Was sind die Hauptziele von Computervirenschäden?
Die Hauptziele von Computervirenschäden sind „Programme und Daten“. Unter Computerviren versteht man eine Reihe von Computeranweisungen oder Programmcodes, die in Computerprogramme kompiliert oder eingefügt werden und Computerfunktionen oder -daten zerstören, die Computernutzung beeinträchtigen und sich selbst reproduzieren können.
Die Betriebsumgebung dieses Tutorials: Windows 7-System, Dell G3-Computer.
Die Hauptziele von Computervirenschäden sind „Programme und Daten“.
Computervirus ist eine Reihe von Computeranweisungen oder Programmcodes, die der Programmierer in ein Computerprogramm einfügt, um Computerfunktionen oder -daten zu zerstören. Er kann die Nutzung des Computers beeinträchtigen und sich selbst reproduzieren.
Computerviren sind vom Menschen geschaffene, destruktive, ansteckende und latente Programme, die Computerinformationen oder -systeme beschädigen. Es existiert nicht unabhängig, sondern ist in anderen ausführbaren Programmen versteckt. Wenn ein Computer mit einem Virus infiziert ist, kann dies zunächst die Laufgeschwindigkeit des Computers beeinträchtigen oder im schlimmsten Fall zum Absturz und zur Beschädigung des Systems führen. Unter normalen Umständen bezeichnen wir dieses Programm als zerstörerisch ein Computervirus.
Computerviren sind ansteckend, verdeckt, infektiös, latent, erregbar, ausdrucksstark oder zerstörerisch. Der Lebenszyklus eines Computervirus: Entwicklungsperiode → Infektionsperiode → Inkubationszeit → Angriffsperiode → Entdeckungsperiode → Verdauungsperiode → Aussterbeperiode.
Eigenschaften:
Jeder Virus, der in das System eindringt, hat unterschiedlich starke Auswirkungen auf das System und die Anwendungen. In milden Fällen verringert sich die Arbeitseffizienz des Computers und es werden Systemressourcen beansprucht. In schweren Fällen kann es zu Datenverlust und Systemabsturz kommen. Der programmatische Charakter eines Computervirus bedeutet, dass es sich um ein ausführbares Programm wie andere legale Programme handelt. Es handelt sich jedoch nicht um ein vollständiges Programm, sondern um ein Programm, das andere ausführbare Programme schädigt. Der Virus wird nur aktiv, wenn andere Programme ausgeführt werden. Spielen Sie eine destruktive Rolle. Sobald der Virus in den Computer eindringt und ausgeführt wird, sucht er nach anderen qualifizierten Umgebungen, bestimmt das Ziel und kontrolliert sich dann darin, um den Zweck der Selbstreproduktion zu erreichen. Daher ist die Infektiosität eine wichtige Voraussetzung für die Beurteilung von Computerviren.
Viren können einem Computer nur dann tödlichen Schaden zufügen, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Der Computer oder das System reagiert nicht sofort nach einer Vergiftung und der Virus bleibt für lange Zeit im System verborgen. Am unvergesslichsten ist zum Beispiel der CIH-Angriff am 26. Darüber hinaus gibt es jeden Freitag, den 13., den berühmten „Black Friday“-Angriff usw. Viren hängen normalerweise an normalen Festplatten oder Programmen an und sind für Computerbenutzer schwierig zu erkennen. Sie werden mit sehr hohen Programmierkenntnissen programmiert. Es handelt sich um kurze und prägnante ausführbare Programme, die verheerende Auswirkungen auf Computer haben. Im Allgemeinen führt kein Benutzer aktiv ein Virenprogramm aus, aber der Virus wird wirksam, wenn seine Bedingungen ausgereift sind, oder er zerstört das Programm, stört die Arbeit des Systems usw. Der unbefugte Betrieb des Computers ist ein typisches Merkmal von Computerviren erfolgt ohne die Kontrolle des Bedieners automatisch mit Genehmigung.
Verschleierung:
Computerviren sind nicht leicht zu erkennen. Dies liegt daran, dass Computerviren häufig in Form versteckter Dateien oder Programmcodes vorhanden sind. Bei der gewöhnlichen Virentötung ist es schwierig, eine rechtzeitige und effektive Erkennung zu erreichen. des Tötens. Viren tarnen sich als normale Programme und sind mit Computer-Virenscans nur schwer zu erkennen. Darüber hinaus sind einige Viren als Virenreparaturprogramme konzipiert, um Benutzer dazu zu verleiten, sie zu verwenden, wodurch Viren implantiert werden und in Computer eindringen. Das Verbergen von Computerviren führt daher dazu, dass der Schutz der Computersicherheit passiv wird, was zu ernsthaften Sicherheitsrisiken führt.
Destruktivität:
Viren, die in Computer eindringen, sind oft extrem zerstörerisch, können Daten und Informationen zerstören und sogar große Bereiche des Computers lahmlegen, was zu großen Verlusten für Computerbenutzer führt. Computerviren wie gängige Trojaner und Würmer können in großem Umfang in Computer eindringen und Sicherheitsrisiken für Computer mit sich bringen.
Ansteckungsgefahr:
Eines der Hauptmerkmale von Computerviren ist, dass sie ansteckend sind und über U-Festplatten, Netzwerke usw. in Computer eindringen können. Nach einer Invasion kann sich der Virus häufig ausbreiten und nicht infizierte Computer infizieren, was zu großflächigen Lähmungen und anderen Unfällen führt. Durch die kontinuierliche Weiterentwicklung der Netzwerkinformationstechnologie können Viren in kurzer Zeit ein breites Spektrum böswilliger Angriffe durchführen. Daher ist bei der Sicherheitsabwehr von Computerviren der Umgang mit einer schnellen Virusinfektion eine wichtige Grundlage für eine wirksame Abwehr von Viren und der Schlüssel zum Aufbau eines Abwehrsystems geworden.
Parasitenität:
Computerviren haben auch parasitäre Eigenschaften. Computerviren müssen im Wirt parasitär sein, um zu überleben, ihre Funktionen besser erfüllen und die normalen Funktionen des Wirts zerstören zu können. Normalerweise sind Computerviren in anderen normalen Programmen oder Daten parasitär und verbreiten sich dann über bestimmte Medien. Sobald bestimmte Einstellungsbedingungen erreicht sind, wird der Computervirus aktiviert. Der Computervirus unterstützt und verändert kontinuierlich die Dateien des Host-Computers, sodass seine zerstörerische Wirkung entfaltet werden kann.
Durchsetzbarkeit:
Ein Computervirus ist wie andere legale Programme ein ausführbares Programm, aber es ist kein vollständiges Programm, sondern parasitiert auf anderen ausführbaren Programmen und genießt daher alle Rechte, die ein Programm erhalten kann.
Triggerbarkeit:
Die Eigenschaft eines Virus, die aufgrund des Eintretens eines bestimmten Ereignisses oder Werts dazu führt, dass der Virus infiziert oder angreift.
Angriffsaktivität:
Viren greifen das System proaktiv an, egal wie streng die Schutzmaßnahmen des Computersystems sind, es ist unmöglich, Virenangriffe auf das System vollständig zu verhindern, und Schutzmaßnahmen sind bestenfalls ein Mittel zur Vorbeugung. .
Virus-Targeting:
Computerviren sind spezifisch für bestimmte Computer und bestimmte Betriebssysteme. Zum Beispiel: Es gibt solche für IBM-PCs und kompatible Geräte, es gibt solche für Apples Macintosh und es gibt solche für UNIX-Betriebssysteme. Beispielsweise zielt der Ballvirus auf das DOS-Betriebssystem auf IBM-PCs und kompatiblen Maschinen ab.
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Ja, Code Red ist ein Computervirus. Es handelt sich um einen Netzwerkwurm, der speziell Computer infiziert, auf denen Microsoft IIS-Webserver ausgeführt werden. Dieser Virus wurde am 15. Juli 2001 entdeckt, daher der Name „Code Red“.

Die sechs Merkmale von Computerviren sind: 1. Parasitismus; Computerviren sind parasitär in anderen Programmen. Wenn dieses Programm ausgeführt wird, verursacht es Schaden. 2. Destruktiv. 3. Ansteckungsgefahr. 4. Latente Natur; einige Viren sind wie Zeitbomben und ihre Angriffszeit ist vorab festgelegt. 5. Verschleierung. 6. Durchsetzbarkeit.

Ein Computervirus ist ein Programm, das sich an einen Host-Computer anheftet, mit der Absicht, sich weiter zu vermehren und zu verbreiten. Von Einzelpersonen bis hin zu großen Organisationen kann jeder mit den richtigen Fähigkeiten einen Computervirus erstellen und Computer, Smartphones, Tablets und sogar intelligente Autos infizieren.

Klassifizierung von Computerviren: 1. Je nach Art des Mediums, an das sie gebunden sind, können sie in drei Kategorien eingeteilt werden: Netzwerkviren, Dateiviren und Bootviren. 2. Nach computerspezifischen Algorithmen können sie in drei Kategorien unterteilt werden Kategorien: zufällige Viren, Wurmviren und variable Virenarten. Ein Netzwerkvirus ist ein Computervirus, der ausführbare Dateien über ein Computernetzwerk infiziert. Dateiviren sind Viren, die Dateien auf Ihrem Computer angreifen. Ein Bootvirus ist ein Virus, der hauptsächlich Laufwerkssektoren und Bootsektoren von Festplattensystemen infiziert.

Die Hauptziele von Computervirenschäden sind „Programme und Daten“. Unter Computerviren versteht man eine Reihe von Computeranweisungen oder Programmcodes, die in Computerprogramme kompiliert oder eingefügt werden und Computerfunktionen oder -daten zerstören, die Computernutzung beeinträchtigen und sich selbst reproduzieren können.

Ein Computervirus ist eine Anweisung oder ein Programmcode, der in ein Computersystem oder auf Computerebene eingeschleust wird, um Daten zu beschädigen, die Nutzung des Computers zu beeinträchtigen und sich nicht selbst reproduzieren kann. Computerviren unterscheiden sich von medizinischen Viren. Sie kommen nicht auf natürliche Weise vor, sondern werden von Menschen erstellt, die Schwachstellen oder Schwachstellen in Computerhardware oder -software nutzen, um Anweisungen und Programmcodes zu kompilieren, und lauern dann auf bestimmte Weise in den Computermedien von anderen Programmen aktiviert und kopiert oder auf natürliche Weise in bestimmte Programme weiterentwickelt werden, wodurch der Zweck erreicht wird, das Programm zu infizieren und Computerressourcen zu zerstören.

Computerviren sind eine Art Schadsoftware mit sieben Merkmalen: „Selbstreplikation“, „Latenz“, „Zerstörung“, „Verheimlichung“, „verschiedene Übertragungsmethoden“, „Diebstahl von Informationen“ und „Fernsteuerung“: 1 können sich automatisch kopieren und auf andere Dateien, Systeme oder Computer verbreiten. 2. Computerviren lauern normalerweise im System, verbergen ihre Existenz und warten darauf, dass bestimmte Bedingungen ausgelöst werden. Sie zerstören oder beschädigen den Computer 4. Computerviren verstecken sich im Kern des Systems usw.

Der Schaden von Computerviren äußert sich in der Beeinträchtigung der Ausführung von Programmen und der Zerstörung von Benutzerdaten und -programmen. Die spezifischen Hauptschäden sind: 1. Der Virus verursacht direkte Schäden an Computerdaten und -informationen. 2. Belegt Speicherplatz und zerstört Informationen. Beanspruchen Sie Systemressourcen. 5. Computervirenfehler und unvorhergesehene Schäden. 6. Computerviren beeinträchtigen den Systembetrieb, was häufig zu Abstürzen führt.