Welche Benennungsregeln für Benutzerkennungen gelten in der C-Sprache?
Für die Sprache C lauten die Benennungsregeln für Benutzerkennungen wie folgt:
①Benutzerkennungen bestehen aus Buchstaben, Unterstrichen und Zahlen, müssen aber beginnen mit einem Buchstaben oder Unterstrich;
②Benutzerkennungen können keine vom System reservierten Schlüsselwörter verwenden.
③Benutzerkennungen unterscheiden zwischen Groß- und Kleinschreibung und können als Variablennamen verwendet werden.
Erweiterte Informationen:
Grundlegende Funktionen von C-Sprach-Benutzerkennungen
1 . Reichhaltige Betreiber.
2. Verfügen Sie über strukturierte Kontrollanweisungen.
3. Die Sprache ist prägnant und kompakt, einfach zu bedienen und flexibel.
4. Umfangreiche Datentypen und verschiedene Datenstrukturen in modernen Sprachen.
5. Der generierte Zielcode ist von hoher Qualität und die Effizienz der Programmausführung ist hoch.
6. Die Grammatikbeschränkungen sind nicht zu streng und die Programmierfreiheit ist groß.
7. Programme, die in der Sprache C geschrieben sind, sind gut portierbar (im Vergleich zur Assemblersprache).
8. Die C-Sprache ermöglicht den direkten Zugriff auf physische Adressen, kann Bitoperationen ausführen, kann die meisten Funktionen der Assemblersprache realisieren und Hardware direkt bedienen.
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