JavaBean ist eine wiederverwendbare Komponente, die in der JAVA-Sprache geschrieben ist. Um als JavaBean geschrieben zu werden, muss eine Klasse konkret und öffentlich sein und über einen Konstruktor ohne Parameter verfügen.
JavaBean macht Mitgliedseigenschaften interner Felder verfügbar, indem es öffentliche Methoden bereitstellt, die konsistenten Entwurfsmustern entsprechen und durch Set- und Get-Methoden abgerufen werden können. Wie wir alle wissen, entsprechen die Eigenschaftsnamen diesem Muster, und andere Java-Klassen können die Eigenschaften dieser JavaBeans über den Selbstbeobachtungsmechanismus (Reflexionsmechanismus) erkennen und manipulieren.
Die Rolle von JavaBeans
Einige spezifische Hauptdesignziele von JavaBeans:
1. Kompakte und bequeme Erstellung und Verwendung
Die Anforderung an die Kompaktheit von JavaBean basiert auf der Tatsache, dass JavaBean-Komponenten häufig in verteilten Computerumgebungen verwendet werden, was dazu führt, dass JavaBean-Komponenten häufig in einer Verbindungsumgebung mit begrenzter Bandbreite übertragen werden müssen. Um sich an die Effizienz und Geschwindigkeit der Übertragung anzupassen, müssen JavaBean-Komponenten natürlich so kompakt wie möglich sein. Um Komponenten besser erstellen und verwenden zu können, sollten Sie sie außerdem so einfach wie möglich gestalten. Um die Einfachheit und Kompaktheit von Komponenten zu verbessern, erfordert der Designprozess normalerweise relativ große Anstrengungen.
Bestehende Komponentensoftwaretechnologien verwenden in der Regel komplexe APIs, was Entwickler beim Erstellen von Komponenten oft verwirrt. Daher müssen JavaBean-Komponenten nicht nur einfach zu verwenden, sondern auch einfach zu entwickeln sein. Dies ist für Komponentenentwickler von entscheidender Bedeutung, da Entwickler dadurch keinen großen Aufwand für die Programmierung mithilfe von APIs aufwenden müssen, sodass sie die Komponenten besser aufpolieren und die Sichtbarkeit der Komponenten verbessern können.
JavaBean-Komponenten basieren größtenteils auf der vorhandenen Klassenstruktur der traditionellen Java-Programmierung, was für Entwickler, die bereits mit der Java-Sprache vertraut sind, von großem Vorteil ist. Und dadurch können JavaBean-Komponenten kompakter werden, da die Java-Sprache beim Programmieren viele Vorteile früherer Programmiersprachen übernommen hat, was die entwickelten Programme recht effizient macht.
2. Vollständige Portabilität
Die JavaBean-API wird mit dem plattformunabhängigen Java-System kombiniert, das die Grundlage für die Bereitstellung einer plattformunabhängigen Komponentenlösung bildet. Daher müssen sich Komponentenentwickler nicht mehr um Klassenbibliotheken kümmern, die für die Java-Applet-Plattform spezifisch sind. Das Endergebnis werden wiederverwendbare Komponenten sein, die in der gesamten Computer-Community gemeinsam genutzt und ohne Änderungen auf jedem Java-fähigen System ausgeführt werden.
3. Erben Sie die leistungsstarken Funktionen von Java
Die vorhandene Java-Struktur bietet bereits eine Vielzahl von Funktionen, die sich einfach auf Komponenten anwenden lassen. Eine der wichtigeren ist Javas eigene integrierte Klassenerkennungsfunktion, die es Objekten ermöglicht, zur Laufzeit dynamisch miteinander zu interagieren, sodass Objekte unabhängig vom Entwicklungssystem oder ihrem Entwicklungsverlauf sein können.
Da JavaBean auf der Java-Sprache basiert, erbt es natürlich diese sehr wichtige Funktion für die Komponententechnologie und erfordert keinen zusätzlichen Aufwand mehr, um sie zu unterstützen.
JavaBean-Vererbung hat einen weiteren wichtigen Aspekt der bestehenden Java-Funktionalität, nämlich die Persistenz, die Objekte speichert und den internen Zustand von Objekten erhält. Durch den von Java bereitgestellten Serialisierungsmechanismus kann die Persistenz automatisch von JavaBeans gehandhabt werden. Natürlich können Entwickler bei Bedarf auch individuelle Persistenzlösungen erstellen.
4. Unterstützung von Anwendungskonstruktoren
Ein weiteres Designziel von JavaBean ist die Frage der Designumgebung und wie Entwickler JavaBean zum Erstellen von Anwendungen verwenden. Die JavaBean-Architektur unterstützt die Angabe von Designumgebungseigenschaften und Bearbeitungsmechanismen, um die visuelle Bearbeitung von JavaBean-Komponenten zu erleichtern. Auf diese Weise können Entwickler den visuellen Anwendungs-Builder verwenden, um JavaBean-Komponenten nahtlos zusammenzustellen und zu ändern. Genau wie das visuelle Entwicklungstool VBX oder OCX steuern Verarbeitungskomponenten auf der Windows-Plattform. Auf diese Weise können Komponentenentwickler festlegen, wie die Komponente in der Entwicklungsumgebung verwendet und manipuliert wird.
5. Unterstützung für verteiltes Computing
Obwohl die Unterstützung für verteiltes Computing kein Kernelement in der JavaBean-Architektur ist, ist sie auch ein großes Problem in JavaBean.
JavaBean ermöglicht Entwicklern jederzeit die Nutzung verteilter Rechenmechanismen, belastet sich selbst jedoch nicht zusätzlich durch die Nutzung der Kernunterstützung verteilter Rechner. Dies liegt an der Kompaktheit der JavaBean-Komponenten. Verteiltes Rechnen erfordert zweifellos viel zusätzlichen Overhead.
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