Hard Routing und Soft Routing
Soft Routing bezieht sich auf die Verwendung eines Desktops oder Servers In Zusammenarbeit mit Software zur Bildung einer Routing-Lösung basiert es hauptsächlich auf Softwareeinstellungen, um die Funktionen eines Routers zu erreichen.
Hard Routing basiert auf spezieller Hardwareausrüstung, einschließlich Prozessoren, Netzteilen, und eingebettete Software, die konfigurierte Router-Funktionen bereitstellt.
Im Allgemeinen handelt es sich beim Soft-Routing um ein Computer-Hardware-Routing, das beispielsweise in Bezug auf die Leistung in High-, Medium- und Low-End-Routing unterteilt werden kann hinsichtlich Struktur und Modularität usw. in feste Konfigurationen unterteilt werden.
Soft Routing hat viele Vorteile. Wenn Sie beispielsweise einen günstigen Desktop-Computer verwenden und kostenlose Linux-Software verwenden, ist Soft Routing flexibler und der Desktop-Prozessor ist leistungsstark, sodass die Verarbeitungsleistung gut ist und es einfacher ist expandieren. Dementsprechend erfordert es aber auch, dass die Techniker mehr Fachkenntnisse wie Einstellungsmethoden und Parameterdesign beherrschen. Gleichzeitig ist die Einstellung relativ kompliziert und die Techniker müssen über eine gewisse Anpassungsfähigkeit und technische Fähigkeiten verfügen. Gleichzeitig ist die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls hoch, wenn die Hardwarekonfiguration des Desktop-Computers schlecht gewählt oder unangemessen ist und er über einen längeren Zeitraum als Router fungiert. Die Kosten für den Aufbau mit einem Desktop-Computer sind nicht gering, aber wenn Sie einen Server verwenden möchten, sind die Kosten höher und der Lernprozess für Techniker ist auch umständlicher.
Die Methode des Hard-Routings besteht darin, eine dedizierte Maschine zu konfigurieren. Wie ein PC verfügt ein Hard-Router über eine Stromversorgung, einen internen Bus, einen Hauptspeicher, einen Flash-Speicher, einen Prozessor und ein Betriebssystem usw. Er ist speziell dafür konzipiert für Routing-Funktionen und ist kostengünstig. Die Software im Router ist tief in die Hardware eingebettet, einschließlich der Optimierung verschiedener Gerätetreiber, verschiedener Optimierungsstrategien für CPUs verschiedener Systeme usw. Diese Software ist keine Anwendungssoftware, sondern Systemsoftware und kann nicht von der Hardware getrennt werden.
Im Folgenden finden Sie eine umfassendere und genauere Analyse der Vergleiche von Soft- und Hard-Routing als Referenz für die Leser.
1. Konzeptioneller Aspekt. Soft-Routing wird normalerweise von einem normalen Computer durchgeführt und verwendet ein allgemeines Betriebssystem wie Linux oder Windows, sodass die Routing-Einstellungen tatsächlich die Einstellungen von Windows oder Linux oder die Konfiguration des Computers sind. Der PC kann ein sehr alter 486er oder ein modernerer PC/Server sein. Software und Hardware sind unabhängig; Hardware-Router basieren meist auf einer eingebetteten Systemarchitektur, verwenden selbst entwickelte oder handelsübliche eingebettete Betriebssysteme wie Vxworks, Montavista, uClinux usw. und arbeiten dann mit Systemherstellern zusammen Um ihre eigene Routing-Software zu entwickeln, kooperieren Software und Hardware miteinander. Hardware-Router verwenden ein spezielles Betriebssystem, daher wird ein HyperTerminal (Computer) verwendet, um den Router über die Konsole zu verwalten. Die Verwaltung von Hardware-Routern erfolgt in der Regel über dedizierte Befehlszeilen, grafische Oberflächen oder Netzwerkverwaltungssoftware.
2. Spezifität der Hardwarearchitektur. Die Hardware-Architektur von Software-Routern ist universell und für die Installation und Verwendung verschiedener Anwendungssoftware geeignet. Sie ist nicht nur für Router konzipiert, während die Hardware-Architektur von Hardware-Routern speziell für Router konzipiert ist und einige CPUs für Netzwerkanwendungen entwickelt wurden.
3. Hardware-Montage. Benutzer von Software-Routern müssen möglicherweise ihre eigene Hardware zusammenstellen (z. B. ein sehr alter 486) oder nur eine Netzwerkkarte. Benutzer müssen zusätzliche Netzwerkkarten installieren, um die Routing-Funktion zu erfüllen. Hardware kann Kompatibilitätsprobleme haben, die Benutzer selbst lösen müssen; Benutzer von Hardware-Routern müssen die Hardware nicht selbst zusammenbauen. Das Hardware-Matching-Design wurde vom Systemhersteller fertiggestellt und gründlich getestet, sodass keine Inkompatibilität vorliegt.
4. Softwareinstallation. Benutzer von Software-Routern müssen die Software selbst installieren, andere erfordern die Zahlung von Lizenzgebühren. Benutzer von Hardware-Routern müssen die Software nicht selbst installieren, da die Software im Flash-Speicher des Produkts enthalten ist.
5. Softwarewartung. Software-Router stellen kostenlose Software bereit, bei der es sich in der Regel um nicht-kommerziellen offenen Programmcode handelt und der in der Regel aus Interesse von im ganzen Land verstreuten Experten entwickelt und modifiziert wird. Funktionsintegrität und Debugging können nicht garantiert werden; die Softwarefunktionen von Hardware-Routern werden von den Systemherstellern entwickelt, die die Produkte auf den Markt bringen, und weisen eine hohe Konsistenz auf. Das Hinzufügen von Funktionen und das Debuggen werden vom Systemhersteller verwaltet. Benutzer müssen lediglich die Software aktualisieren. Es gibt zuverlässige Kanäle, um die aktualisierte Software zu erhalten, und der Kundendienst ist garantiert.
6. Kompatibilität von Software, Hardware und Betriebssystem. Software-Router-Software muss sich an handelsübliche Hardware (z. B. PC) und handelsübliche Betriebssysteme (z. B. Windows und Linux) anpassen. Weder die Hardware noch das Betriebssystem sind speziell für Netzwerk-/Routingfunktionen ausgelegt. Stabilität kann nicht verallgemeinert werden. Die Software und Hardware von Hardware-Routern verwenden eingebettete Betriebssysteme und sind daher nicht nur schlank und effizient Außerdem ist die Einrichtung einfach und die Produktkosten sowie die vom Benutzer gezahlten Kosten sind relativ niedrig.
7. Verwenden Sie die Schnittstelle. In Software-Routern verfügt unterschiedliche Software über unterschiedliche Methoden, einige sind Fensterbildschirme und andere sind Befehlszeilenanweisungen. Nicht unbedingt leicht zu verstehen. Einige erfordern sehr professionelle Kenntnisse; während Hardware-Router zum Einrichten meist eine Web-GUI verwenden, legen sie Wert auf Benutzerfreundlichkeit und nehmen einfache und leicht verständliche Einstellungen auf der Grundlage spezifischer Funktionen vor.
8. Niveauunterschiede. Es gibt keinen Unterschied zwischen Software-Routern und die Leistung hängt vom PC und der Software ab, die der Testbenutzer wählt. Daher ist es möglicherweise nicht auf verschiedene Netzwerk-/Routing-Anwendungen anwendbar. Die fortgeschritteneren Anwendungsumgebungen erfordern mehr Fachwissen, um mit ihnen umzugehen; Hardware-Router entwickeln unterschiedliche Router-Level für unterschiedliche Ebenen von Netzwerk-/Routing-Anwendungen, um eine bessere Kostenleistung zu erzielen.
9. Arbeitsumgebung. Software-Router können nur in Ethernet-Netzwerken arbeiten, um eine Verbindung zwischen LANs herzustellen. Hardware-Router verfügen über umfangreiche Schnittstellentypen und eignen sich daher für verschiedene Netzwerktypen. Sie können für die Verbindung von lokalen Netzwerken, Weitverkehrsnetzwerken und dem Internet verwendet werden. Darüber hinaus ist auch die Effizienz der beiden unterschiedlich. Soft-Routing kann auf kleine/niedrige Kommunikationseffizienz-Netzwerke angewendet werden, während Hardware-Routing auf große, mittlere und kleine Netzwerke mit hoher Kommunikationseffizienz angewendet werden kann.
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