Das Hardwaresystem eines Mikrocomputers besteht aus vier Teilen: Recheneinheit, Controller, Speicher (einschließlich Arbeitsspeicher, externer Speicher und Cache) und verschiedenen Ein- und Ausgabegeräten. Ein vollständiges Mikrocomputersystem besteht aus zwei Teilen: Hardwaresystem und Softwaresystem.
Es gibt drei Ebenen von Mikrocomputersystemen von global nach lokal: Mikrocomputersystem, Mikrocomputer und Mikroprozessor (CPU). Weder ein einfacher Mikroprozessor noch ein einfacher Mikrocomputer können unabhängig arbeiten. Nur ein Mikrocomputersystem ist ein vollständiges Informationsverarbeitungssystem und hat praktische Bedeutung.
Ein vollständiges Mikrocomputersystem besteht aus zwei Teilen: Hardwaresystem und Softwaresystem. Das Hardwaresystem besteht aus Recheneinheiten, Controllern, Speichern (einschließlich Arbeitsspeicher, externem Speicher und Cache) sowie verschiedenen Ein- und Ausgabegeräten und arbeitet „befehlsgesteuert“.
Softwaresysteme können in Systemsoftware und Anwendungssoftware unterteilt werden. Unter Systemsoftware versteht man Software, die Computerressourcen (einschließlich Hardware und Software) verwaltet, überwacht und wartet. Es umfasst hauptsächlich: Betriebssystem, verschiedene Sprachverarbeitungsprogramme, Datenbankverwaltungssystem und verschiedene Werkzeugsoftware usw. Das Betriebssystem ist der Kern der Systemsoftware. Nur über das Betriebssystem können Benutzer verschiedene Vorgänge auf dem Computer ausführen. Anwendungssoftware ist ein Computerprogramm, das für einen bestimmten Anwendungszweck zusammengestellt wurde, beispielsweise Textverarbeitungssoftware, Grafik- und Bildverarbeitungssoftware, Netzwerkkommunikationssoftware, Finanzverwaltungssoftware, CAD-Software, verschiedene Programmpakete usw.
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