Was ist die Datenquelle von Oracle?
In Oracle ist die Datenquelle eine Abstraktion der Datenverbindung, einschließlich Informationen wie Datenbankspeicherort und Datenbanktyp. Die Datenquelle bietet die Funktion zum Lesen und Schreiben bidirektionaler Oracle-Kanäle, die über den Assistentenmodus und den Skriptmodus konfiguriert werden können. Aufgaben zur Datensynchronisierung.
Die Betriebsumgebung dieses Tutorials: Windows 10-System, Oracle 11g-Version, Dell G3-Computer.
Was ist die Datenquelle von Oracle? Datenquelle. Die Datenquelle enthält Informationen wie Datenbankspeicherort und Datenbanktyp und ist eigentlich eine Abstraktion der Datenverbindung.
Oracle-Datenquelle bietet Ihnen die Funktion zum Lesen und Schreiben bidirektionaler Oracle-Kanäle, sodass Sie anschließend Datensynchronisierungsaufgaben über den Assistentenmodus und den Skriptmodus konfigurieren können. Dieser Artikel stellt Ihnen die Netzwerkumgebung und Kontoberechtigungen vor, die vor der Konfiguration der Datenquelle vorbereitet werden müssen, und zeigt Ihnen, wie Sie eine Oracle-Datenquelle in DataWorks hinzufügen.
VoraussetzungenBevor Sie die Datenquelle konfigurieren, stellen Sie bitte sicher, dass die folgenden Planungen und Vorbereitungen abgeschlossen sind.
- Bereiten Sie die Datenquelle vor: Die Quelldatenquelle Oracle wurde gekauft.
- Ressourcenplanung und -vorbereitung: Eine exklusive Ressourcengruppe für die Datenintegration wurde erworben und die Ressourcenkonfiguration wurde abgeschlossen. Einzelheiten finden Sie unter Ressourcenplanung und -konfiguration.
- Bewertung und Planung der Netzwerkumgebung: Bevor Sie neue Datenquellen hinzufügen, müssen Sie das Netzwerk zwischen Datenquellen und exklusiven Datenintegrationsressourcengruppen basierend auf den Geschäftsbedingungen öffnen und den Zugriff in Netzwerkumgebungen wie Switches und Whitelists konfigurieren.
- Wenn sich die Datenquelle und die exklusive Datenintegrationsressourcengruppe im selben VPC-Netzwerk in derselben Region befinden, ist das Netzwerk zwischen der Datenquelle und der Ressourcengruppe natürlich verbunden.
Wenn sich die Datenquelle und die exklusive Datenintegrationsressourcengruppe in unterschiedlichen Netzwerkumgebungen befinden, müssen Sie das Netzwerk zwischen der Datenquelle und der Ressourcengruppe über ein VPN-Gateway oder andere Methoden öffnen.
- Bereiten Sie das Konto vor und autorisieren Sie es:
- Sie müssen ein Konto planen, das auf die Datenquelle zugreifen kann, das für den Zugriff auf die Datenquelle und die Durchführung von Datenextraktions- und Schreibsynchronisierungsvorgängen während der anschließenden Datenintegration verwendet wird Verfahren.
- Zusätzliche Protokolle aktivieren:
- Wenn die Quelldatenquelle Oracle ist, müssen Sie Archivprotokolle, Redo-Protokolle und zusätzliche Protokolle auf Datenbankebene aktivieren.
Archivierte Protokolle: Oracle speichert alle Redo-Verlaufsdatensätze über Archivprotokolle, die im Falle eines Datenbankausfalls zur vollständigen Wiederherstellung der Datenbank verwendet werden.
Redo-Protokoll: Oracle verwendet das Redo-Protokoll, um sicherzustellen, dass Datenbanktransaktionen erneut ausgeführt werden können, sodass die Daten nach einem Fehler (z. B. einem Stromausfall) wiederhergestellt werden können. Daher müssen Sie das Redo-Protokoll aktivieren und umschalten die Datenbank.
Ergänzungsprotokoll: Das Ergänzungsprotokoll ist eine Ergänzung zu den Informationen im Redo-Protokoll. In Oracle wird das Redo-Protokoll zum Aufzeichnen der Werte geänderter Felder verwendet, und das Zusatzprotokoll enthält zusätzliche Informationen zu den Änderungsdatensätzen im Redo-Protokoll, wodurch sichergestellt wird, dass das Redo-Protokoll von Oracle vollständige Informationen enthält, die alle Datenänderungen für die Datenwiederherstellung beschreiben ., Datensynchronisation und andere Vorgänge, die vollständige Anweisung und damit verbundene Änderungen können zurückverfolgt werden. Einige Funktionen der Oracle-Datenbank erfordern die Aktivierung zusätzlicher Protokollierung, damit sie ordnungsgemäß oder besser funktionieren. Sie müssen daher die zusätzliche Protokollierung für die Datenbank aktivieren.
Wenn beispielsweise die zusätzliche Protokollierung nicht aktiviert ist, werden nach der Ausführung des UPDATE-Befehls nur die durch den UPDATE-Befehl geänderten Feldwerte im Redo-Protokoll aufgezeichnet. Nach der Aktivierung der zusätzlichen Protokollierung werden die geänderten Felder und die Werte aufgezeichnet vor der Änderung und Der geänderte Wert und der bedingte Wert des geänderten Zielfelds. Wenn ein Datenbankfehler auftritt (z. B. ein Stromausfall), können Sie die Daten basierend auf diesen Änderungsinformationen wiederherstellen.
Bei Verwendung der Datenintegration wird empfohlen, die Primärschlüsselspalte oder das Zusatzprotokoll der eindeutigen Indexspalte zu aktivieren.
Nach dem Einschalten des Zusatzprotokolls der Primärschlüsselspalte werden bei Aktualisierungen der Datenbank alle Spalten, aus denen der Primärschlüssel besteht, im Protokoll aufgezeichnet.
Wenn nach dem Einschalten des Zusatzprotokolls eindeutiger Indexspalten eine Spalte geändert wird, aus der der eindeutige Schlüssel oder Bitmap-Index besteht, werden die Spalten, aus denen der eindeutige Schlüssel oder Bitmap-Index besteht, im Protokoll aufgezeichnet.
Oracle unterstützt nur das Öffnen zusätzlicher Protokolle in der Hauptdatenbank für die Hauptdatenbank oder die Standby-Datenbank.
- Überprüfen Sie das Zeichenkodierungsformat der Datenbank:
- Sie müssen sicherstellen, dass Oracle keine Zeichenkodierungsformate enthalten kann, die von der Datenintegration nicht unterstützt werden, um Fehler bei der Datensynchronisierung zu verhindern. Wenn die aktuelle Datenintegration Daten synchronisiert, werden nur die Kodierungsformate UTF8, AL32UTF8, AL16UTF16 und ZHS16GBK unterstützt.
- Überprüfen Sie den Datentyp der Datenbanktabelle:
- Sie müssen sicherstellen, dass Oracle keine Datentypen enthalten kann, die nicht von der Datenintegration unterstützt werden, um Fehler bei der Datensynchronisierung zu verhindern. Wenn die aktuelle Datenintegration eine Echtzeitsynchronisierung durchführt, werden die Datentypen LONG, BFILE, LONG RAW und NCLOB nicht unterstützt.
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Die Startsequenz der Oracle-Datenbank ist: 1. Überprüfen Sie die Voraussetzungen. 3. Starten Sie die Datenbankinstanz. 6. Überprüfen Sie den Datenbankstatus . Aktivieren Sie den Dienst (falls erforderlich). 8. Testen Sie die Verbindung.

Der Aufbewahrungszeitraum von Oracle-Datenbankprotokollen hängt vom Protokolltyp und der Konfiguration ab, einschließlich: Redo-Protokolle: Wird durch die maximale Größe bestimmt, die mit dem Parameter „LOG_ARCHIVE_DEST“ konfiguriert wird. Archivierte Redo-Protokolle: Bestimmt durch die maximale Größe, die durch den Parameter „DB_RECOVERY_FILE_DEST_SIZE“ konfiguriert wird. Online-Redo-Logs: nicht archiviert, gehen beim Neustart der Datenbank verloren und der Aufbewahrungszeitraum stimmt mit der Instanzlaufzeit überein. Audit-Protokoll: Wird durch den Parameter „AUDIT_TRAIL“ konfiguriert und standardmäßig 30 Tage lang aufbewahrt.

Die von Oracle benötigte Speichermenge hängt von der Datenbankgröße, dem Aktivitätsniveau und dem erforderlichen Leistungsniveau ab: zum Speichern von Datenpuffern, Indexpuffern, zum Ausführen von SQL-Anweisungen und zum Verwalten des Datenwörterbuch-Cache. Die genaue Menge hängt von der Datenbankgröße, dem Aktivitätsgrad und dem erforderlichen Leistungsniveau ab. Zu den Best Practices gehören das Festlegen der geeigneten SGA-Größe, die Dimensionierung von SGA-Komponenten, die Verwendung von AMM und die Überwachung der Speichernutzung.

Oracle kann DBF-Dateien durch die folgenden Schritte lesen: Erstellen Sie eine externe Tabelle und verweisen Sie auf die DBF-Datei.

Anforderungen an die Hardwarekonfiguration des Oracle-Datenbankservers: Prozessor: Multi-Core, mit einer Hauptfrequenz von mindestens 2,5 GHz. Für große Datenbanken werden 32 Kerne oder mehr empfohlen. Speicher: Mindestens 8 GB für kleine Datenbanken, 16–64 GB für mittelgroße Datenbanken, bis zu 512 GB oder mehr für große Datenbanken oder hohe Arbeitslasten. Speicher: SSD- oder NVMe-Festplatten, RAID-Arrays für Redundanz und Leistung. Netzwerk: Hochgeschwindigkeitsnetzwerk (10 GbE oder höher), dedizierte Netzwerkkarte, Netzwerk mit geringer Latenz. Sonstiges: Stabile Stromversorgung, redundante Komponenten, kompatibles Betriebssystem und Software, Wärmeableitung und Kühlsystem.

Die für eine Oracle-Datenbank erforderliche Speichermenge hängt von der Datenbankgröße, dem Workload-Typ und der Anzahl gleichzeitiger Benutzer ab. Allgemeine Empfehlungen: Kleine Datenbanken: 16–32 GB, mittlere Datenbanken: 32–64 GB, große Datenbanken: 64 GB oder mehr. Weitere zu berücksichtigende Faktoren sind die Datenbankversion, Speicheroptimierungsoptionen, Virtualisierung und Best Practices (Speichernutzung überwachen, Zuweisungen anpassen).

Um in Oracle eine geplante Aufgabe zu erstellen, die einmal täglich ausgeführt wird, müssen Sie die folgenden drei Schritte ausführen: Erstellen Sie einen Job. Fügen Sie dem Job einen Unterjob hinzu und legen Sie seinen Zeitplanausdruck auf „INTERVALL 1 TAG“ fest. Aktivieren Sie den Job.

Der Speicherbedarf der Oracle-Datenbank hängt von den folgenden Faktoren ab: Datenbankgröße, Anzahl aktiver Benutzer, gleichzeitige Abfragen, aktivierte Funktionen und Systemhardwarekonfiguration. Zu den Schritten zur Bestimmung des Speicherbedarfs gehören die Bestimmung der Datenbankgröße, die Schätzung der Anzahl aktiver Benutzer, das Verständnis gleichzeitiger Abfragen, die Berücksichtigung aktivierter Funktionen und die Untersuchung der Systemhardwarekonfiguration.
