Was bedeutet verteiltes Rechnen?
Verteiltes Rechnen ist eine Rechenmethode. Mit der Entwicklung der Computertechnologie wird die Fertigstellung einiger Anwendungen sehr lange dauern Beim Computing wird die Anwendung in viele kleine Teile zerlegt und diese mehreren Computern zur Verarbeitung zugewiesen.
Was wird verteilt?
In einem verteilten System stellt eine Gruppe unabhängiger Computer dem Benutzer ein einheitliches Ganzes dar, genau wie ein System. Das System verfügt
über eine Vielzahl allgemeiner physischer und logischer Ressourcen, die Aufgaben dynamisch zuweisen können, und verteilte physische und logische Ressourcen realisieren den Informationsaustausch über das Computernetzwerk. Im System gibt es ein verteiltes Betriebssystem, das Computerressourcen global verwaltet. Normalerweise gibt es nur ein Modell oder Paradigma für verteilte Systeme für Benutzer. Über dem Betriebssystem befindet sich eine Schicht Software-Middleware (Middleware), die für die Implementierung dieses Modells verantwortlich ist. Ein bekanntes Beispiel für ein verteiltes System ist das World Wide Web. Im World Wide Web sieht alles wie ein Dokument (Webseite) aus.
In Computernetzwerken gibt es diese Einheit, die Modelle und die darin enthaltene Software nicht. Benutzer sehen tatsächliche Maschinen, und Computernetzwerke lassen diese Maschinen nicht einheitlich erscheinen. Wenn diese Maschinen über unterschiedliche Hardware oder unterschiedliche Betriebssysteme verfügen, sind diese Unterschiede für den Benutzer vollständig sichtbar. Wenn ein Benutzer ein Programm auf einem Remote-Computer ausführen möchte, muss er sich am Remote-Computer anmelden und dann das Programm auf diesem Computer ausführen.
Verteilten Systemen und Computernetzwerksystemen ist gemeinsam, dass die meisten verteilten Systeme auf Computernetzwerken aufgebaut sind, sodass die physischen Strukturen verteilter Systeme und Computernetzwerke grundsätzlich gleich sind.
Der Unterschied zwischen ihnen besteht darin, dass sich die Designideen verteilter Betriebssysteme von Netzwerkbetriebssystemen unterscheiden, was dazu führt, dass auch ihre Strukturen, Arbeitsmethoden und Funktionen unterschiedlich sind. Netzwerkbetriebssysteme erfordern, dass Netzwerkbenutzer zunächst die Netzwerkressourcen verstehen, wenn sie Netzwerkressourcen verwenden. Netzwerkbenutzer müssen die Funktionen und Konfigurationen jedes Computers im Netzwerk, die Softwareressourcen, die Netzwerkdateistruktur usw. kennen. Wenn ein Benutzer eine freigegebene Datei lesen möchte Im Netzwerk muss der Benutzer wissen, in welchem Verzeichnis dieses Computers diese Datei abgelegt ist. Das verteilte Betriebssystem verwaltet die Systemressourcen auf globale Weise. Es kann Netzwerkressourcen für Benutzer beliebig planen und der Planungsprozess ist „transparent“. Wenn ein Benutzer einen Job sendet, kann das verteilte Betriebssystem nach Bedarf den am besten geeigneten Prozessor im System auswählen, den Job des Benutzers an das Verarbeitungsprogramm senden und nachdem der Prozessor den Job abgeschlossen hat, wird das Ergebnis an den Benutzer übergeben. Während dieses Vorgangs ist sich der Benutzer der Existenz mehrerer Prozessoren nicht bewusst und das System verhält sich wie ein Prozessor.
Kohäsion bedeutet, dass jeder Datenbankverteilungsknoten hochgradig autonom ist und über ein lokales Datenbankverwaltungssystem verfügt. Transparenz bedeutet, dass jeder Datenbankverteilungsknoten für die Anwendung des Benutzers transparent ist und nicht erkennbar ist, ob er lokal oder remote ist. In einem verteilten Datenbanksystem haben Benutzer nicht das Gefühl, dass die Daten verteilt sind, das heißt, Benutzer müssen nicht wissen, ob die Beziehung geteilt ist, ob es Kopien gibt, auf welcher Site die Daten gespeichert sind und auf welcher Site die Transaktion stattfindet ausgeführt am.
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