

Unter Computerviren-Angriffskriegsführung versteht man das, was in das Computersystem des Feindes implantiert wird
Computervirus-Kriegsführung bezieht sich auf einen Krieg, bei dem „Viren“ in feindliche Computersysteme implantiert werden, deren Daten löschen und ihre Systeme lahmlegen: 1. Erhöhte Angriffsmöglichkeiten für elektronische Gegenmaßnahmen . Erweiterung: Erhöhen Sie die Aktionszeit elektronischer Gegenmaßnahmen. 3. Erhöhen Sie die Plötzlichkeit des Angriffs auf den Feind.
Die Betriebsumgebung dieses Artikels: Windows 7-System, Dell G3-Computer.
Computervirus-Angriffskrieg bezieht sich auf den Krieg, bei dem ein „Virus“ in das Computersystem des Feindes implantiert, seine Daten gelöscht und sein System lahmgelegt wird.
Computerviren sind in den „Sicherheitsschutzbestimmungen für Computerinformationssysteme der Volksrepublik China“ klar definiert. Ein Virus bezieht sich auf „ein vom Compiler in ein Computerprogramm eingefügtes Programm, das Computerfunktionen oder Daten zerstört und die Nutzung beeinträchtigt.“ des Computers und ist zur Selbstreplikation fähig. „Eine Reihe von Computeranweisungen oder Programmcode“. Im Gegensatz zu medizinischen „Viren“ existieren Computerviren nicht auf natürliche Weise. Sie bestehen aus einer Reihe von Anweisungen oder Programmcodes, die von jemandem zusammengestellt wurden, um die inhärenten Schwachstellen von Computersoftware und -hardware auszunutzen. Es kann auf irgendeine Weise im Speichermedium (oder Programm) des Computers lauern und aktiviert werden, indem es andere Programme modifiziert und dadurch andere Programme infiziert und beschädigt Computerressourcen Die sogenannten Viren sind menschengemacht und für andere Benutzer sehr schädlich!
Die Hauptmerkmale von Gegenmaßnahmen gegen Computerviren sind:
Erstens erhöht es den Angriffsweg elektronischer Gegenmaßnahmen. Aufgrund der Ansteckungsgefahr von Computerviren können Viren von einem System auf ein anderes übertragen werden. Daher können Gegenmaßnahmen gegen Computerviren das elektronische System des Feindes indirekt angreifen, d Wieder ein Angriff. Dies erhöht die Angriffsvektoren, gegen die Computerviren kämpfen müssen.
Zweitens verlängert sich die Wirkungszeit elektronischer Gegenmaßnahmen. Sobald ein Computervirus in das militärische elektronische System eines Feindes eindringt, kann er kontinuierliche Angriffe auf das System starten und so die Wirkungszeit elektronischer Gegenmaßnahmen erheblich verlängern.
Drittens erhöht es die Plötzlichkeit des Angriffs auf den Feind. Computerviren können Angriffsziele selbstständig verfolgen und lange Zeit in den militärischen elektronischen Systemen des Gegners lauern. Sie können Angriffe basierend auf voreingestellten Zeiten, Bedingungen oder Befehlen starten und so die Plötzlichkeit des Angriffs auf den Feind erhöhen.
Viertens wird die Zuverlässigkeit beim Angriff auf Feinde verbessert. Die latenten Eigenschaften von Computerviren ermöglichen es auch, vor dem Krieg oder sogar in Friedenszeiten Gegenmaßnahmen gegen Computerviren in das elektronische System des Feindes einzubetten, was die Unsicherheitsfaktoren im Kampf verringert und die Zuverlässigkeit des Angriffs auf den Feind verbessert. Heute wurden weltweit Tausende von „Viren“-Software entdeckt.
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Ja, Code Red ist ein Computervirus. Es handelt sich um einen Netzwerkwurm, der speziell Computer infiziert, auf denen Microsoft IIS-Webserver ausgeführt werden. Dieser Virus wurde am 15. Juli 2001 entdeckt, daher der Name „Code Red“.

Ein Computervirus ist ein Programm, das sich an einen Host-Computer anheftet, mit der Absicht, sich weiter zu vermehren und zu verbreiten. Von Einzelpersonen bis hin zu großen Organisationen kann jeder mit den richtigen Fähigkeiten einen Computervirus erstellen und Computer, Smartphones, Tablets und sogar intelligente Autos infizieren.

Klassifizierung von Computerviren: 1. Je nach Art des Mediums, an das sie gebunden sind, können sie in drei Kategorien eingeteilt werden: Netzwerkviren, Dateiviren und Bootviren. 2. Nach computerspezifischen Algorithmen können sie in drei Kategorien unterteilt werden Kategorien: zufällige Viren, Wurmviren und variable Virenarten. Ein Netzwerkvirus ist ein Computervirus, der ausführbare Dateien über ein Computernetzwerk infiziert. Dateiviren sind Viren, die Dateien auf Ihrem Computer angreifen. Ein Bootvirus ist ein Virus, der hauptsächlich Laufwerkssektoren und Bootsektoren von Festplattensystemen infiziert.

Die sechs Merkmale von Computerviren sind: 1. Parasitismus; Computerviren sind parasitär in anderen Programmen. Wenn dieses Programm ausgeführt wird, verursacht es Schaden. 2. Destruktiv. 3. Ansteckungsgefahr. 4. Latente Natur; einige Viren sind wie Zeitbomben und ihre Angriffszeit ist vorab festgelegt. 5. Verschleierung. 6. Durchsetzbarkeit.

Die Hauptziele von Computervirenschäden sind „Programme und Daten“. Unter Computerviren versteht man eine Reihe von Computeranweisungen oder Programmcodes, die in Computerprogramme kompiliert oder eingefügt werden und Computerfunktionen oder -daten zerstören, die Computernutzung beeinträchtigen und sich selbst reproduzieren können.

Ein Computervirus ist eine Anweisung oder ein Programmcode, der in ein Computersystem oder auf Computerebene eingeschleust wird, um Daten zu beschädigen, die Nutzung des Computers zu beeinträchtigen und sich nicht selbst reproduzieren kann. Computerviren unterscheiden sich von medizinischen Viren. Sie kommen nicht auf natürliche Weise vor, sondern werden von Menschen erstellt, die Schwachstellen oder Schwachstellen in Computerhardware oder -software nutzen, um Anweisungen und Programmcodes zu kompilieren, und lauern dann auf bestimmte Weise in den Computermedien von anderen Programmen aktiviert und kopiert oder auf natürliche Weise in bestimmte Programme weiterentwickelt werden, wodurch der Zweck erreicht wird, das Programm zu infizieren und Computerressourcen zu zerstören.

Der Schaden von Computerviren äußert sich in der Beeinträchtigung der Ausführung von Programmen und der Zerstörung von Benutzerdaten und -programmen. Die spezifischen Hauptschäden sind: 1. Der Virus verursacht direkte Schäden an Computerdaten und -informationen. 2. Belegt Speicherplatz und zerstört Informationen. Beanspruchen Sie Systemressourcen. 5. Computervirenfehler und unvorhergesehene Schäden. 6. Computerviren beeinträchtigen den Systembetrieb, was häufig zu Abstürzen führt.

Computerviren sind eine Art Schadsoftware mit sieben Merkmalen: „Selbstreplikation“, „Latenz“, „Zerstörung“, „Verheimlichung“, „verschiedene Übertragungsmethoden“, „Diebstahl von Informationen“ und „Fernsteuerung“: 1 können sich automatisch kopieren und auf andere Dateien, Systeme oder Computer verbreiten. 2. Computerviren lauern normalerweise im System, verbergen ihre Existenz und warten darauf, dass bestimmte Bedingungen ausgelöst werden. Sie zerstören oder beschädigen den Computer 4. Computerviren verstecken sich im Kern des Systems usw.