In Linux bezieht sich „X11“ auf „X Window System“, ein grafisches Fensterverwaltungssystem, das in Unix und OpenVMS geboren wurde. Es handelt sich um ein Standard-Toolkit und -Protokoll zum Einrichten grafischer Benutzeroberflächen im traditionellen Unix Umgebung: Die grafische Verwaltungsoberfläche unter dem Linux-Betriebssystem basiert ebenfalls auf der X11-Laufzeitbibliothek.
Die Betriebsumgebung dieses Tutorials: Linux7.3-System, Dell G3-Computer.
X11 wird auch als X-Window-System bezeichnet, ein grafisches Fensterverwaltungssystem. Es wurde in Unix und OpenVMS geboren und ist ein Standard-Toolkit und -Protokoll zum Erstellen grafischer Benutzeroberflächen in der traditionellen Unix-Umgebung.
Die grafische Verwaltungsoberfläche (GNOME, KDE) unter dem Linux-Betriebssystem wird ebenfalls auf Basis der X11-Laufzeitbibliothek entwickelt.
X Window System (X Window System, oft auch X11 oder X genannt) ist ein Software-Fenstersystem, das im Bitmap-Modus angezeigt wird. Ursprünglich 1984 als Forschungsprojekt am MIT entwickelt, hat es sich seitdem zu einem Betriebsprotokoll für standardisierte Software-Toolkits und Anzeigearchitekturen entwickelt, die von Betriebssystemen wie UNIX, UNIX-like und OpenVMS verwendet werden. Das X-Window-System verwendet Softwaretools und Architekturprotokolle, um grafische Benutzeroberflächen für Betriebssysteme zu erstellen, und wurde seitdem schrittweise auf eine Vielzahl anderer Betriebssysteme ausgeweitet. Mittlerweile unterstützen und verwenden fast alle Betriebssysteme X. Noch wichtiger ist, dass die heute bekannten Desktop-Umgebungen GNOME und KDE ebenfalls auf dem X Window System basieren.
X Window System wird als X, oder X11 oder X-Windows bezeichnet. Es heißt X, weil X im Alphabet nach W steht und W das vom MIT vor X verwendete GUI-System ist.
Der Grund für den Namen X11 liegt darin, dass das X-Window-System 1987 zur 11. Version weiterentwickelt wurde. Alle nachfolgenden Der Einfachheit halber bezeichnen wir im Folgenden das X-Window-System mit X.
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Seitdem Nur so kann es eine wirklich nutzbare und ausführbare Entität geben, die als Implementierungsentität bezeichnet werden kann. Unter den Implementierungen, die derzeit auf Basis der Standardarchitektur von X entwickelt und geschrieben werden, ist X.Org die am weitesten verbreitete und beliebteste.
In der Abbildung erhält der X-Server Eingabeinformationen von Tastatur und Maus und zeigt dann das Eingabe-Feedback auf dem Bildschirm an, während der Webbrowser und der Terminalemulator auf dem lokalen System des Clients ausgeführt werden.
Darüber hinaus hält der Client über das Netzwerk Kontakt zu Remote-Maschinen und Servern, um sicherzustellen, dass der Nachrichtenstatus aktualisiert wird. Ein solcher Mechanismus und eine solche Architektur können dafür sorgen, dass remote ausgeführte Software so ausgeführt wird, als würde sie auf dem lokalen Computer ausgeführt.
Empfohlenes Lernen: Linux-Video-Tutorial
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