Leistungsindikatoren für „Grafikkarte“. CGA (Color Graphics Adapter) ist der Computer-Anzeigestandard auf dem ersten IBM-PC; VGA (Video Graphics Array) ist ein Computer-Anzeigestandard, der analoge Signale verwendet. EGA (Enhanced Graphics Adapter) ist der IBM PC-Computer-Anzeigestandard mit einer Leistung zwischen zwischen CGA und VGA.
Die Betriebsumgebung dieses Artikels: Windows 10-System, Thinkpad T480-Computer.
cga, ega und vga sind die Leistungsindikatoren für „Grafikkarten“.
CGA: Farbgrafikadapter, der zwei Standard-Textanzeigemodi bietet: 40×25×16 Farben und 80×25×16 Farben; und zwei häufig verwendete Grafikanzeigemodi: 320×200×4 Farben und 640×200× 2 Farben;
EGA: Verbesserter Grafikadapter, der hinsichtlich der Anzeigeleistung (Farbe und Auflösung) zwischen CGA und VGA liegt. Die von der EGA-Karte bereitgestellten Modi umfassen Text und Farbgrafiken Grafik-Array, das die Vorteile einer hohen Auflösung, einer schnellen Anzeigegeschwindigkeit und satten Farben bietet. Ursprünglich wurde VGA als Anzeigemodus mit 640 x 480 Pixeln verwendet.
CGA (Color Graphics Adapter)
Color Graphics Adapter (englisch: CGA, Color Graphics Adapter) ist die erste Farbgrafikkarte, die 1981 von IBM auf den Markt gebracht wurde. Der erste Computer-Anzeigestandard auf dem IBM-PC. Die Standard-IBM-CGA-Grafikkarte verfügt über 16 Kilobyte Anzeigespeicher. Die CGA-Karte bietet verschiedene Grafik- und Textanzeigemodi sowie eine Anzeigeauflösung von bis zu 640 x 200 und eine Anzeigefähigkeit von bis zu 16 Farben (kann normalerweise nicht mit der maximalen Auflösung angezeigt werden). Die übliche Anzeigefähigkeit von CGA besteht in der gleichzeitigen Anzeige von bis zu 4 Farben bei einer Auflösung von 320 x 200, es gibt jedoch viele andere Methoden, um die Anzeige von mehr Farben zu simulieren. CGA bietet zwei Standard-Textanzeigemodi: 40×25×16 Farben und 80×25×16 Farben sowie zwei häufig verwendete Grafikanzeigemodi: 320×200×4 Farben und 640×200×2 Farben.
Mit der Entwicklung der Computertechnologie wurde CGA auch durch den 1984 von IBM eingeführten Enhanced Graphics Adapter (EGA, Enhanced Graphics Adapter) ersetzt.
VGA (Video Graphics Array)Video Graphics Array (englisch: Video Graphics Array, kurz VGA) ist ein 1987 von IBM vorgeschlagener Computeranzeigestandard, der analoge Signale verwendet. Dieser Standard ist für den heutigen PC-Markt sehr veraltet. Trotzdem ist VGA immer noch ein von den meisten Herstellern unterstützter Standard, und PCs müssen den VGA-Standard unterstützen, bevor sie ihre eigenen Treiber laden können. Beispielsweise verwendet der Startbildschirm von Produkten der Microsoft Windows-Serie immer noch den VGA-Anzeigemodus, was ebenfalls zeigt, dass seine Auflösung und Farbzahl nicht ausreichen. Der Begriff VGA bezieht sich häufig direkt auf die Auflösung von 640×480, unabhängig vom Grafikgerät. Das VGA-Gerät kann 4 vollständige EGA-Farbversionen gleichzeitig speichern und schnell zwischen ihnen wechseln, sodass es auf dem Bildschirm wie ein sofortiger Farbwechsel aussieht.
EGA (Enhanced Graphics Adapter)Enhanced Graphics Adapter (Enhanced Graphics Adapter oder EGA) ist die Standardauflösung für die Anzeige von IBM PC-Computern, die hinsichtlich der Anzeigeleistung (Farbe und Auflösung) zwischen CGA und VGA liegt. Es handelt sich um eine Technologie, die IBM 1984 für seinen neuen PC-AT-Computer eingeführt hat. EGA kann 16 Farben bei Auflösungen von bis zu 640 x 350 erreichen. Der EGA enthält einen 16 KB großen Nur-Lese-Speicher (ROM) zur Erweiterung des System-BIOS für zusätzliche Anzeigefunktionen und einen Motorola MC6845-Videoadressgenerator.
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