Unter Linux ist Qt ein umfassendes plattformübergreifendes C++-Framework für die Entwicklung grafischer Benutzeroberflächen. Der gute Kapselungsmechanismus macht Qt äußerst modular und wiederverwendbar.
Die Betriebsumgebung dieses Tutorials: Linux7.3-System, Dell G3-Computer.
Qt ist ein plattformübergreifendes C++-Framework für die Anwendungsentwicklung mit grafischer Benutzeroberfläche.
Es kann verwendet werden, um sowohl GUI-Programme als auch Nicht-GUI-Programme wie Konsolentools und Server zu entwickeln. Qt ist ein objektorientiertes Framework. Mithilfe spezieller Erweiterungen zur Codegenerierung (genannt Meta Object Compiler (moc)) und einigen Makros lässt sich Qt einfach erweitern und ermöglicht eine echte Komponentenprogrammierung.
Ausgezeichnete plattformübergreifende Funktionen:
Qt unterstützt die folgenden Betriebssysteme: Microsoft Windows 95/98, Microsoft Windows NT, Linux, Solaris, SunOS, HP-UX, Digital UNIX (OSF/1, Tru64), Irix , FreeBSD, BSD/OS, SCO, AIX, OS390, QNX usw.
Objektorientiert
Der gute Kapselungsmechanismus von Qt macht Qt hochmodular und wiederverwendbar, was für die Benutzerentwicklung sehr praktisch ist. Qt stellt als Ersatz für Callback einen sicheren Typ namens Signale/Slots bereit, der die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Komponenten sehr einfach macht.
Rich API
Qt umfasst mehr als 250 C++-Klassen und bietet außerdem vorlagenbasierte Sammlungen, Serialisierung, Datei, E/A-Geräte, Verzeichnisverwaltung und Datums-/Uhrzeitklassen. Es umfasst sogar Funktionen zur Verarbeitung regulärer Ausdrücke.
Unterstützt 2D/3D-Grafik-Rendering, unterstützt OpenGL
Eine große Anzahl von Entwicklungsdokumenten
XML-Unterstützung.
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