Zuverlässigkeit bei Mikrocomputer-Leistungsindikatoren bezieht sich auf die Fähigkeit eines Computersystems, seine Funktionen unter bestimmten Bedingungen und innerhalb eines bestimmten Zeitraums kontinuierlich auszuführen. Zu den Leistungsindikatoren von Mikrocomputern gehören: Wortlänge, Taktfrequenz, Rechengeschwindigkeit, Speicherkapazität, Zugriffszyklus, Zuverlässigkeit, Wartbarkeit, mittlere Zeit zwischen Ausfällen usw.
Nachdem ein Produkt angenommen und in Betrieb genommen wurde, kommt es im Laufe der Zeit häufig zu Teilenausfällen (Vibrationen, Verschleiß, Staubansammlung, Temperaturunterschied, Entladung usw.). Das führt dazu, dass das gesamte Produkt nicht richtig funktioniert und nach der Fehlerbehebung wieder einwandfrei funktioniert. Die gute und schlechte Natur dieser Zeit kann durch die Zuverlässigkeit des Produkts ausgedrückt werden.
Wenn beispielsweise ein bestimmter Raketentyp fünfmal startet und viermal ausfällt, beträgt die Zuverlässigkeit gemessen an der Anzahl der Male 20 %. Wenn beispielsweise ein Flugzeug aufgrund einer Störung 156 Stunden lang am Boden bleibt und nach 3.000 Stunden eine Überholung erwartet wird, beträgt die Zuverlässigkeit gemessen an der Zeit zwischen Ausfällen (1-156/3000) × 100 % = 94,8 %
Computerzuverlässigkeit
Die Zuverlässigkeit eines Computersystems wird auch auf diese Weise definiert: die Fähigkeit eines Computersystems, seine vorgesehenen Funktionen innerhalb eines bestimmten Zeitraums auszuführen.
Da das Computersystem aus Hardware und Software besteht, haben ihre Auswirkungen auf die Zuverlässigkeit des gesamten Systems völlig unterschiedliche Eigenschaften: Hardware ist die gleiche wie die mechanischen Teile allgemeiner künstlicher Produkte und wird im Laufe der Zeit kaputt gehen Zeit. Software hingegen wird mit der Zeit zuverlässiger. Da versteckte Fehler nach und nach entdeckt und beseitigt werden, gibt es keine Probleme wie Verschleiß, Oxidation, Lockerheit usw.
Computerzuverlässigkeit bezieht sich also auf die Untersuchung der Hardwarezuverlässigkeit bzw. der Softwarezuverlässigkeit.
Erweitertes Wissen: Leistungsindikatoren
Computerleistungsindikatoren umfassen viele Faktoren wie Architektur, Software- und Hardwarekonfiguration, Unterrichtssystem usw. Im Allgemeinen sind dies die wichtigsten technischen Indikatoren sind wie folgt.
Wortlänge
Wortlänge bezieht sich auf die Anzahl binärer Datenbits, die die Recheneinheit des Computers gleichzeitig gleichzeitig verarbeiten kann. Je länger die Wortlänge ist, desto höher ist die Rechengenauigkeit des Computers, wenn er zum Speichern von Daten verwendet wird; desto stärker ist die Rechenleistung des Computers, wenn er zum Speichern von Anweisungen verwendet wird. Normalerweise ist die Wortlänge immer ein ganzzahliges Vielfaches von 8, z. B. 8, 16, 32, 64 Bit usw. Intel 486-Maschinen und Pentium 4-Maschinen sind beide 32-Bit-Maschinen.
Taktfrequenz
Taktfrequenz bezieht sich auf die Taktfrequenz der CPU. Ihr Pegel bestimmt in gewissem Maße die Geschwindigkeit des Computers. Die Hauptfrequenz wird in Megahertz (MHz) gemessen. Generell gilt: Je höher die Hauptfrequenz, desto schneller. Aufgrund der rasanten Entwicklung von Mikroprozessoren nimmt auch die Hauptfrequenz von Mikrocomputern ständig zu.
Betriebsgeschwindigkeit
Die Rechengeschwindigkeit eines Computers bezieht sich normalerweise auf die Anzahl der Anweisungen, die er pro Sekunde ausführen kann, üblicherweise als Million Instructions Second (MIPS) bezeichnet. äußern. Dieser Indikator kann die Geschwindigkeit der Maschine intuitiver wiedergeben.
Speicherkapazität
Speicherkapazität wird normalerweise in Speicherkapazität und externe Speicherkapazität unterteilt, hier bezieht sich hauptsächlich auf die Kapazität des internen Speichers. Je größer die Speicherkapazität, desto größer ist natürlich das Programm, das die Maschine ausführen kann, und desto stärker ist die Verarbeitungsleistung. Insbesondere bei aktuellen Multimedia-PC-Anwendungen handelt es sich meist um die Verarbeitung von Bildinformationen, die immer größere Speicherkapazitäten erfordern und manche Software ohne ausreichende Speicherkapazität nicht einmal lauffähig ist. Derzeit beträgt die Speicherkapazität der meisten Mikrocomputer 4 GB.
Zugriffszyklus
Der Zugriffszyklus des internen Speichers ist auch einer der Hauptindikatoren, der die Leistung des gesamten Computersystems beeinflusst. Einfach ausgedrückt ist der Zugriffszyklus die Zeit, die die CPU benötigt, um auf Daten aus dem internen Speicher zuzugreifen. Derzeit liegt der Speicherzugriffszyklus zwischen 7 und 70 ns.
Darüber hinaus sind die Zuverlässigkeit des Computers, die Wartbarkeit, die mittlere Zeit zwischen Ausfällen und das Preis-Leistungs-Verhältnis auch technische Indikatoren des Computers.
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