So schließen Sie Selinux
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Wie schließe ich Selinux?
SELinux ausschalten:
1. Vorübergehend herunterfahren (kein Neustart der Maschine erforderlich):
setenforce 0
##Set SELinux in den permissiven Modus
##setenforce 1 SELinux in den erzwingenden Modus versetzen
2. Ändern Sie die Konfigurationsdatei und starten Sie die Maschine neu:
Ändern Sie /etc/selinux/config Datei
SELINUX=enforcing in SELINUX=disabled ändern
Maschine neu starten
Empfohlenes Tutorial: „Linux-Tutorial“
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonSo schließen Sie Selinux. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!

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SELinux bezieht sich auf sicherheitserweitertes Linux. Es ist ein Sicherheitssubsystem von Linux. Es wurde entwickelt, um die Sicherheit des herkömmlichen Linux-Betriebssystems zu verbessern und verschiedene Berechtigungsprobleme im diskretionären Zugriffskontrollsystem (DAC) herkömmlicher Linux-Systeme zu lösen übermäßige Root-Berechtigungen). SELinux verwendet ein MAC-System (Mandatory Access Control), das kontrolliert, ob ein Prozess Zugriffsrechte auf Dateien oder Verzeichnisse in einem bestimmten Dateisystem hat.

Detaillierte Erläuterung der drei Richtlinientypen von SELinux und Codebeispiele SELinux (Security-EnhancedLinux) ist ein Sicherheitssubsystem, das eine obligatorische Zugriffskontrolle auf dem Linux-Betriebssystem implementiert. Es gewährleistet die Sicherheit des Systems, indem es für jeden Vorgang verbindliche Zugriffsregeln definiert. In SELinux gibt es drei Hauptrichtlinientypen: Durchsetzend, Permissiv und Deaktiviert. In diesem Artikel werden diese drei im Detail vorgestellt

SELinux (Security-EnhancedLinux) ist ein Sicherheitsmodul, das Mandatory Access Control (MAC) in Linux-Systemen implementiert. Es erzwingt Sicherheitsrichtlinien, indem es Etiketten auf Systemobjekte (Dateien, Prozesse usw.) anwendet, um eine detailliertere Zugriffskontrolle zu ermöglichen. SELinux verfügt über drei Arbeitsmodi: Erzwingen, Freigeben und Deaktivieren. In diesem Artikel werden diese drei Modi ausführlich vorgestellt und spezifische Codebeispiele bereitgestellt. 1

Was ist SELinux? In diesem Artikel wird ausführlich erläutert, dass SELinux (Security-EnhancedLinux) ein sicherheitserweitertes Linux-Systemsicherheitserweiterungsmodul ist, das die Sicherheit des Linux-Betriebssystems verbessern soll. Durch die Implementierung eines MAC-Mechanismus (Mandatory Access Control) kann SELinux den Programmzugriff einschränken und das System vor Malware und Angreifern schützen. In diesem Artikel erklären wir ausführlich, wie SELinux funktioniert, und stellen spezifische Codebeispiele dafür bereit

Linux Selinux ist die Implementierung der obligatorischen Zugriffskontrolle durch die National Security Agency und das herausragendste neue Sicherheitssubsystem in der Geschichte von Linux. SELinux ist das obligatorische Zugriffskontrollsystem, das in der 2.6-Version des Linux-Kernels bereitgestellt wird eine SELinux-fähige Distribution wie Fedora, Red Hat Enterprise Linux, Debian oder Centos.

SELinux ist ein sicherheitserweitertes Sicherheitsmodul für das Linux-Betriebssystem. Sein Kern besteht darin, die Systemsicherheit durch obligatorische Zugriffskontrolle zu verbessern. In SELinux sind Richtlinientypen ein wichtiger Bestandteil der Definition von Sicherheitsrichtlinien. Je nach Bedarf und Szenario bietet SELinux drei verschiedene Richtlinientypen, nämlich MLS (Multi-LevelSecurity), TE (TypeEnforcement) und RBAC (Role-BasedAcc).

Titel: Analyse des SELinux-Arbeitsmodus und Codebeispiele In modernen Computersystemen war Sicherheit schon immer ein entscheidender Aspekt. Um Server und Anwendungen vor böswilligen Angriffen zu schützen, bieten viele Betriebssysteme einen Sicherheitsmechanismus namens SELinux (Security-EnhancedLinux). SELinux ist ein obligatorisches Zugriffskontrollsystem (MAC), das eine differenzierte Zugriffskontrolle auf Systemressourcen implementieren kann. In diesem Artikel wird der Arbeitsmodus von SELinux analysiert

So zeigen Sie Richtlinienregeln in SELinux an: 1. Verwenden Sie den Befehl seinfo, um abzufragen, wie viele relevante Regeln die SELinux-Richtlinie bereitstellt. Ob ein Subjektprozess die Zieldateiressourcen lesen kann, konzentriert sich auf die SELinux-Richtlinie und die Regeln in der Richtlinie. seinfo [Option]“; 2. Verwenden Sie den Befehl sesearch, um den spezifischen Inhalt der SELinux-Richtlinienregeln abzufragen. Die Syntax lautet „sesearch [Option] [Regeltyp] [Ausdruck]“.
