


Was sind vollständige Wiederherstellung und unvollständige Wiederherstellung in Oracle?
In Oracle bedeutet vollständige Wiederherstellung, dass bei einem Ausfall einer Datendatei aufgrund eines Medienfehlers der Befehl os verwendet wird, um die Sicherung der Datendatei zu kopieren und sie auf den letzten Zeitpunkt vor dem Ausfall wiederherzustellen Bei Medienfehlern oder Benutzerfehlbedienungen verwenden Sie gesicherte Daten, archivierte Protokolldateien usw., um die Datenbank auf einen Zeitpunkt vor dem letzten Zeitpunkt vor dem Fehler wiederherzustellen.
Die Betriebsumgebung dieses Tutorials: Windows 10-System, Oracle 11g-Version, Dell G3-Computer.
Was sind vollständige Wiederherstellung und unvollständige Wiederherstellung in Oracle?
Vollständige Wiederherstellung: Verwenden Sie Redo-Logs oder inkrementelle Sicherungen, um Datenblöcke auf den Zeitpunkt wiederherzustellen, der der aktuellen Zeit am nächsten liegt. Man spricht von einer vollständigen Wiederherstellung, da Oracle alle Änderungen in den Archivprotokollen und Online-Redo-Protokollen übernimmt.
Wenn in einer Datendatei ein Medienfehler auftritt, verwenden Sie den Befehl os, um die Datendateisicherung zu kopieren, und verwenden Sie den SQL-Wiederherstellungsbefehl, um Archivprotokolle und Redo-Protokolle anzuwenden, und stellen Sie schließlich die Datendatei in dem Zustand wieder her, in dem sie sich befindet Versagen. Das heißt, die Wiederherstellung erfolgt auf den aktuellsten Zeitpunkt vor dem Fehler.
Unvollständige Wiederherstellung: Verwenden Sie ein Backup, um eine nicht aktuelle Version der Datenbank zu erstellen. Mit anderen Worten: Alle nach der Sicherung generierten Redo-Protokolle werden während des Wiederherstellungsprozesses nicht verwendet.
Wenn in der Datenbank ein Medienfehler oder eine Fehlbedienung des Benutzers auftritt, werden die gesicherten Datendateien, Archivprotokolldateien und Redo-Protokolle zur Wiederherstellung verwendet die Datenbank in den Zustand zu einem bestimmten Zeitpunkt zwischen dem Sicherungspunkt und dem Fehlerpunkt. Das heißt, die Wiederherstellung erfolgt zu einem Zeitpunkt vor dem letzten Zeitpunkt vor dem Fehler.
Normalerweise kommt es unter folgenden Umständen zu einer unvollständigen Wiederherstellung der gesamten Datenbank:
1: Durch einen Medienfehler wurden mehrere oder alle Online-Redo-Log-Dateien beschädigt.
2: Datenverlust, der durch Benutzervorgänge verursacht wurde, z. B. wenn der Benutzer A Tabelle;
3: Eine vollständige Wiederherstellung kann aufgrund des Verlusts einzelner Archivprotokolldateien nicht durchgeführt werden.
4: Die aktuelle Steuerdatei geht verloren und die Datenbank muss mit der gesicherten Steuerdatei geöffnet werden.
Um eine unvollständige Medienwiederherstellung durchzuführen, müssen die Datendateien mithilfe von Backups vor dem Wiederherstellungszeitpunkt wiederhergestellt werden
Empfohlenes Tutorial: „Oracle Video-Tutorial“
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Der Aufbewahrungszeitraum von Oracle-Datenbankprotokollen hängt vom Protokolltyp und der Konfiguration ab, einschließlich: Redo-Protokolle: Wird durch die maximale Größe bestimmt, die mit dem Parameter „LOG_ARCHIVE_DEST“ konfiguriert wird. Archivierte Redo-Protokolle: Bestimmt durch die maximale Größe, die durch den Parameter „DB_RECOVERY_FILE_DEST_SIZE“ konfiguriert wird. Online-Redo-Logs: nicht archiviert, gehen beim Neustart der Datenbank verloren und der Aufbewahrungszeitraum stimmt mit der Instanzlaufzeit überein. Audit-Protokoll: Wird durch den Parameter „AUDIT_TRAIL“ konfiguriert und standardmäßig 30 Tage lang aufbewahrt.

Die von Oracle benötigte Speichermenge hängt von der Datenbankgröße, dem Aktivitätsniveau und dem erforderlichen Leistungsniveau ab: zum Speichern von Datenpuffern, Indexpuffern, zum Ausführen von SQL-Anweisungen und zum Verwalten des Datenwörterbuch-Cache. Die genaue Menge hängt von der Datenbankgröße, dem Aktivitätsgrad und dem erforderlichen Leistungsniveau ab. Zu den Best Practices gehören das Festlegen der geeigneten SGA-Größe, die Dimensionierung von SGA-Komponenten, die Verwendung von AMM und die Überwachung der Speichernutzung.

Anforderungen an die Hardwarekonfiguration des Oracle-Datenbankservers: Prozessor: Multi-Core, mit einer Hauptfrequenz von mindestens 2,5 GHz. Für große Datenbanken werden 32 Kerne oder mehr empfohlen. Speicher: Mindestens 8 GB für kleine Datenbanken, 16–64 GB für mittelgroße Datenbanken, bis zu 512 GB oder mehr für große Datenbanken oder hohe Arbeitslasten. Speicher: SSD- oder NVMe-Festplatten, RAID-Arrays für Redundanz und Leistung. Netzwerk: Hochgeschwindigkeitsnetzwerk (10 GbE oder höher), dedizierte Netzwerkkarte, Netzwerk mit geringer Latenz. Sonstiges: Stabile Stromversorgung, redundante Komponenten, kompatibles Betriebssystem und Software, Wärmeableitung und Kühlsystem.

Die für eine Oracle-Datenbank erforderliche Speichermenge hängt von der Datenbankgröße, dem Workload-Typ und der Anzahl gleichzeitiger Benutzer ab. Allgemeine Empfehlungen: Kleine Datenbanken: 16–32 GB, mittlere Datenbanken: 32–64 GB, große Datenbanken: 64 GB oder mehr. Weitere zu berücksichtigende Faktoren sind die Datenbankversion, Speicheroptimierungsoptionen, Virtualisierung und Best Practices (Speichernutzung überwachen, Zuweisungen anpassen).

Um in Oracle eine geplante Aufgabe zu erstellen, die einmal täglich ausgeführt wird, müssen Sie die folgenden drei Schritte ausführen: Erstellen Sie einen Job. Fügen Sie dem Job einen Unterjob hinzu und legen Sie seinen Zeitplanausdruck auf „INTERVALL 1 TAG“ fest. Aktivieren Sie den Job.

Der Speicherbedarf der Oracle-Datenbank hängt von den folgenden Faktoren ab: Datenbankgröße, Anzahl aktiver Benutzer, gleichzeitige Abfragen, aktivierte Funktionen und Systemhardwarekonfiguration. Zu den Schritten zur Bestimmung des Speicherbedarfs gehören die Bestimmung der Datenbankgröße, die Schätzung der Anzahl aktiver Benutzer, das Verständnis gleichzeitiger Abfragen, die Berücksichtigung aktivierter Funktionen und die Untersuchung der Systemhardwarekonfiguration.

Oracle-Listener werden zur Verwaltung von Client-Verbindungsanfragen verwendet. Zu den Startschritten gehören: Melden Sie sich bei der Oracle-Instanz an. Suchen Sie die Listener-Konfiguration. Verwenden Sie den Befehl lsnrctl start, um den Listener zu starten. Verwenden Sie den Befehl lsnrctl status, um den Start zu überprüfen.

Der Start der Oracle-Datenbank ist in 7 Phasen unterteilt: 2. Instanzwiederherstellung; Der Prozess umfasst das Laden von Bibliotheksdateien, das Konfigurieren von Parametern, das Wiederherstellen der Datenbankinstanz, das Anwenden von Archivprotokollen, das Aktualisieren von Datendateien und Objekten und schließlich das Starten des Datenbankdienstes zur Annahme von Abfragen.
