Beim Blick auf das Gesamtsystem umfassen Sicherheitslücken folgende Aspekte: 1. Menschliche Faktoren; 2. Technische Faktoren; 3. Planung, Strategie und Ausführungsprozess; Eine Sicherheitslücke ist ein ungeschützter Eintrittspunkt, der unbeabsichtigt einen eingeschränkten Computer, eine Komponente, eine Anwendung oder eine andere Online-Ressource verlässt.
Die Betriebsumgebung dieses Tutorials: Windows 7-System, Dell G3-Computer.
Wenn man das Gesamtsystem betrachtet, umfassen Sicherheits-„Schwachstellen“ menschliche Faktoren, technische Faktoren, Planungs-, Strategie- und Ausführungsprozesse.
Eine Sicherheitslücke ist ein unbeabsichtigter, ungeschützter Einstiegspunkt in einen eingeschränkten Computer, eine Komponente, eine Anwendung oder eine andere Online-Ressource. Schwachstellen sind Fehler in Hardware, Software oder Nutzungsstrategien, die Computer Viren und Hackerangriffen aussetzen.
Häufige Sicherheitslücken
Code-Injection. Ein umfassender Angriff einschließlich SQL-Injection, der davon abhängt, dass Code von der Anwendung eingefügt und ausgeführt wird.
Session-Pinning. Hierbei handelt es sich um einen Sitzungsangriff, der es einem Angreifer ermöglicht, eine gültige Benutzersitzung zu kapern. Sitzungsfixierungsangriffe können eine bestehende Sitzung im Browser des Opfers ändern und so die Durchführung böswilliger Angriffe ermöglichen, bevor der Benutzer angemeldet ist.
Pfadzugriff oder „Verzeichniszugriff“. Diese Sicherheitslücke dient dem Zugriff auf Dateien oder Verzeichnisse, die außerhalb der Web-Root-Datei gespeichert sind.
Schwaches Passwort mit wenigen Zeichen, kurzer Zahlenlänge und fehlenden Sonderzeichen. Dieses Passwort ist relativ leicht zu knacken.
Hardcodierte Verschlüsselungsschlüssel, die ein falsches Sicherheitsgefühl vermitteln. Einige glauben, dass die Dezentralisierung fest codierter Passwörter vor deren Speicherung dazu beitragen kann, Informationen vor böswilligen Benutzern zu schützen. Ein Großteil dieser Streuung ist jedoch ein reversibler Prozess.
Schwachstellenmerkmale
Schwachstellen sind Fehler in der spezifischen Implementierung von Hardware, Software, Protokollen oder Systemsicherheitsrichtlinien, die es Angreifern ermöglichen, unbefugt auf das System zuzugreifen oder es zu beschädigen. Konkrete Beispiele sind Logikfehler in Intel Pentium-Chips, Programmierfehler in frühen Versionen von Sendmail, Schwächen in der Authentifizierungsmethode im NFS-Protokoll und falsche Konfigurationsprobleme, wenn Unix-Systemadministratoren anonyme FTP-Dienste einrichten. Kann von Angreifern zur Bedrohung des Systems verwendet werden Sicherheit. Daher können diese als Sicherheitslücken im System betrachtet werden.
Die Beziehung zwischen der Sicherheitslücke und der spezifischen Systemumgebung und ihren zeitabhängigen Eigenschaften
Die Sicherheitslücke betrifft eine Vielzahl von Software- und Hardwaregeräten, einschließlich des Betriebssystems selbst und seiner unterstützenden Software, Netzwerk-Client- und Server-Software sowie des Netzwerks Router und Sicherheits-Firewalls warten. Mit anderen Worten: In diesen unterschiedlichen Software- und Hardwaregeräten können unterschiedliche Sicherheitslücken bestehen. Unterschiedliche Arten von Software- und Hardwaregeräten, unterschiedliche Versionen desselben Geräts, unterschiedliche Systeme, die aus unterschiedlichen Geräten bestehen, und dasselbe System unter unterschiedlichen Einstellungen weisen unterschiedliche Sicherheitslücken auf.
Sicherheitslücken hängen eng mit der Zeit zusammen. Ab dem Tag der Veröffentlichung eines Systems werden die Schwachstellen im System kontinuierlich aufgedeckt, wenn Benutzer es intensiv nutzen. Diese früher entdeckten Schwachstellen werden auch kontinuierlich durch vom Systemlieferanten veröffentlichte oder in Zukunft veröffentlichte Patch-Software behoben. in der neuen Version des Systems korrigiert. Während die neue Version des Systems die Lücken in der alten Version behebt, werden auch einige neue Lücken und Fehler eingeführt. Daher werden im Laufe der Zeit weiterhin alte Schwachstellen verschwinden und neue Schwachstellen auftauchen. Auch Schwachstellenprobleme werden noch lange bestehen bleiben.
Daher ist es sinnlos, Schwachstellenprobleme ohne konkrete Zeit und spezifische Systemumgebung zu diskutieren. Mögliche Schwachstellen und mögliche Lösungen können nur auf der Grundlage der tatsächlichen Umgebung, wie der Betriebssystemversion des Zielsystems, der darauf ausgeführten Softwareversion und der Dienstlaufeinstellungen, im Detail besprochen werden.
Gleichzeitig ist zu beachten, dass die Forschung zu Schwachstellenproblemen die neuesten Entwicklungen in den neuesten Computersystemen und deren Sicherheitsproblemen verfolgen muss. Dies ähnelt der Untersuchung der Entwicklung von Computerviren. Wenn Sie bei der Arbeit nicht den Überblick über neue Technologien behalten können, haben Sie kein Mitspracherecht bei der Diskussion über Systemsicherheitslücken, und selbst die Arbeit, die Sie zuvor geleistet haben, wird nach und nach an Wert verlieren.
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