Ein analoger Computer bezieht sich auf einen Computer, der auf der Grundlage des Ähnlichkeitsprinzips eine sich ständig ändernde analoge Größe als Betriebsobjekt verwendet. Analoge Computer verwenden elektronische Schaltkreise, um die grundlegenden Computerkomponenten zu bilden, die aus Computerkomponenten, Steuerkomponenten, Layoutplatinen, Eingabe- und Ausgabegeräten usw. bestehen. Der analoge Computer basiert auf parallelem Rechnen und verfügt über eine hohe Rechengeschwindigkeit. Außerdem kombiniert er arithmetische Einheiten angemessen mit festen Funktionen, sodass das Programm relativ einfach ist, die Flexibilität bei der Problemlösung jedoch relativ gering ist.
Die Betriebsumgebung dieses Artikels: Windows 10-System, Thinkpad T480-Computer.
Was ist ein Analogcomputer?
Ein Analogcomputer ist ein Computer, der auf der Grundlage des Ähnlichkeitsprinzips eine sich ständig ändernde analoge Größe als Operationsobjekt verwendet.
Analogcomputer nutzen elektronische Schaltkreise, um die grundlegenden Computerkomponenten zu bilden. Es besteht aus Rechenkomponenten, Steuerungskomponenten, Problemstellungsplatinen, Ein- und Ausgabegeräten usw. Das Konzept der Simulation ist nach dem Ähnlichkeitsprinzip in die Lösung einbezogen und wird daher als Analogrechner bezeichnet. Es basiert auf parallelem Rechnen und verfügt über eine schnelle Berechnungsgeschwindigkeit. Es kombiniert arithmetische Einheiten angemessen mit festen Funktionen, sodass das Programm relativ einfach ist, die Flexibilität bei der Problemlösung jedoch relativ gering ist.
Anwendung:
Der Eingang und Ausgang jeder Hauptkomponente ändern sich ständig physikalische Größen wie Spannung und Strom. Analogrechner bestehen aus mehreren Integratoren, Addierern, Multiplizierern, Funktionsgeneratoren und anderen Komponenten mit unterschiedlichen Funktionen und Größen. Der Ausgangsanschluss einer Komponente wird entsprechend dem mathematischen Modell des zu untersuchenden Problems mit den Eingangsanschlüssen einer anderen oder mehrerer Komponenten verbunden, sodass die mathematische Beziehung zwischen den Ausgangs- und Eingangsgrößen des gesamten Computers den objektiven Prozess des simuliert untersuchtes Problem. Die Lösung y(t) der Gleichung wird am Ausgabeende erhalten; die Verbindungsbeziehung zwischen den simulierten Computerkomponenten variiert je nach Problem. Manche Leute nennen den Entwurf dieser Verbindungsbeziehung ein Problemlösungsprogramm.
Laut ausländischen Medienberichten hat sich die Milchstraße, die wir heute sehen, über Milliarden von Jahren entwickelt. Was als lockere Masse begann, entwickelte sich langsam zu einer massiven, spiralförmigen Sternscheibe. Angesichts einer solch komplexen Galaxie versuchen Astronomen seit Jahren, ein tieferes Verständnis zu erlangen. Dank der detailliertesten Computersimulationen, die jemals durchgeführt wurden, können wir jetzt in nur wenigen Sekunden einen Einblick in die Entstehung der Milchstraße gewinnen.
Früher haben Astronomen auch versucht, mithilfe von Computersimulationen das Problem der Zwerggalaxien – bekannt als „Missing Moon“-Problem – zu lösen, doch bisher gab es keine endgültige Antwort.
(Lernvideo-Sharing: Einführung in die Programmierung)
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