Einführung in Tools zur Portverfügbarkeitserkennung
Verschiedene Betriebssysteme verwenden unterschiedliche Tools zur Portverfügbarkeitserkennung.
Einführung in Tools zur Portverfügbarkeitserkennung in Linux-Umgebungen
Traceroute ist ein Netzwerktesttool, das in fast allen Linux-Distributionen vorinstalliert ist und zur Verfolgung des Internetprotokolls (IP) verwendet wird. Pakete Der Pfad, der bei der Übertragung zur Zieladresse verwendet wird. Sie können das Traceroute-Tool verwenden, um die Portverfügbarkeit zu ermitteln.
Traceroute-Prüfungen durch Senden von TCP-Paketen an den Zielport, um die Konnektivität des entsprechenden Ports auf der gesamten Verbindung von der Paketquelle zum Zielserver zu erkennen.
Häufige Anwendungen der Traceroute-Portverfügbarkeitserkennung sind wie folgt:
traceroute [-n] -T -p <目标端口号> Host
Beispiel:
Parameterbeschreibung:
-n IP-Adresse direkt anstelle des Hostnamens verwenden (DNS-Reverse-Check deaktivieren).
-T-Prüfung über TCP.
-p erkennt die Zielportnummer.
Domänenname oder IP des Host-Zielservers.
Empfohlenes Tutorial: Linux-Tutorial
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