Netzwerk-Bridging-Modus bedeutet, dass zwei verschiedene physische LANs über eine Netzwerkbrücke miteinander verbunden werden können. Dabei handelt es sich um ein Speicher- und Weiterleitungsgerät, das die LAN-Netzwerk-Bridging auf der öffentlichen Ebene realisiert Das Link-Layer-Protokoll verbindet zwei Kommunikationsnetzwerke miteinander und wählt den zu übertragenden Datenprozess basierend auf der Link-Adresse aus.
Die Betriebsumgebung dieses Tutorials: Windows 10-System, DELL G3-Computer.
Bridging bedeutet, eine „Brücke“ zwischen zwei Netzwerken zu bauen (WDS bezieht sich auf drahtlose Netzwerke), und WDS bedeutet, zwei drahtlose Netzwerke miteinander zu verbinden.
Definition: Der Prozess der Verbindung zweier Kommunikationsnetzwerke auf der Grundlage eines gemeinsamen Verbindungsschichtprotokolls und der Auswahl der zu übertragenden Daten auf der Grundlage der Verbindungsadresse. Es handelt sich um eine Verbindungsbrücke, die durch die Aneinanderreihung mehrerer Netzwerke über ein Gerät (möglicherweise mehr als eines) gebildet wird. Es bezieht sich auf den Prozess der Weiterleitung von Netzwerkdatenpaketen basierend auf der Link-Layer-Adresse des OSI-Netzwerkmodells.
Einfach ausgedrückt können zwei verschiedene physische LANs über eine Netzwerkbrücke verbunden werden. Dabei handelt es sich um ein Speicher- und Weiterleitungsgerät, das die LAN-Verbindung auf der Verbindungsebene realisiert.
Netzwerkbridging verwendet eine Netzwerkbrücke, um einen gemeinsamen Internetzugang zu erreichen. Neben der Verwendung von Software können Host und Client auch die mit XP gelieferte Netzwerkbrücke verwenden, um eine Verbindung herzustellen und einen Computer mit zwei Netzwerkkarten zu verwenden der Gastgeber.
Netzwerkbridging nutzt Netzwerkbrücken, um einen gemeinsamen Internetzugang zu realisieren. Zusätzlich zur Verwendung von Software können Host und Client auch die mit XP gelieferte Netzwerkbrücke verwenden, um eine Verbindung herzustellen Klicken Sie auf dem Host-Desktop mit der rechten Maustaste auf „Netzwerknachbarn“, um das Kontextmenü anzuzeigen. Klicken Sie im Kontextmenü mit der linken Maustaste auf „Eigenschaften“. Das Fenster „Netzwerkverbindung“ wird angezeigt. Halten Sie die Taste „Strg“ gedrückt und klicken Sie mit der linken Maustaste auf die beiden Klicken Sie nacheinander auf die Netzwerkkartensymbole, um die beiden Netzwerkkarten auszuwählen. Halten Sie die „Strg“-Taste gedrückt und klicken Sie dann mit der rechten Maustaste, um das Kontextmenü aufzurufen. Klicken Sie mit der linken Maustaste auf die Option „Brücke“. Windows überbrückt die Verbindung, bitte warten...“-Eingabeaufforderung, die später angezeigt wird. Das Symbol „Netzwerkbrücke MAC Bridge Miniport“ zeigt an, dass die Netzwerkbrücke erfolgreich verbunden wurde.
Verbinden Sie die Netzwerkkarte des Client-Computers über umgekehrte Leitungen. Nachdem Sie die oben genannten Schritte ausgeführt haben, können die beiden Computer gleichzeitig auf das Internet zugreifen, ohne sich gegenseitig zu stören.
Die Bridge arbeitet auf der Datenverbindungsebene, verbindet zwei LANs und leitet Frames basierend auf der MAC-Adresse weiter. Sie kann als „Low-Layer-Router“ betrachtet werden (der Router arbeitet auf der Netzwerkebene und leitet basierend auf Netzwerkadressen weiter). wie z. B. IP-Adressen).
Eine Remote-Bridge verbindet zwei Remote-LANs über eine normalerweise langsame Verbindung (z. B. eine Telefonleitung), während es für die Remote-Bridge wichtiger ist, dass sie über große Entfernungen normal funktionieren kann.
Vergleich zwischen Bridges und Routern Die Bridge kennt die Informationen der High-Level-Protokolle in den von ihr weitergeleiteten Frames nicht, wodurch sie IP, IPX und andere Protokolle gleichzeitig auf die gleiche Weise verarbeiten kann. Sie stellt auch die bereit Möglichkeit zum Routing ohne Routing. Protokollbasierte Netzwerksegmentierungsfunktionen (z. B. NetBEUI).
Da Router Daten auf der Netzwerkebene verarbeiten, können sie verschiedene Datenverbindungsebenen, wie Token-Ring-Segmente und Ethernet-Segmente, einfacher miteinander verbinden. Bridges sind im Allgemeinen schwieriger zu steuern als Router. Protokolle wie IP verfügen über komplexe Routing-Protokolle, die es Netzwerkadministratoren erleichtern, das Routing zu verwalten; Protokolle wie IP bieten auch mehr Informationen darüber, wie das Netzwerk segmentiert ist (selbst seine Adresse liefert solche Informationen). Bridges hingegen funktionieren nur mit MAC-Adressen und physikalischer Topologie. Daher eignen sich Bridges grundsätzlich für kleine und einfachere Netzwerke.
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