Die fünf gängigen Netzwerkzugriffsmethoden sind: 1. DFÜ-Internetzugangsmethode; 3. Breitband-Internetzugangsmethode; 5. Drahtlose Internetzugangsmethode;
Die Betriebsumgebung dieses Tutorials: Windows 10-System, Dell G3-Computer.
Lassen Sie mich Ihnen die fünf am häufigsten verwendeten Netzwerkzugriffsmethoden vorstellen
1. DFÜ-Internetzugang
Zu Beginn des Internets war der DFÜ-Internetzugang die häufigste Möglichkeit für Menschen, auf das Internet zuzugreifen Es war in der Vergangenheit die am weitesten verbreitete Zugangsmethode zum Internet. Es verbindet Computer über Modems und Telefonleitungen mit dem Internet und greift dann weiter auf Netzwerkressourcen zu. Die Vorteile des DFÜ-Internetzugangs sind: Er lässt sich einfach installieren und konfigurieren und die einmaligen Investitionskosten sind gering. Benutzer müssen lediglich ein Internetzugangskonto beim ISP (Netzbetreiber) beantragen und dann die erforderlichen Verbindungen herstellen Hardwareeinstellungen für den Zugriff auf das Internet. Die Nutzung des DFÜ-Internetzugangs ist jedoch langsam und die Zugriffsqualität ist schlecht, und wenn Sie im Internet surfen, können Sie nicht gleichzeitig Anrufe entgegennehmen. Wenn Sie nicht lange im Internet surfen, ist diese Art des Surfens besser geeignet.
2. ISDN-Internetzugriffsmethode
ISDN ist die Abkürzung für „Integrated Service Digital Network“, also ein digitales Schmalbandnetz, das allgemein als „One Line It“ bekannt ist nutzt auch bestehende Telefonleitungen, um das Internet zu besuchen. ISDN wird im Allgemeinen in Netzwerkumgebungen mit häufigen Uploads verwendet. Die Vor- und Nachteile dieser Art des Zugriffs auf das Internet sind:
Breitband-Internetzugang ADSL (Asymmetric Digital Subscriber Line), ein asymmetrischer digitaler Teilnehmeranschluss. Die ADSL-Technologie nutzt die Frequenzteilungstechnologie zur Trennung von Niederfrequenzsignalen und Hochfrequenzsignalen, die über normale Telefonleitungen übertragen werden. Dabei handelt es sich um eine Technologie zur Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung auf normalen Telefonleitungen. Daher kann die Geschwindigkeitsbegrenzung des Modems von 56 kbPS überschritten werden.
Die Merkmale der ADSL-Technologie sind wie folgt:
(1) Die Übertragungsrate kann bis zu 640 Kbit/s im Uplink und bis zu 8 Mbit/s im Downlink erreichen, was viel höher ist als bei der DFÜ-Internetmethode.
(2) Es werden nur Netznutzungsgebühren erhoben, niedrige Tarife für Internet- und Ortsgespräche werden nicht erhoben.
(3) Es kann mit einer normalen Telefonleitung auf derselben Telefonleitung koexistieren und während der ADSL-Übertragung Anrufe über eine normale Telefonleitung empfangen und tätigen, ohne sich gegenseitig zu beeinflussen.
Der Nachteil des ADSL-Breitband-Internetzugangs besteht darin, dass er keine analogen Signale übertragen kann.
Für die drei oben vorgestellten Verbindungsmethoden können wir die folgende Tabelle verwenden, um einen Vergleich anzustellen
4. Glasfaser-Breitband-InternetzugangsmethodeGlasfaser-Breitband wandelt die zu übertragenden Daten von elektrischen Signalen in optische Signale um . Zur Signalumwandlung sind an beiden Enden der Glasfaser „optische Katzen“ installiert. Diese Methode des Zugriffs auf das Internet ermöglicht Download-Geschwindigkeiten von bis zu 6 Mbit/s und Upload-Geschwindigkeiten von bis zu 640 Kbit/s. Glasfaser ist unter den verschiedenen Übertragungsmedien in Breitbandnetzen das idealste. Sie zeichnet sich durch große Übertragungskapazität, gute Übertragungsqualität, geringe Verluste und große Übertragungsentfernungen aus. Die Vorteile des Glasfaser-Internetzugangs sind exklusive Bandbreite, stabile Leistung, niedrige Upgrade- und Transformationskosten, keine elektromagnetischen Störungen, geringe Verluste, hohe Sicherheit und Vertraulichkeit sowie große Übertragungsentfernungen. Der Unterschied zwischen Glasfaser-Breitband- und ADSL-Zugangsmethoden besteht darin, dass es sich bei ADSL um eine elektrische Signalausbreitung handelt, während es sich bei Glasfaser-Breitband um eine optische Signalausbreitung handelt.
5. Drahtloser InternetzugangDrahtloser Internetzugang bezieht sich auf die Internet-Anmeldemethode über eine drahtlose Verbindung, bei der Radiowellen als Medium für die Datenübertragung verwendet werden. Das heißt, es besteht keine Notwendigkeit, Telefonleitungen oder Netzwerkleitungen zu verwenden, sondern eine Verbindung zum Internet über Kommunikationssignale herzustellen. Solange sich der Standort des Benutzers innerhalb der Funkwellenreichweite des drahtlosen Zugangspunkts befindet und mit einer kompatiblen drahtlosen Netzwerkkarte gekoppelt ist, kann der Benutzer problemlos auf das Internet zugreifen. Heutzutage ist der drahtlose Internetzugang in Geschäftsvierteln, Universitäten, Flughäfen und anderen öffentlichen Bereichen weit verbreitet und der Abdeckungsbereich des Netzwerksignals wird immer größer.
Die Vorteile des drahtlosen Internetzugangs sind:
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