Welche drei Kategorien von Computerviren gibt es?
Klassifizierung von Computerviren: 1. Je nach Art des Mediums, an das sie gebunden sind, können sie in drei Kategorien eingeteilt werden: Netzwerkviren, Dateiviren und Bootviren. 2. Nach computerspezifischen Algorithmen können sie unterteilt werden in zufällige Viren, Wurmviren und variable Viren. Drei Arten von Viren. Netzwerkviren sind Computerviren, die ausführbare Dateien über ein Computernetzwerk infizieren. Dateiviren sind Viren, die Dateien auf Ihrem Computer angreifen. Ein Bootvirus ist ein Virus, der hauptsächlich Laufwerkssektoren und Bootsektoren von Festplattensystemen infiziert.
Die Betriebsumgebung dieses Artikels: Windows 7-System, Dell G3-Computer.
Computervirus (Computervirus) bezieht sich auf eine Reihe von Computeranweisungen oder Programmcodes, die vom Programmierer in ein Computerprogramm eingefügt werden, die Computerfunktionen zerstören oder Daten zerstören, die normale Nutzung des Computers beeinträchtigen und zur Selbstreplikation fähig sind.
Computerviren sind vom Menschen geschaffene, destruktive, ansteckende und latente Programme, die Computerinformationen oder -systeme beschädigen. Es existiert nicht unabhängig, sondern ist in anderen ausführbaren Programmen versteckt. Wenn ein Computer mit einem Virus infiziert ist, kann dies zunächst die Laufgeschwindigkeit des Computers beeinträchtigen oder im schlimmsten Fall zum Absturz und zur Beschädigung des Systems führen. Unter normalen Umständen bezeichnen wir dieses Programm als zerstörerisch ein Computervirus.
Computerviren sind ansteckend, verdeckt, ansteckend, latent, erregbar, ausdrucksstark oder destruktiv. Der Lebenszyklus eines Computervirus: Entwicklungsperiode → Infektionsperiode → Inkubationszeit → Angriffsperiode → Entdeckungsperiode → Verdauungsperiode → Aussterbeperiode.
Klassifizierung von Computerviren:
1. Klassifizierung nach der Art der angeschlossenen Medien
(1) Netzwerkvirus: ein Computervirus, der ausführbare Dateien über Computernetzwerke infiziert.
(2) Dateiviren: Viren, die hauptsächlich Dateien auf dem Computer angreifen.
(3) Boot-Virus: Es handelt sich um einen Virus, der hauptsächlich Laufwerkssektoren und Boot-Sektoren des Festplattensystems infiziert.
2. Klassifizierung nach computerspezifischen Algorithmen
(1) Zufälliger Virus: Normalerweise ist er an eine EXE-Datei angehängt, sein Name ist derselbe wie der EXE-Dateiname, aber die Erweiterung ist unterschiedlich Datei selbst, wird aber beim Lesen von DOS als Erstes aktiviert. Diese Art von Virus wird aktiviert.
(2) Wurmvirus: Er beschädigt Computerdateien und -daten nicht. Seine Zerstörungskraft hängt hauptsächlich von der Bereitstellung des Computernetzwerks ab. Das Computernetzwerk kann zum Wechseln von einem Computerspeicher zu einem anderen verwendet werden, um die zu infizierende Netzwerkadresse zu berechnen das Virus. .
(3) Variable Viren: Sie können selbstständig komplexe Algorithmen anwenden und sind schwer zu erkennen, da Inhalt und Länge an anderer Stelle unterschiedlich sind.
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Ja, Code Red ist ein Computervirus. Es handelt sich um einen Netzwerkwurm, der speziell Computer infiziert, auf denen Microsoft IIS-Webserver ausgeführt werden. Dieser Virus wurde am 15. Juli 2001 entdeckt, daher der Name „Code Red“.

Die sechs Merkmale von Computerviren sind: 1. Parasitismus; Computerviren sind parasitär in anderen Programmen. Wenn dieses Programm ausgeführt wird, verursacht es Schaden. 2. Destruktiv. 3. Ansteckungsgefahr. 4. Latente Natur; einige Viren sind wie Zeitbomben und ihre Angriffszeit ist vorab festgelegt. 5. Verschleierung. 6. Durchsetzbarkeit.

Ein Computervirus ist ein Programm, das sich an einen Host-Computer anheftet, mit der Absicht, sich weiter zu vermehren und zu verbreiten. Von Einzelpersonen bis hin zu großen Organisationen kann jeder mit den richtigen Fähigkeiten einen Computervirus erstellen und Computer, Smartphones, Tablets und sogar intelligente Autos infizieren.

Klassifizierung von Computerviren: 1. Je nach Art des Mediums, an das sie gebunden sind, können sie in drei Kategorien eingeteilt werden: Netzwerkviren, Dateiviren und Bootviren. 2. Nach computerspezifischen Algorithmen können sie in drei Kategorien unterteilt werden Kategorien: zufällige Viren, Wurmviren und variable Virenarten. Ein Netzwerkvirus ist ein Computervirus, der ausführbare Dateien über ein Computernetzwerk infiziert. Dateiviren sind Viren, die Dateien auf Ihrem Computer angreifen. Ein Bootvirus ist ein Virus, der hauptsächlich Laufwerkssektoren und Bootsektoren von Festplattensystemen infiziert.

Ein Computervirus ist eine Anweisung oder ein Programmcode, der in ein Computersystem oder auf Computerebene eingeschleust wird, um Daten zu beschädigen, die Nutzung des Computers zu beeinträchtigen und sich nicht selbst reproduzieren kann. Computerviren unterscheiden sich von medizinischen Viren. Sie kommen nicht auf natürliche Weise vor, sondern werden von Menschen erstellt, die Schwachstellen oder Schwachstellen in Computerhardware oder -software nutzen, um Anweisungen und Programmcodes zu kompilieren, und lauern dann auf bestimmte Weise in den Computermedien von anderen Programmen aktiviert und kopiert oder auf natürliche Weise in bestimmte Programme weiterentwickelt werden, wodurch der Zweck erreicht wird, das Programm zu infizieren und Computerressourcen zu zerstören.

Die Hauptziele von Computervirenschäden sind „Programme und Daten“. Unter Computerviren versteht man eine Reihe von Computeranweisungen oder Programmcodes, die in Computerprogramme kompiliert oder eingefügt werden und Computerfunktionen oder -daten zerstören, die Computernutzung beeinträchtigen und sich selbst reproduzieren können.

Computerviren sind eine Art Schadsoftware mit sieben Merkmalen: „Selbstreplikation“, „Latenz“, „Zerstörung“, „Verheimlichung“, „verschiedene Übertragungsmethoden“, „Diebstahl von Informationen“ und „Fernsteuerung“: 1 können sich automatisch kopieren und auf andere Dateien, Systeme oder Computer verbreiten. 2. Computerviren lauern normalerweise im System, verbergen ihre Existenz und warten darauf, dass bestimmte Bedingungen ausgelöst werden. Sie zerstören oder beschädigen den Computer 4. Computerviren verstecken sich im Kern des Systems usw.

Der Schaden von Computerviren äußert sich in der Beeinträchtigung der Ausführung von Programmen und der Zerstörung von Benutzerdaten und -programmen. Die spezifischen Hauptschäden sind: 1. Der Virus verursacht direkte Schäden an Computerdaten und -informationen. 2. Belegt Speicherplatz und zerstört Informationen. Beanspruchen Sie Systemressourcen. 5. Computervirenfehler und unvorhergesehene Schäden. 6. Computerviren beeinträchtigen den Systembetrieb, was häufig zu Abstürzen führt.