Der vollständige Name des Bootstrap-Protokolls lautet „Bootstrap-Protokoll“, was auf Chinesisch „Bootstrap-Protokoll“ bedeutet. Es handelt sich um ein Protokoll, das auf „UDP/IP“ basiert. Dieses Protokoll wird hauptsächlich dafür verwendet, dass der Client seine eigene IP-Adresse erhält vom Server, die IP-Adresse des Servers und den Namen der Boot-Image-Datei.
Die Betriebsumgebung dieses Tutorials: Windows 7-System, DELL G3-Computer
BOOTP: Bootstrap Protocol
Bootstrap Protocol (BOOTP) ist ein Protokoll, das auf UDP/IP basiert. Dieses Protokoll ermöglicht die dynamische Konfiguration eines Boot-Hosts ohne Benutzeraufsicht. BOOTP wird hauptsächlich verwendet, damit der Client seine eigene IP-Adresse, die IP-Adresse des Servers und den Namen der Boot-Image-Datei vom Server erhält. Weitere Konfigurationsinformationen wie die lokale Subnetzmaske, der lokale Zeitversatz, die Standard-Router-Adresse und verschiedene Internet-Serveradressen können mithilfe des BOOTP-Protokolls an Clients übermittelt werden.
BOOTP verwendet zwei verschiedene bekannte Kommunikationsports UDP67/68. UDP67 wird für Server und UDP68 für BOOTP-Clients verwendet. Wenn der Client startet, hat er noch keine IP-Adresse. Zu diesem Zeitpunkt sendet der BOOTP-Client ein IP-Adressabfrage-Anforderungspaket mit dem Namen BOOTREQUEST. Dieses Anforderungspaket enthält die physische Adresse des Clients und möglicherweise auch eine IP-Adresse, falls bereits vorhanden. Clients senden Broadcasts über die Adresse 255.255.255.255. Diese spezielle Adresse wird als eingeschränkte Broadcast-Adresse bezeichnet. Der Client wartet dann auf eine Antwort vom Server. Wenn innerhalb eines bestimmten Zeitraums keine Antwort eingeht, sendet der Client die Anfrage erneut.
Der Server antwortet auf Client-Anfragen über Bootreply-Pakete. Die Anfrage kann einen „allgemeinen“ Bootdateinamen enthalten, zum Beispiel unix oder ethertip. Wenn der Server jedoch ein Boot-Antwortpaket sendet, ersetzt er dieses Feld durch den genauen Pfadnamen der entsprechenden Boot-Datei. Um den Pfadnamen zu ermitteln, fragt der Server seine eigene Datenbank ab. Diese Datenbank ordnet Client-Adressen, angeforderte Dateinamen und spezielle, für den Benutzer angepasste Boot-Dateien zu. Wenn der Name der Anforderungsdatei (Bootrequest) leer ist, gibt der Server ein Dateinamenfeld zurück, um die Standarddatei anzugeben, die der Client laden muss.
Wenn die Client-IP-Adresse unbekannt ist, muss der Server über eine Datenbank verfügen, die der Hardware-Adresse und der IP-Adresse entspricht. Die Client-IP-Adresse wird auch in ein Feld in „bootreply“ eingetragen.
BOOTP ähnelt RARP, aber RARP läuft nur auf der Datenverbindungsschicht des LAN-Netzwerks, während das UDP/IP-basierte Konfigurationsprotokoll BOOTP mehr Konfigurationsinformationen bereitstellt und die dynamische Konfiguration des gesamten IP-Netzwerks ermöglicht. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass BOOTP und seine Erweiterungen zur Grundlage für das Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) wurden.
Protokollstruktur
8 | 16 | 24 | 32 |
Op | Htyp | Hlen | Hopfen |
Xid | |||
Secs | Flags | ||
Ciaddr | |||
Yiaddr | |||
Siaddr | |||
Giaddr | |||
Chaddr ( 16 Bytes) | |||
Name (64 Bytes) | |||
Datei ( 128 Bytes) | |||
Option (Variable) |
BOOTP von IETF (http://www.ietf.org) RFC 951- und RFC 1542-Definitionen
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