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Was sind die Gefahren von Computerviren?

藏色散人
Freigeben: 2023-02-14 17:23:23
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Der Schaden von Computerviren äußert sich in der Beeinträchtigung der Ausführung von Programmen und der Zerstörung von Benutzerdaten und -programmen. Die spezifischen Hauptschäden sind: 1. Der Virus verursacht direkte Schäden an Computerdaten und -informationen. 2. Belegt Speicherplatz und beschädigt Informationen. 3. Beanspruchen Sie Systemressourcen; 4. Beeinträchtigen Sie die Laufgeschwindigkeit des Computers. 5. Computerviren-Kompatibilität beeinträchtigt den Systembetrieb und führt häufig zu Abstürzen. 7. Computerviren verursachen schwerwiegende Folgen für den Benutzer.

Was sind die Gefahren von Computerviren?

Die Betriebsumgebung dieses Artikels: Windows 7-System, Dell G3-Computer.

Der Schaden von Computerviren zeigt sich darin, dass sie die Ausführung von Programmen beeinträchtigen und Benutzerdaten und Programme zerstören.

Die Hauptgefahren von Computerviren sind:

1. Viren verursachen direkten Schaden an Computerdaten und -informationen. Die meisten Viren zerstören direkt wichtige Computerinformationen, wenn sie aktiviert werden, darunter das Formatieren von Datenträgern, das Umschreiben von Dateizuordnungstabellen und Verzeichnisbereichen, das Löschen wichtiger Dateien oder die Verwendung nutzloser Methoden „Daten überschreiben Dateien, zerstören CMO5-Einstellungen usw. Der Disk Killer-Virus (D1SK KILLER) enthält einen Zähler und wird innerhalb von 48 Stunden nach dem Booten nach der Infektion der Festplatte aktiviert. Bei Aktivierung wird auf dem Bildschirm „Warnung! Schalten Sie die Stromversorgung nicht aus und entfernen Sie die Diskette nicht, während Disk Killer verarbeitet wird.“ !" (Warnung! D1SK KILLER ll1 funktioniert, schalten Sie den Strom nicht aus und entfernen Sie nicht die Festplatte), schreiben Sie die Festplattendaten neu. Die durch D1SK KILLER beschädigte Festplatte kann mit einer Antivirensoftware repariert werden, also geben Sie nicht so schnell auf.

2. Belegen von Speicherplatz und schädlichen Informationen

Parasitenviren auf der Festplatte belegen immer illegal einen Teil des Speicherplatzes. Die allgemeine Eindringungsmethode von Bootviren besteht darin, dass der Virus selbst den Bootsektor der Festplatte belegt und den ursprünglichen Bootsektor auf andere Sektoren überträgt, d. h. der Bootvirus überschreibt einen Festplattensektor. Die überschriebenen Sektordaten gehen dauerhaft verloren und können nicht wiederhergestellt werden. Dateiartige Viren nutzen für die Infektion einige DOS-Funktionen. Diese DOS-Funktionen können ungenutzten Speicherplatz auf der Festplatte erkennen und den infizierten Teil des Virus auf die ungenutzten Teile der Festplatte schreiben. Daher werden die Originaldaten auf der Festplatte während des Infektionsprozesses im Allgemeinen nicht zerstört, sondern der Speicherplatz auf der Festplatte wird illegal belegt. Einige Dateitypviren infizieren sich sehr schnell und infizieren in kurzer Zeit eine große Anzahl von Dateien. Dabei wird jede Datei unterschiedlich stark verlängert, was zu einer erheblichen Verschwendung von Speicherplatz führt.

3. Beanspruchen Sie Systemressourcen

Mit Ausnahme einiger weniger Viren wie VIENNA und CASPER bleiben die meisten anderen Viren unter dynamischen Bedingungen im Speicher, was unweigerlich einige Systemressourcen beanspruchen wird. Die vom Virus belegte Grundspeicherlänge entspricht in etwa der Länge des Virus selbst. Viren belegen den Speicher, wodurch dieser reduziert wird und manche Software nicht mehr ausgeführt werden kann. Viren belegen nicht nur Speicher, sondern befallen auch Interrupts und stören den Systembetrieb. Viele Funktionen des Computerbetriebssystems werden durch Interrupt-Calling-Technologie implementiert. Um die Infektion zu verbreiten, ändert der Virus während des normalen Interrupt-Prozesses immer einige relevante Interrupt-Adressen und fügt die „privaten Güter“ des Virus hinzu, wodurch der normale Betrieb des Systems beeinträchtigt wird.

4. Beeinflusst die Laufgeschwindigkeit des Computers

Nachdem der Virus in den Speicher gelangt ist, beeinträchtigt er nicht nur den Systembetrieb, sondern beeinträchtigt auch die Geschwindigkeit des Computers. Die wichtigsten Erscheinungsformen sind:

(1) Zur Feststellung der Infektion Auslösende Bedingungen: Der Virus überwacht immer den Arbeitsstatus des Computers. Dies ist im Vergleich zum normalen Betriebszustand des Computers sowohl überflüssig als auch schädlich.

(2) Um sich selbst zu schützen, verschlüsseln einige Viren nicht nur statische Viren auf der Festplatte, sondern auch dynamische Viren, nachdem sie in den Speicher eingedrungen sind. Jedes Mal, wenn die CPU den Virus anspricht, muss sie ein Entschlüsselungsprogramm ausführen, um die Viren zu entschlüsseln Verschlüsselte Viren werden in legale CPU-Anweisungen entschlüsselt und dann ausgeführt. Wenn die Ausführung des Virus abgeschlossen ist, wird ein Programm verwendet, um den Virus erneut zu verschlüsseln. Auf diese Weise führt die CPU Tausende oder sogar Zehntausende zusätzlicher Anweisungen aus.

(3) Der Virus fügt beim Infizieren einer Diskette auch illegale Zusatzoperationen ein. Insbesondere bei der Infizierung einer Diskette wird nicht nur die Computergeschwindigkeit erheblich verlangsamt, sondern auch die normale Lese- und Schreibreihenfolge der Diskette wird gestört, was zu einem lauten Geräusch führt .

5. Computervirenfehler und unvorhergesehener Schaden

Ein wesentlicher Unterschied zwischen Computerviren und anderer Computersoftware ist die Verantwortungslosigkeit von Viren. Das Kompilieren einer vollständigen Computersoftware erfordert viel Personal und materielle Ressourcen. Nach einer langen Zeit des Debuggens und Verbesserns kann die Software gestartet werden. Nach Meinung der Viren-Compiler ist dies jedoch weder notwendig noch möglich. Viele Computerviren werden von Einzelpersonen in aller Eile auf einem Computer programmiert und debuggt und anschließend gelöscht. Nach der Analyse einer großen Anzahl von Viren haben Antiviren-Experten herausgefunden, dass die meisten Viren unterschiedliche Fehlergrade aufweisen.

Eine weitere Hauptquelle für Insektenviren sind mutierte Viren. Einige Computeranfänger, die nicht in der Lage sind, selbständig Software zu kompilieren, modifizieren aus Neugier oder anderen Gründen die Viren anderer Leute, was zu Fehlern führt.

Die Folgen von Computervirenfehlern sind oft unvorhersehbar. Antiviren-Mitarbeiter haben einmal ausführlich darauf hingewiesen, dass es 9 Fehler beim Black Friday-Virus, 5 Fehler beim Ping-Pong-Virus usw. gab. Aber es ist unmöglich, viel Zeit damit zu verbringen, die Fehler Zehntausender Viren zu analysieren. Eine große Anzahl von Viren mit unbekannten Fehlern verbreitet sich, und die Folgen sind unvorhersehbar.

6. Die Auswirkungen der Computervirenkompatibilität auf den Systembetrieb

Kompatibilität ist ein wichtiger Indikator für Computersoftware. Software mit guter Kompatibilität kann in verschiedenen Computerumgebungen ausgeführt werden. Im Gegensatz dazu ist Software mit schlechter Kompatibilität hinsichtlich der Betriebsbedingungen wie Maschinenmodell und Betriebssystemversion „wählerisch“. Viren-Compiler testen Viren im Allgemeinen nicht in verschiedenen Computerumgebungen, daher weisen Viren eine schlechte Kompatibilität auf und führen häufig zu Abstürzen.

7. Computerviren stellen bei Benutzern einen erheblichen psychischen Druck dar.

Laut Statistiken der zuständigen Computer-Verkaufsabteilungen machen Beratungen von Computer-Kundendienstbenutzern, die den Verdacht haben, dass „der Computer einen Virus hat“, mehr als 60 % der Kundendienstarbeitsbelastung aus. Bei etwa 70 % der Fälle wird bestätigt, dass Viren vorhanden sind, und bei den anderen 30 % handelt es sich nur um einen Verdacht der Benutzer, aber tatsächlich befindet sich kein Virus auf dem Computer. Was sind also die Gründe, warum Benutzer Viren vermuten? Meistens treten Phänomene wie Computerabstürze und abnormale Softwarefunktionen auf. Diese Phänomene werden tatsächlich wahrscheinlich durch Computerviren verursacht. Aber nicht ganz. Wenn der Computer „abnormal“ funktioniert, ist es tatsächlich schwierig, von einem normalen Benutzer genau zu beurteilen, ob die Ursache ein Virus ist.

Die meisten Benutzer vertrauen Viren. Dies ist zweifellos notwendig, um die Computersicherheit zu schützen, aber es kostet oft Zeit, Geld usw. Der Schaden, der durch eine vorschnelle Formatierung der Festplatte nur aufgrund eines Virus entsteht, ist noch schwieriger auszugleichen. Nicht nur einzelne Einzelbenutzer, sondern auch einige große Netzwerksysteme müssen zwangsläufig heruntergefahren werden, um

Viren zu erkennen. Kurz gesagt, Computerviren hängen wie „Geister“ über den Köpfen der Computerbenutzer, üben einen enormen psychologischen Druck auf die Menschen aus und beeinträchtigen die Leistungsfähigkeit moderner Computer erheblich. Die dadurch verursachten immateriellen Verluste sind unschätzbar.

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