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Der durch Computerviren verursachte Schaden am Betriebssystem äußert sich hauptsächlich in

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Freigeben: 2019-06-21 14:00:36
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Ein Computervirus ist eine Reihe von Computeranweisungen oder Programmcodes, die der Programmierer in ein Computerprogramm einfügt, um Computerfunktionen oder -daten zu zerstören. Er kann die Nutzung des Computers beeinträchtigen und sich selbst reproduzieren.

Der durch Computerviren verursachte Schaden am Betriebssystem äußert sich hauptsächlich in

Die Hauptgefahren von Computerviren sind: (empfohlenes Lernen: PHP-Video-Tutorial)

1. Viren verursachen direkten Schaden an Computerdaten und -informationen. Die meisten Viren zerstören direkt wichtige Computerinformationen, wenn sie aktiviert werden. Dazu gehören das Formatieren von Datenträgern, das Neuschreiben von Dateizuordnungstabellen und Verzeichnisbereichen sowie das Löschen wichtiger Dateien Überschreiben Sie Dateien mit bedeutungslosen „Junk“-Daten, zerstören Sie CMO5-Einstellungen usw.

2. Belegen von Speicherplatz und schädlichen Informationen

Parasitenviren auf der Festplatte belegen immer illegal einen Teil des Speicherplatzes.

Die allgemeine Eindringmethode von Bootviren besteht darin, dass der Virus selbst den Bootsektor der Festplatte belegt und den ursprünglichen Bootsektor auf andere Sektoren überträgt, d. h. der Bootvirus deckt einen Festplattensektor ab. Die überschriebenen Sektordaten gehen dauerhaft verloren und können nicht wiederhergestellt werden.

Viren vom Dateityp verwenden einige DOS-Funktionen zum Infizieren. Diese DOS-Funktionen können den ungenutzten Speicherplatz der Festplatte erkennen und den infizierten Teil des Virus auf den ungenutzten Teil der Festplatte schreiben. Daher werden die Originaldaten auf der Festplatte während des Infektionsprozesses im Allgemeinen nicht zerstört, sondern der Speicherplatz auf der Festplatte wird illegal belegt. Einige Dateitypviren infizieren sich sehr schnell und infizieren in kurzer Zeit eine große Anzahl von Dateien. Dabei wird jede Datei unterschiedlich stark verlängert, was zu einer erheblichen Verschwendung von Speicherplatz führt.

3. Beanspruchung von Systemressourcen

Mit Ausnahme einiger weniger Viren wie VIENNA und CASPER sind die meisten anderen Viren dynamisch im Speicher resident, was unweigerlich einige Systemressourcen beanspruchen wird. Die vom Virus belegte Grundspeicherlänge entspricht in etwa der Länge des Virus selbst. Viren belegen den Speicher, wodurch dieser reduziert wird und manche Software nicht mehr ausgeführt werden kann. Viren belegen nicht nur Speicher, sondern befallen auch Interrupts und stören den Systembetrieb. Viele Funktionen des Computerbetriebssystems werden durch Interrupt-Calling-Technologie implementiert. Um die Infektion zu verbreiten, ändert der Virus während des normalen Interrupt-Prozesses immer einige relevante Interrupt-Adressen und fügt die „privaten Güter“ des Virus hinzu, wodurch der normale Betrieb des Systems beeinträchtigt wird.

4. Beeinflusst die Laufgeschwindigkeit des Computers

Nachdem der Virus in den Speicher gelangt ist, beeinträchtigt er nicht nur den Systembetrieb, sondern beeinträchtigt auch die Computergeschwindigkeit. Die wichtigsten Erscheinungsformen sind:

(1) Um die infektionsauslösenden Bedingungen zu ermitteln, muss der Virus stets die Überwachung des Arbeitsstatus des Computers durchführen, was im Verhältnis zum normalen Betriebsstatus des Computers überflüssig und schädlich ist.

(2) Um sich selbst zu schützen, verschlüsseln einige Viren nicht nur die statischen Viren auf der Festplatte, sondern auch die dynamischen Viren, nachdem sie in den Speicher eingedrungen sind. Die CPU muss jedes Mal, wenn sie angesprochen wird, einen Entschlüsselungsprozess ausführen Das Programm entschlüsselt den verschlüsselten Virus in legale CPU-Anweisungen und führt ihn dann aus. Auf diese Weise führt die CPU Tausende oder sogar Zehntausende zusätzlicher Anweisungen aus.

(3) Der Virus fügt bei der Infektion einer Diskette auch illegale Zusatzoperationen ein. Insbesondere bei der Infektion einer Diskette wird nicht nur die Computergeschwindigkeit erheblich verlangsamt, sondern auch die normale Lese- und Schreibreihenfolge der Diskette gestört. einen harschen Lärm machen.

5. Computervirenfehler und unvorhergesehener Schaden

Ein wesentlicher Unterschied zwischen Computerviren und anderer Computersoftware ist die Verantwortungslosigkeit von Viren. Das Kompilieren einer vollständigen Computersoftware erfordert viel Personal und materielle Ressourcen. Nach einer langen Zeit des Debuggens und Verbesserns kann die Software gestartet werden. Nach Meinung der Viren-Compiler ist dies jedoch weder notwendig noch möglich. Viele Computerviren werden von Einzelpersonen in aller Eile auf einem Computer kompiliert und debuggt und dann weggeworfen. Nach der Analyse einer großen Anzahl von Viren haben Antiviren-Experten herausgefunden, dass die meisten Viren unterschiedliche Fehlergrade aufweisen.

Eine weitere Hauptquelle für fehlerhafte Viren sind mutierte Viren. Einige Computeranfänger, die nicht in der Lage sind, selbständig Software zu kompilieren, modifizieren aus Neugier oder anderen Gründen die Viren anderer Leute, was zu Fehlern führt.

Die Folgen von Computervirenfehlern sind oft unvorhersehbar. Antiviren-Mitarbeiter haben einmal ausführlich darauf hingewiesen, dass es 9 Fehler beim Black Friday-Virus, 5 Fehler beim Ping-Pong-Virus usw. gab. Aber es ist unmöglich, viel Zeit damit zu verbringen, die Fehler Zehntausender Viren zu analysieren. Eine große Anzahl von Viren mit unbekannten Fehlern verbreitet sich, und die Folgen sind unvorhersehbar.

6. Die Auswirkungen der Computervirenkompatibilität auf den Systembetrieb

Kompatibilität ist ein wichtiger Indikator dafür, dass Computersoftware mit guter Kompatibilität in verschiedenen Computerumgebungen ausgeführt werden kann, während Software mit schlechter Kompatibilität die Betriebsbedingungen „wählerisch“ machen kann " und erfordern Maschinenmodelle und Betriebssystemversionen. Viren-Compiler testen Viren im Allgemeinen nicht in verschiedenen Computerumgebungen, sodass Viren eine schlechte Kompatibilität aufweisen und häufig zu Abstürzen führen.

7. Computerviren stellen bei Benutzern einen erheblichen psychischen Druck dar.

Laut Statistiken relevanter Computer-Verkaufsabteilungen machen Anfragen von Computer-Kundendienstbenutzern, die den Verdacht haben, dass „der Computer einen Virus hat“, mehr als 60 % der Fälle aus Arbeitsbelastung im After-Sales-Service.

Etwa 70 % der Fälle sind nachweislich mit Viren infiziert, die anderen 30 % werden nur von Benutzern vermutet, aber tatsächlich befindet sich kein Virus auf dem Computer. Was sind also die Gründe, warum Benutzer Viren vermuten? Meistens treten Phänomene wie Computerabstürze und abnormale Softwarefunktionen auf. Diese Phänomene werden tatsächlich wahrscheinlich durch Computerviren verursacht. Aber nicht ganz. Wenn der Computer „abnormal“ funktioniert, ist es tatsächlich schwierig, von einem normalen Benutzer genau zu beurteilen, ob die Ursache ein Virus ist. Die meisten Benutzer glauben lieber an Viren, was zum Schutz der Computersicherheit zweifellos notwendig ist. Allerdings kostet es oft Zeit, Geld usw. Der Schaden, der durch eine vorschnelle Formatierung der Festplatte nur aufgrund eines Virus entsteht, ist noch schwieriger auszugleichen. Nicht nur einzelne Einzelbenutzer, sondern auch einige große Netzwerksysteme müssen zur Virenprüfung zwangsläufig heruntergefahren werden.

Kurz gesagt, Computerviren hängen wie ein „Geist“ über den Köpfen der Computerbenutzer, verursachen einen enormen psychologischen Druck auf die Menschen und beeinträchtigen die Leistungsfähigkeit moderner Computer erheblich.

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