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Was verwaltet eigentlich die Speicherverwaltungsfunktion des Betriebssystems?

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Freigeben: 2019-12-07 14:13:50
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Was verwaltet eigentlich die Speicherverwaltungsfunktion des Betriebssystems?

Was verwaltet eigentlich die Speicherverwaltungsfunktion des Betriebssystems?

Die Speicherverwaltungsfunktion des Betriebssystems besteht eigentlich darin, Speicherressourcen zu verwalten.

Die fünf Hauptverwaltungsfunktionen des Betriebssystems:

(1) Aufgabe Verwaltung: einschließlich Aufgaben, Schnittstellenverwaltung, Mensch-Computer-Interaktion, grafische Schnittstelle, Sprachsteuerung und virtuelle Realität usw. (2) Dateiverwaltung: auch als Informationsverwaltung bekannt; 3) Speicherverwaltung: Im Wesentlichen bezieht sich die Verwaltung des Speicherraums hauptsächlich auf die Verwaltung des Hauptspeichers

(4) Geräteverwaltung: Im Wesentlichen die Verwaltung von Hardwaregeräten, einschließlich Zuweisung, Start, Fertigstellung und Recycling von Eingabe- und Ausgabegeräten;

(5) Prozessmanagement: Im Wesentlichen geht es um die Verwaltung der Prozessorausführungszeit, d. h. darum, wie die CPU jeder Aufgabe wirklich und sinnvoll zugewiesen wird.

Die Merkmale jedes der fünf Haupttypen von Betriebssystemen sind:

(1) Die Merkmale von Batch-Betriebssystemen sind: a. Benutzer verwenden Computer offline. Nachdem der Benutzer den Auftrag übermittelt hat, interagiert er nicht mehr mit dem Computer, bis er die Ergebnisse erhält. Aufträge können direkt an den Verwaltungsbetreiber des Rechenzentrums oder über Fernkommunikationsleitungen übermittelt werden. Übermittelte Jobs werden im externen Speicher des Systems gespeichert und zu Backup-Jobs.

b. Stapelverarbeitung. Bediener verarbeiten von Benutzern übermittelte Aufträge stapelweise. Die Jobs in jedem Stapel werden vom Betriebssystem oder Überwachungsprogramm automatisch geplant und zwischen den Jobs ausgeführt.

c. Multiprogrammierung. Gemäß dem Planungsprinzip der Mehrfachprogrammierung werden mehrere Jobs aus einem Stapel von Sicherungsjobs ausgewählt, in den Speicher übertragen und zur Ausführung organisiert, wodurch eine Mehrkanal-Stapelverarbeitung entsteht.

(2) Die Merkmale des Time-Sharing-Betriebssystems sind: a. Interaktivität: Erstens können Benutzer das Programm steuern, während es dynamisch ausgeführt wird. Zweitens ist es für Benutzer bequem, Hausaufgaben am Computer einzureichen. Drittens erleichtert das Time-Sharing-System auch die Zusammenarbeit zwischen Benutzern.

b. Gleichzeitigkeit mehrerer Benutzer: Mehrere Benutzer können sich gleichzeitig an ihren eigenen Terminals anmelden und so die CPU und andere Ressourcen gemeinsam nutzen, um die Effizienz des Systems voll auszunutzen.

c. Unabhängigkeit: Objektiv gesehen können Benutzer nicht das Gefühl haben, dass andere den Computer benutzen, so wie sie den Computer ausschließlich besitzen.

(3) Die Merkmale des Echtzeitbetriebssystems sind: a. Echtzeituhrverwaltung (Timing-Verarbeitung und Verzögerungsverarbeitung).

b. Kontinuierlicher Mensch-Maschine-Dialog, der oft für die Echtzeitsteuerung notwendig ist.

c. Überlastschutzmaßnahmen sind erforderlich. Bei kurzfristiger Überlastung werden beispielsweise die Eingabeaufgaben gemäß einer bestimmten Strategie in die Warteschlange gestellt und auf die Planung gewartet. Bei anhaltender Überlastung kann die Eingabe einiger Aufgaben in einem Echtzeitsteuerungssystem abgelehnt werden werden rechtzeitig bearbeitet und einige Aufgaben werden aufgegeben oder die Servicehäufigkeit für bestimmte Aufgaben verringert.

d. Hohe Zuverlässigkeit und Sicherheit erfordern redundante Maßnahmen. Front-End- und Backend-Arbeit des Dual-Machine-Systems, einschließlich notwendiger Vertraulichkeitsmaßnahmen.

(4) Die Merkmale des Netzwerkbetriebssystems sind: a. Ein Computernetzwerk ist eine Gruppe miteinander verbundener Computersysteme.

b. Diese Computer sind autonom und arbeiten unabhängig voneinander unter der Kontrolle von Netzwerkprotokollen.

c. Die Systemverbindung muss durch Kommunikationseinrichtungen (Hardware, Software) erreicht werden.

d. Das System führt Informationsaustausch, gemeinsame Nutzung von Ressourcen, Interoperabilität und kollaborative Verarbeitung durch Kommunikationseinrichtungen durch, um eine Vielzahl von Anwendungsanforderungen zu erfüllen.

(5) Die Merkmale verteilter Betriebssysteme sind: a. Die Entwicklung von Computernetzwerken folgt Protokollen, es gibt jedoch kein Standardprotokoll für verschiedene verteilte Systeme. Natürlich kann ein Computernetzwerk auch als verteiltes System betrachtet werden.

b. Verteilte Systeme erfordern ein einheitliches Betriebssystem, um einen einheitlichen Systembetrieb zu erreichen.

c. Das verteilte Betriebssystem ist für Benutzer transparent. Wenn jedoch bei Computernetzwerken ein Benutzer eines Computers Ressourcen auf einem anderen Computer nutzen möchte, muss er eindeutig angeben, auf welchem ​​Computer.

d. Die Basis verteilter Systeme ist das Netzwerk. Ein verteiltes System ist nicht nur ein physikalisch lose gekoppeltes System, sondern auch ein logisch eng gekoppeltes System.

d. h. Verteilte Systeme befinden sich noch im Forschungsstadium. Computernetzwerke sind in verschiedenen Bereichen weit verbreitet.

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