So verwenden Sie eine ähnliche Abfrageanweisung in Oracle
In Oracle wird die Like-Anweisung häufig in Verbindung mit der Where-Anweisung verwendet, um die entsprechende Teilzeichenfolge in einem Zeichenfeld abzurufen. Diese Anweisung gilt hauptsächlich für Zeichenfelder und die Syntax lautet „select * from table name where field name like“. entsprechenden Wert (Teilzeichenfolge)".
Die Betriebsumgebung dieses Tutorials: Windows 10-System, Oracle 11g-Version, Dell G3-Computer.
So verwenden Sie die Like-Abfrageanweisung in Oracle
Das Syntaxformat der Like-Anweisung lautet:
select * from 表名 where 字段名 like 对应值(子串)
Sie dient hauptsächlich dazu, die entsprechende Teilzeichenfolge in einer Zeichenfeldspalte abzurufen.
Wir können das Schlüsselwort like in der where-Klausel verwenden, um den Effekt einer Oracle-Fuzzy-Abfrage zu erzielen. In der where-Klausel können wir das Schlüsselwort Like mit Platzhaltern für Spalten der Feldtypen datetime, char und varchar verwenden, um eine Fuzzy-Abfrage zu erzielen.
Die folgenden Platzhalter können verwendet werden:
%: null oder mehr Zeichen, es gibt drei Situationen bei der Verwendung von %
Feld wie „%Keyword%“-Datensätze, bei denen das Feld „Schlüsselwort“ enthält
Feld wie „Keyword%“-Datensätze, die mit „keyword“ beginnen
Feld wie „%keyword“-Datensätze, die mit „keyword“ enden
Beispiel:
Einzelnes beliebiges Zeichen (Unterstrich) Häufig verwendete Zeichenlängenanweisungen um Ausdrücke einzuschränken:
Beispiel:
Zeichen innerhalb eines bestimmten Bereichs stellen eines der in Klammern aufgeführten Zeichen dar (ähnlich einem regulären Ausdruck). Geben Sie ein Zeichen, eine Zeichenfolge oder einen Bereich an, wobei das übereinstimmende Objekt eines davon sein muss.
Beispiel:
Empfohlenes Tutorial: „Oracle Video Tutorial“
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Die Startsequenz der Oracle-Datenbank ist: 1. Überprüfen Sie die Voraussetzungen. 3. Starten Sie die Datenbankinstanz. 6. Überprüfen Sie den Datenbankstatus . Aktivieren Sie den Dienst (falls erforderlich). 8. Testen Sie die Verbindung.

Der Aufbewahrungszeitraum von Oracle-Datenbankprotokollen hängt vom Protokolltyp und der Konfiguration ab, einschließlich: Redo-Protokolle: Wird durch die maximale Größe bestimmt, die mit dem Parameter „LOG_ARCHIVE_DEST“ konfiguriert wird. Archivierte Redo-Protokolle: Bestimmt durch die maximale Größe, die durch den Parameter „DB_RECOVERY_FILE_DEST_SIZE“ konfiguriert wird. Online-Redo-Logs: nicht archiviert, gehen beim Neustart der Datenbank verloren und der Aufbewahrungszeitraum stimmt mit der Instanzlaufzeit überein. Audit-Protokoll: Wird durch den Parameter „AUDIT_TRAIL“ konfiguriert und standardmäßig 30 Tage lang aufbewahrt.

Die von Oracle benötigte Speichermenge hängt von der Datenbankgröße, dem Aktivitätsniveau und dem erforderlichen Leistungsniveau ab: zum Speichern von Datenpuffern, Indexpuffern, zum Ausführen von SQL-Anweisungen und zum Verwalten des Datenwörterbuch-Cache. Die genaue Menge hängt von der Datenbankgröße, dem Aktivitätsgrad und dem erforderlichen Leistungsniveau ab. Zu den Best Practices gehören das Festlegen der geeigneten SGA-Größe, die Dimensionierung von SGA-Komponenten, die Verwendung von AMM und die Überwachung der Speichernutzung.

Oracle kann DBF-Dateien durch die folgenden Schritte lesen: Erstellen Sie eine externe Tabelle und verweisen Sie auf die DBF-Datei.

Anforderungen an die Hardwarekonfiguration des Oracle-Datenbankservers: Prozessor: Multi-Core, mit einer Hauptfrequenz von mindestens 2,5 GHz. Für große Datenbanken werden 32 Kerne oder mehr empfohlen. Speicher: Mindestens 8 GB für kleine Datenbanken, 16–64 GB für mittelgroße Datenbanken, bis zu 512 GB oder mehr für große Datenbanken oder hohe Arbeitslasten. Speicher: SSD- oder NVMe-Festplatten, RAID-Arrays für Redundanz und Leistung. Netzwerk: Hochgeschwindigkeitsnetzwerk (10 GbE oder höher), dedizierte Netzwerkkarte, Netzwerk mit geringer Latenz. Sonstiges: Stabile Stromversorgung, redundante Komponenten, kompatibles Betriebssystem und Software, Wärmeableitung und Kühlsystem.

Die für eine Oracle-Datenbank erforderliche Speichermenge hängt von der Datenbankgröße, dem Workload-Typ und der Anzahl gleichzeitiger Benutzer ab. Allgemeine Empfehlungen: Kleine Datenbanken: 16–32 GB, mittlere Datenbanken: 32–64 GB, große Datenbanken: 64 GB oder mehr. Weitere zu berücksichtigende Faktoren sind die Datenbankversion, Speicheroptimierungsoptionen, Virtualisierung und Best Practices (Speichernutzung überwachen, Zuweisungen anpassen).

Um in Oracle eine geplante Aufgabe zu erstellen, die einmal täglich ausgeführt wird, müssen Sie die folgenden drei Schritte ausführen: Erstellen Sie einen Job. Fügen Sie dem Job einen Unterjob hinzu und legen Sie seinen Zeitplanausdruck auf „INTERVALL 1 TAG“ fest. Aktivieren Sie den Job.

Der Speicherbedarf der Oracle-Datenbank hängt von den folgenden Faktoren ab: Datenbankgröße, Anzahl aktiver Benutzer, gleichzeitige Abfragen, aktivierte Funktionen und Systemhardwarekonfiguration. Zu den Schritten zur Bestimmung des Speicherbedarfs gehören die Bestimmung der Datenbankgröße, die Schätzung der Anzahl aktiver Benutzer, das Verständnis gleichzeitiger Abfragen, die Berücksichtigung aktivierter Funktionen und die Untersuchung der Systemhardwarekonfiguration.
