PLC ist die Abkürzung für „Programmable Controller“. Ursprünglich wurde die programmierbare Steuerung (Progammadble Controller) als PC abgekürzt, aber um Verwechslungen mit der Abkürzung PC (Personal Computer) zu vermeiden, wurde die programmierbare Steuerung als PLC (Progammadble Logic Controller) bezeichnet. Es ist ersichtlich, dass SPS ein Mitglied der Computerfamilie ist und ein Mikrocomputer ist, der hauptsächlich im Bereich der industriellen automatischen Steuerung eingesetzt wird.
Die Definition einer programmierbaren Steuerung durch die IEC (International Electrotechnical Commission) im Jahr 1987 lautet: (empfohlene Studie: PHP-Video-Tutorial )
Die programmierbare Steuerung ist ein elektronisches System für den digitalen Betrieb, das speziell für den Einsatz in industriellen Umgebungen entwickelt wurde. Es verwendet eine Art programmierbaren Speicher für die interne Speicherung von Programmen, um benutzerorientierte Anweisungen wie logische Befehle auszuführen Operationen, Ablaufsteuerung, Zeit-, Zähl- und Rechenoperationen; und steuert verschiedene Arten von Maschinen oder Produktionsprozessen über digitale oder analoge Ein-/Ausgaben.
SPS hat ein sehr breites Anwendungsspektrum und wird häufig in Automatisierungssteuerungsbereichen in verschiedenen Branchen wie Stahl, Petrochemie, Maschinenbau, Automobilmontage und Energiesystemen im In- und Ausland eingesetzt.
Es gibt Hunderte von SPS-Herstellern auf der Welt, zu den bekannteren gehören Siemens in Deutschland, Rockwell Automation in den Vereinigten Staaten, Schneider in Frankreich, Mitsubishi und Omron in Japan. Eine große Anzahl von SPS-Produkten unterschiedlicher Art wurde in unserem Land hergestellt. Die FX-Serie der Mitsubishi Corporation aus Japan, die S7-200 CPU22X-Serie von Siemens aus Deutschland und eine kleine Anzahl von Schneider-Produkten sind weit verbreitet.
Zu den Grundkomponenten der SPS gehören hauptsächlich die Zentraleinheit (CPU), der Speicher (RAM, ROM), die Eingabe- und Ausgabeeinheit (I/O), die Stromversorgung und der Programmierer.
Die Ersatzschaltung des SPS-Steuerungssystems kann in drei Teile unterteilt werden, nämlich den Eingangsteil, den Ausgangsteil und den internen Steuerteil. Der Eingabeteil dient zum Sammeln des Eingangssignals und der Ausgabeteil ist der Ausführungsteil des Systems. Diese beiden Teile sind die gleichen wie bei der herkömmlichen Relaissteuerschaltung. Die interne Steuerschaltung ist eine logische Steuerung, die durch eine Programmiermethode realisiert wird, und die Funktion der herkömmlichen Relaisschaltung wird durch Softwareprogrammierung ersetzt.
Der Eingangsteil der SPS besteht aus einer externen Eingangsschaltung, einem SPS-Eingangsklemmenblock und einem Eingangs-„Relais“. Das sogenannte „Eingangsrelais“ befindet sich hier im Inneren der Maschine, von außen sind lediglich die Eingangsklemmen sichtbar. Es ist auch verständlich, dass jeder Eingangsanschluss einem „Relais“ entspricht, dargestellt durch das Symbol „I“. Da es viele Eingangsanschlüsse gibt, müssen zur Unterscheidung digitale Symbole hinzugefügt werden. Die Zahlen beginnen bei „0,0“. B. der erste. Der Eingangsanschluss (auch das erste „Eingangsrelais“) wird durch „I0.0“ dargestellt. Und so weiter von nun an.
Die Spule dieses Relais wird durch externe Eingangskomponenten (wie Steuertasten, Fahrschalter usw.) gesteuert. Die Spule des Eingangsrelais kann nicht im Programm gesteuert werden. Diese Spule steuert dann die Wirkung ihrer Kontakte. Diese Kontakte werden im Programm verwendet, um den Ausgang zu steuern, indem sie den Zustand entsprechend den Programmanforderungen ändern. Es gibt nur zwei Arten von Eingangsrelaiskontakten, einen normalerweise offenen Kontakt und einen normalerweise geschlossenen Kontakt. Das Lehrbuch besagt, dass sie gelegentlich während der Programmierung verwendet werden können. (Siehe den Schaltplan „Eingangsteil“ auf der linken Seite des Bildes oben)
Der Ausgangsteil besteht aus einem „Ausgangsrelais“, einer Ausgangsklemme und einem externen Lastkreis innerhalb der SPS und ist isoliert aus dem internen Regelkreis. Wie der Eingang entspricht auch jeder Ausgangsanschluss einem „Ausgangsrelais“. Sein Symbol wird durch „Q“ dargestellt. Die numerischen Symbole beginnen ebenfalls mit „0.0“. " äußern.
Anders als beim Eingang steuert das interne Programm die Spule dieses „Ausgangsrelais“ und seine Kontakte steuern dann den externen Lastkreis. Ebenso verfügt dieses „Ausgangsrelais“ über zwei Arten von Kontakten, nämlich Schließer- und Schließerkontakte. Die Anzahl ist ebenfalls groß und kann im Programm gelegentlich verwendet werden.
Der mittlere interne Steuerkreis wird vom Benutzerprogramm gebildet und verwendet sogenannte „Soft-Relais“, um die Steuerlogik des eigentlichen Relais zu ersetzen. Seine Funktion besteht darin, den Status von Eingangssignalen und Ausgangssignalen gemäß der vom Benutzerprogramm angegebenen logischen Beziehung zu erkennen, zu beurteilen, zu berechnen und zu verarbeiten und dann die entsprechende Ausgabe abzuleiten, um die vom Benutzer geforderten Steuerungsziele zu erreichen.
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