Modulen:
Modul (Modul): eine Kapselung einer Gruppe von Variablennamen. Ein Modul entspricht diesem einzelnen „Namensraum“. Greifen Sie nach dem Laden des Moduls über object.attribute auf das Objekt zu. Ein Modul kann als „Paket“ verstanden werden. Der Vorteil besteht darin, dass alle Codes, die sich mit demselben Problem befassen, für die wiederholte Verwendung verpackt werden. Das von Python bereitgestellte Modulkonzept löst das Problem wiederholter Variablennamen sehr gut, denn selbst wenn die Variablennamen gleich sind, können sie dennoch unterschieden werden, weil die Modulnamen unterschiedlich sind (ähnlich wie der „Doppelpunkt“-Operator in der R-Sprache). package::function ).
Laden: mymodulel importieren oder aus dem mymodule-Importobjekt; eine andere Methode verwendet execfile('mymodule.py').
Überladen: Verwenden Sie die Funktion „load()“, z. B. „load(mymodule)“.
Hinweis: 1. Import/from/load() muss nicht das Modulsuffix angeben, was auch bedeutet, dass sich das Modul im aktuell ausgeführten Verzeichnis befinden muss. 2. Nach import/from ist dies nicht möglich import/from again. Ebenso funktioniert import/from (das zweite Mal) nicht, nachdem das Modul geändert wurde. Dies muss mit Load() geladen werden. execfile() hat dieses Problem nicht.
4. Der coolste Weg:
Konfigurieren Sie die Python-Laufumgebung in Emacs.
Verwandte Lernempfehlungen: Python-Tutorial
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWie führe ich Python unter Linux aus?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!