Wozu gehört ein Hochsprachen-Compiler?
Hochsprachen-Compiler sind Systemsoftware. Die Systemsoftware umfasst das Betriebssystem und eine Reihe grundlegender Tools wie Compiler, Datenbankverwaltung, Speicherformatierung, Dateisystemverwaltung, Benutzerauthentifizierung, Treiberverwaltung, Netzwerkverbindung usw. Es handelt sich um ein Tool, das den normalen Betrieb des Computers unterstützt System und ermöglicht Benutzern den Zugriff auf den Teil der Software, der ausgeführt wird.
Die Betriebsumgebung dieses Artikels: Windows 7-System, Dell G3-Computer.
Compiler höherer Programmiersprachen sind Allzwecksoftware.
Hochsprachen
Computersprachen werden in Hochsprachen und Niedrigsprachen unterteilt. Hochsprache ist hauptsächlich mit der Assemblersprache verwandt. Sie ist im Wesentlichen vom Hardwaresystem der Maschine getrennt und schreibt Programme auf eine Weise, die für Menschen einfacher zu verstehen ist. Das geschriebene Programm wird Quellprogramm genannt.
Hochsprache bezieht sich nicht auf eine bestimmte Sprache, sondern umfasst viele Programmiersprachen, wie z. B. beliebte Java, C, C++, C#, Pascal, Python, Lisp, PHP, Prolog, FoxPro, Easy Language, chinesische Version von C Sprache usw. Die Syntax und das Befehlsformat dieser Sprachen sind unterschiedlich.
Hochsprache hat nichts mit der Hardwarestruktur und dem Befehlssystem des Computers zu tun. Sie verfügt über eine stärkere Ausdrucksfähigkeit, kann Datenoperationen und Programmsteuerungsstrukturen leicht ausdrücken, kann verschiedene Algorithmen besser beschreiben und ist leicht zu erlernen und zu beherrschen. Allerdings ist der durch Hochsprachenkompilierung generierte Programmcode im Allgemeinen länger als der in Assemblersprache entworfene Programmcode und auch die Ausführungsgeschwindigkeit ist langsamer. Daher eignet sich die Assemblersprache zum Schreiben von Programmen, die eine hohe Geschwindigkeit und Codelänge erfordern, sowie von Programmen, die Hardware direkt steuern. Hochsprachen, Assemblersprache und Maschinensprache sind Sprachen, die zum Schreiben von Computerprogrammen verwendet werden.
Hochsprachenprogramme „können die Hardwarestruktur der Maschine nicht sehen“ und können nicht zum Schreiben von Systemsoftware oder Gerätesteuerungssoftware verwendet werden, die direkt auf die Hardwareressourcen der Maschine zugreift. Zu diesem Zweck stellen einige Hochsprachen Aufrufschnittstellen mit Assemblersprache zur Verfügung. Ein in Assemblersprache geschriebenes Programm kann als externe Prozedur oder Funktion in einer Hochsprache verwendet werden, wobei der Stapel zur Übergabe von Parametern oder der Adresse von Parametern verwendet wird.
Compiler
Compiler, Kompilierungsprogramm, auch Compiler genannt, bezieht sich auf die Übersetzung von Quellprogrammen, die in höheren Programmiersprachen geschrieben sind, in äquivalente Zielprogramme im Maschinensprachenformat. Compiler sind Übersetzungsprogramme, die mithilfe eines generativen Implementierungsansatzes implementiert werden. Als Eingabe wird ein in einer höheren Programmiersprache geschriebenes Quellprogramm und als Ausgabe ein in Assemblersprache oder Maschinensprache ausgedrücktes Zielprogramm benötigt. Das kompilierte Zielprogramm durchläuft in der Regel auch eine laufende Phase, um mit Unterstützung des laufenden Programms abzulaufen, die Ausgangsdaten zu verarbeiten und die erforderlichen Berechnungsergebnisse zu berechnen.
Die Grundfunktion eines Compilers besteht darin, Quellprogramme (Hochsprachen) in Zielprogramme zu übersetzen.
Systemsoftware
Systemsoftware bezeichnet ein System, das Computer und externe Geräte steuert und koordiniert und die Entwicklung und den Betrieb von Anwendungssoftware unterstützt, die keinen Benutzereingriff erfordern Hauptfunktionen sind Planung, Überwachung und Wartung des Computersystems; verantwortlich für die Verwaltung verschiedener unabhängiger Hardware im Computersystem, damit diese harmonisch zusammenarbeiten können. Mit Systemsoftware können Computerbenutzer und andere Software den Computer als Ganzes betrachten, ohne sich Gedanken über die Funktionsweise der zugrunde liegenden Hardware machen zu müssen.
Im Allgemeinen umfasst Systemsoftware das Betriebssystem und eine Reihe grundlegender Tools (wie Compiler, Datenbankverwaltung, Speicherformatierung, Dateisystemverwaltung, Benutzerauthentifizierung, Treiberverwaltung, Netzwerkverbindungen usw.).
Repräsentative Systemsoftware umfasst:
1. Betriebssystem
Das Betriebssystem verwaltet die Hardwaregeräte des Computers, sodass Anwendungssoftware diese Geräte bequem und effizient nutzen kann. Zu den häufigsten auf Mikrocomputern gehören: DOS, WINDOWS, UNIX, OS/2 usw.
Die wichtigste und grundlegendste Computersoftware ist das Betriebssystem (OS). Es handelt sich um die Software der untersten Ebene. Sie steuert alle auf dem Computer ausgeführten Programme und verwaltet die Ressourcen des gesamten Computers. Sie ist die Brücke zwischen dem Bare-Metal des Computers, den Anwendungen und den Benutzern. Ohne sie können Benutzer eine bestimmte Software oder ein bestimmtes Programm nicht verwenden.
Das Betriebssystem ist das Kontroll- und Verwaltungszentrum des Computersystems. Aus Ressourcensicht hat es vier Funktionen: Prozessor, Speicherverwaltung, Geräteverwaltung und Dateiverwaltung.
Zu den häufig verwendeten Systemen gehören DOS-Betriebssysteme, WINDOWS-Betriebssysteme, UNIX-Betriebssysteme, Linux, Netware und andere Betriebssysteme.
2. Sprachverarbeitungsprogramm
Kompilierte Software-CPU führt für jede ausgeführte Anweisung nur einen sehr einfachen Vorgang aus. Eine Systemsoftware oder Anwendungssoftware besteht aus Zehntausenden oder sogar Hunderten Millionen Anweisungen. Das direkte Schreiben von Software anhand grundlegender Anweisungen ist eine äußerst mühsame und schwierige Aufgabe.
Computer können Maschinensprache nur direkt erkennen und ausführen. Wenn Sie also Hochsprachenprogramme auf Ihrem Computer ausführen möchten, müssen Sie über ein Übersetzungsprogramm für Programmiersprachen verfügen Hochsprachen verfügen über entsprechende Übersetzungsprogramme.
Sprachverarbeitungsprogramme wie Assembler-Assembler, C-Sprach-Compiler, Connector usw.
Um die Effizienz zu verbessern, haben die Leute einen neuen Befehlssatz namens Hochsprache spezifiziert, in dem jeder Befehl einen Vorgang ausführt. Dieser Vorgang ist im Verhältnis zur Gesamtfunktion der Software einfach und grundlegend, jedoch im Verhältnis zur CPU Die Bedienung ist komplex. Das Schreiben von Programmen (sogenannte Quellprogramme) in dieser Hochsprache ist so, als würde man vorgefertigte Platten anstelle von Ziegeln verwenden, um ein Haus zu bauen. Es ist viel effizienter. Die CPU kann diese neuen Anweisungen jedoch nicht direkt ausführen. Sie müssen eine Software schreiben, die speziell dazu dient, jede Anweisung im Quellprogramm in eine Reihe grundlegender Anweisungen (auch Maschinensprache genannt) zu übersetzen, die die CPU akzeptieren kann Das Quellprogramm kann in etwas umgewandelt werden, das auf dem darauf ausgeführten Computerprogramm verwendet werden kann. Software, die diese Übersetzung vervollständigt, wird als Kompilierungssoftware für Hochsprachen bezeichnet und normalerweise als Systemsoftware klassifiziert. Zu den derzeit am häufigsten verwendeten Hochsprachen gehören VB, C++, JAVA usw. Jede von ihnen hat ihre eigenen Eigenschaften und eignet sich zum Schreiben eines bestimmten Programmtyps. Sie alle verfügen über ihre eigene Kompilierungssoftware.
3. Datenbankverwaltung
Das Datenbankverwaltungssystem speichert große Datenmengen auf organisierte und dynamische Weise, sodass Benutzer diese Daten bequem und effizient nutzen können.
Das Datenbankverwaltungssystem ist eine umfangreiche Software, die Datenbanken manipuliert und verwaltet und zum Aufbau, zur Nutzung und zur Pflege von Datenbanken verwendet wird.
Foxpro, Access, Oracle, Sybase, DB2 und Informix sind Datenbanksysteme.
4. Hilfsprogramme
Systemhilfsverarbeitungsprogramme werden auch als „Softwareentwicklungstools“, „Unterstützungssoftware“ und „Softwaretools“ bezeichnet. Dazu gehören hauptsächlich Bearbeitungsprogramme, Debugging-Programme, Geräte- und Verbindungsprogramme sowie Debugging-Programme.
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Merkmale der Maschinensprache: schwer zu erlernen, zu verstehen und nicht universell; erfordert manuelle Speicherzuweisung; Die Merkmale der Assemblersprache: Die Ausführungseffizienz des Programms ist sehr hoch, es nimmt wenig Speicherplatz ein, es fehlt ihm an Vielseitigkeit und das Programm ist nicht einfach zu übertragen. Merkmale von Hochsprachen: einfach, gewisse Vielseitigkeit und kann von Computern nicht direkt erkannt und ausgeführt werden.

Systemsoftware, die in Hochsprachen geschriebene Quellprogramme in Zielprogramme übersetzen kann, ist ein „Compiler“. Ein Compiler ist ein Übersetzungsprogramm, das mithilfe eines generativen Implementierungsansatzes implementiert wird. Er verwendet ein in einer höheren Programmiersprache geschriebenes Quellprogramm als Eingabe und verwendet ein in Assemblersprache oder Maschinensprache ausgedrücktes Zielprogramm als Ausgabe.

Die Assemblersprache ist keine Hochsprache; sie ist eine Niedrigsprache wie die Maschinensprache. Der Unterschied zwischen Assemblersprache und Hochsprache: 1. Die Programmiereffizienz der Assemblersprache ist nicht hoch, während die Programmiereffizienz der Hochsprache höher ist als die der Assemblersprache höher als die der Assemblersprache; 3. Die Assemblersprache ist eine Maschinensprache, während die Hochsprache vereinfacht ist und der menschlichen natürlichen Sprache nahe kommt.

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