Für die häufige Nutzung von PS ist eine Grafikkarte erforderlich, die GPU-Beschleunigung unterstützt! Für CS6 (mit Mercury-Grafik-Engine) können AMD-Grafikkarten bereits eine OpenGL-Beschleunigung durchführen, um Ihre Nachbearbeitung flüssiger zu gestalten. Im Allgemeinen reichen die Low-End-Modelle der neuen HD6 7-Serie aus.
Die Betriebsumgebung dieses Tutorials: Windows 10-System, Adobe Photoshop CS6-Version, Dell G3-Computer.
Am Beispiel von CS6 besteht das häufigste Problem beim PS-Postproduktionszeichnen darin, dass die Grafikpixel sehr hoch sind und beim Anwenden von Unschärfe-, Verflüssigungs- und anderen Filtern sehr hängen bleiben|! Normalerweise dauert es lange, und zu diesem Zeitpunkt benötigen Sie eine Grafikkarte, die GPU-Beschleunigung unterstützt! Für CS6 (mit Mercury-Grafik-Engine) können AMD-Grafikkarten bereits eine OpenGL-Beschleunigung durchführen, was Ihre Nachbearbeitung reibungsloser macht!
Im Allgemeinen wird das neue Low-End-Modell der HD6 7-Serie ausreichen! Wenn Sie Spiele hinzufügen, gilt natürlich: Je neuer die Grafikkarte, desto besser! Wenn die PS-Anforderungen extrem hoch sind, empfiehlt es sich, eine professionelle Grafikkarte der FirePro QUDRO-Serie zu wählen. Natürlich sind diese Grafikkarten in Spielen begrenzt! N-Karten und Intels integrierte Grafikkarten verfügen tatsächlich auch über eine solche Beschleunigungsfunktion. Voraussetzung ist natürlich, dass die GPU-Beschleunigung in der Software aktiviert ist
Empfohlenes Tutorial: „PS-Tutorial“
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