Was waren die Probleme der Informationssicherheit im Jahr 1995?
Phase der Kommunikationsvertraulichkeit
Die erste Phase: Vor 1995 basierte die Computerentwicklung auf der Kommunikationsvertraulichkeit und in Übereinstimmung mit dem Computer von TCSEC Sicherheitsstandards Sicherheitsarbeit, deren Hauptziele staatliche Geheimdienste und Militärbehörden sind. (Empfohlenes Lernen: Web-Frontend-Video-Tutorial)
Informationssicherheitsstufe
Die zweite Stufe: Auf der ursprünglichen Basis, beginnend im Jahr 1995 , Beijing Tianrongxin Network Security Technology Co., Ltd., Beijing Venus Information Technology Co., Ltd., Beijing Jiangnan Keyou Technology Co., Ltd., Beijing Zhongke Wangwei Information Technology Co., Ltd., Beijing Tsinghua Deshi Technology Co., Ltd., Shanghai Fudan Guanghua Information Technology Co., Ltd. Co., Ltd. und andere Unternehmen, die sich mit Informationssicherheit befassen und sich hauptsächlich mit der Sicherheit von Computer- und Internetnetzwerken befassen.
Risikomanagement bezieht sich auf den Managementprozess zur Minimierung der möglichen nachteiligen Auswirkungen von Risiken in einer Projekt- oder Unternehmensumgebung, die definitiv riskant ist. Risikomanagement ist für moderne Unternehmen wichtig.
Wenn Unternehmen mit Marktöffnung, Aufhebung von Vorschriften und Produktinnovationen konfrontiert sind, nimmt der Grad der Veränderung und Volatilität zu und das Betriebsrisiko steigt. Ein gutes Risikomanagement kann dazu beitragen, die Wahrscheinlichkeit von Entscheidungsfehlern zu verringern, Verluste zu vermeiden und die Wertschöpfung des Unternehmens selbst relativ zu steigern.
Risikomanagement umfasst Risikomessung, -bewertung und Reaktionsstrategien. Das ideale Risikomanagement besteht aus einer Reihe von Priorisierungsprozessen, sodass die Dinge, die die größten Verluste verursachen können und am wahrscheinlichsten eintreten, zuerst behandelt werden, während Dinge mit relativ geringeren Risiken zurückgestellt werden.
In der Realität ist der Optimierungsprozess oft schwer zu entscheiden, da Risiken und Eintrittswahrscheinlichkeit meist nicht konsistent sind, sodass das Verhältnis beider abgewogen werden muss, um die am besten geeignete Entscheidung zu treffen.
Das Risikomanagement steht auch vor dem Problem einer effektiven Ressourcennutzung. Dabei kommt es auf den Faktor Opportunitätskosten an. Die Zuweisung von Ressourcen für das Risikomanagement kann die Ressourcen reduzieren, die für renditebezogene Aktivitäten verwendet werden können, und das ideale Risikomanagement hofft, die geringsten Ressourcen aufzuwenden, um die größte Krise so weit wie möglich zu lösen.
„Risikomanagement“ war einst ein Pflichtkurs für Führungskräfte der westlichen Geschäftswelt, die in den 1990er Jahren nach China gingen, um dort zu investieren. Zu dieser Zeit enthielten viele MBA-Studiengänge zusätzliche Links zum Thema „Risikomanagement“.
Risikomanagement
Der Prozess der Abwägung der Vorteile und Kosten einer Risikominderung und der Entscheidung, welche Maßnahmen ergriffen werden sollen.
Der Prozess der Ermittlung des Kosten-Nutzen-Verhältnisses einer Reduzierung und der Entscheidung über einen Aktionsplan (einschließlich der Entscheidung, keine Maßnahmen zu ergreifen) wird als Risikomanagement bezeichnet.
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In der Netzwerksicherheit bezieht sich EDR auf „Endpoint Detection and Response“. Dabei handelt es sich um eine proaktive Endpoint-Sicherheitslösung, die Echtzeitüberwachung und den Einsatz automatischer Bedrohungsreaktionsmechanismen zur Erfassung von Endpoint-Sicherheitsdaten, also Informationen, umfasst wird lokal auf Endpunkten oder zentral in einer Datenbank gespeichert. EDR sammelt bekannte Angriffsindikatoren, Datenbanken zur Verhaltensanalyse, um kontinuierlich Daten zu durchsuchen, und Technologie für maschinelles Lernen, um mögliche Sicherheitsbedrohungen zu überwachen und schnell auf diese Sicherheitsbedrohungen zu reagieren.

„Vertraulich“ und „Geheim“. Benutzen Sie keine normalen Telefone oder Faxgeräte, um vertrauliche Informationen zu besprechen oder zu übermitteln. Um vertrauliche Informationen zu faxen, müssen Sie ein verschlüsseltes Faxgerät verwenden, das von der nationalen Kryptografieverwaltungsabteilung zugelassen ist. Es ist strengstens verboten, ein unverschlüsseltes Faxgerät zur Übermittlung von Staatsgeheimnissen zu verwenden. Verschlüsselte Faxgeräte können nur vertrauliche und vertrauliche Informationen übertragen. Streng geheime Informationen sollten zur Übersetzung an lokale Geheimabteilungen gesendet werden.

Mit dem Aufkommen des digitalen Zeitalters sind Netzwerksicherheit und Informationssicherheit zu unverzichtbaren Themen geworden. Vielen Menschen ist der Unterschied zwischen diesen beiden Konzepten jedoch nicht klar. Dieser Artikel bietet eine detaillierte Analyse in Bezug auf Definition, Umfang, Bedrohungen usw. 1. Definition und Kategorienunterschiede Netzwerksicherheit bezieht sich auf eine Technologie, die die Sicherheit des Netzwerks und der an seinem Betrieb beteiligten Hardware, Software, Daten und anderen Ressourcen schützt. Konkret umfasst die Netzwerksicherheit die folgenden Aspekte: Netzwerkinfrastruktur, Netzwerkanwendungsdienste, Netzwerkdaten- und Informationsfluss, Netzwerksicherheitsmanagement und -überwachung, Netzwerkprotokolle und Übertragungssicherheit.

Die fünf Grundelemente der Informationssicherheit sind Vertraulichkeit, Integrität, Verfügbarkeit, Unbestreitbarkeit und Überprüfbarkeit. Detaillierte Einführung: 1. Vertraulichkeit soll sicherstellen, dass Informationen nur von autorisierten Personen oder Organisationen abgerufen und verwendet werden können, um eine unbefugte Offenlegung oder Offenlegung zu verhindern. Um die Vertraulichkeit zu wahren, kann Verschlüsselungstechnologie zum Verschlüsseln sensibler Informationen und nur zum Entschlüsseln durch autorisiertes Personal verwendet werden 2. Integrität bezieht sich auf die Gewährleistung der Genauigkeit und Integrität von Informationen während der Speicherung, Übertragung und Verarbeitung sowie auf die Verhinderung von Manipulationen, Änderungen oder Beschädigungen. Zur Wahrung der Integrität können Datenintegritätsprüfungen usw. durchgeführt werden.

Merkmale der Informationssicherheit: 1. Vertraulichkeit, Informationen können nur von autorisierten Personen oder Stellen abgerufen und genutzt werden und können nicht von Unbefugten erlangt werden. 2. Integrität, Informationen bleiben während der Übertragung, Speicherung und Verarbeitung vollständig und korrekt. die Informationen sind bei Bedarf verfügbar und zugänglich; 4. Glaubwürdigkeit, Quelle und Inhalt der Informationen sind vertrauenswürdig, um die Verbreitung falscher oder böswilliger Informationen zu verhindern; 5. Unbestreitbarkeit; der Absender der Informationen und der Empfänger können ihr Verhalten nicht leugnen; oder Kommunikation; 6. Überprüfbarkeit, Nachvollziehbarkeit und Überprüfbarkeit der Informationssicherheit; 7. Datenschutz usw.

Mit der rasanten Entwicklung der Informationstechnologie sind Unternehmen immer größeren Risiken für die Informationssicherheit ausgesetzt. Probleme der Informationssicherheit können interne Ursachen haben, etwa Fahrlässigkeit der Mitarbeiter, schlechtes Management, böswillige Vorgänge usw. Sie können aber auch von externen Quellen ausgehen, etwa Hackerangriffen, Virusinfektionen, Phishing usw. Bei der Gewährleistung der Informationssicherheit im Unternehmen geht es nicht nur um wirtschaftliche Interessen des Unternehmens, sondern auch um das Vertrauen der Kunden und den Markenwert. Daher sollten Unternehmen dem Informationssicherheitsmanagement Aufmerksamkeit schenken und wissenschaftliche und wirksame Methoden zur Durchführung des Informationssicherheitsmanagements anwenden. In diesem Artikel analysieren wir die Informationssicherheit von Unternehmen aus methodischer Sicht.

Zu den Elementen der Informationssicherheit gehören Vertraulichkeit, Integrität, Verfügbarkeit, Authentizität, Nichtabstreitbarkeit, Überprüfbarkeit und Wiederherstellbarkeit. Ausführliche Einführung: 1. Unter Vertraulichkeit versteht man die Sicherstellung, dass Informationen nur von autorisierten Personen oder Organisationen abgerufen und genutzt werden können, was bedeutet, dass Informationen während der Übertragung und Speicherung verschlüsselt werden sollten und nur verifizierte Benutzer auf die Informationen zugreifen können. 2. Vollständigkeit bezieht sich auf Sicherheit Sicherstellen, dass Informationen während der Übertragung und Speicherung nicht manipuliert oder beschädigt werden. 3. Unter Verfügbarkeit versteht man die Sicherstellung, dass Informationen bei Bedarf rechtzeitig und zuverlässig genutzt werden können, was den Einsatz von Datenintegritätsprüfungen und Verifizierungsmechanismen usw. erfordert.

Das iPhone gilt weithin als allgegenwärtiges Smartphone, das Benutzern eine Vielzahl computerähnlicher Funktionen bietet. Allerdings greifen Cyberkriminelle häufig Smartphones, einschließlich iPhones, an, um sensible Daten und persönliche Informationen abzugreifen. Angesichts der Bequemlichkeit, alltägliche Aufgaben unterwegs zu erledigen, stellt das iPhone auch eine potenzielle Schwachstelle für die Privatsphäre der Benutzer dar. Selbst technisch versierte Personen können gefährdet sein, wenn die Sicherheitseinstellungen ihres Geräts nicht richtig konfiguriert sind. Glücklicherweise können Benutzer Vorkehrungen treffen, um unbefugten Zugriff auf ihr iPhone zu verhindern. In diesem Leitfaden werden 10 wichtige iPhone-Datenschutzeinstellungen beschrieben, die Benutzer anpassen sollten, um die Sicherheit ihres Geräts zu erhöhen. Ihr iPhone ist nicht das, was Sie denken