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Zugangsnetze werden entsprechend den unterschiedlichen verwendeten Übertragungsmedien in mehrere Kategorien eingeteilt.

青灯夜游
Freigeben: 2022-09-27 15:35:54
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Es ist in 4 Kategorien unterteilt: 1. Kupferdraht-Zugangsnetz, das ist die allgemeine Bezeichnung für die Leitungen, die die Telefone der Benutzer mit der Telefonzentrale verbinden; 2. Glasfaser-Zugangsnetz, das Glasfaser als Übertragungsmedium verwendet nutzt Lichtwellen als optische Träger, um Signale zu übertragen. Zugangsnetzwerk 3. Hybrides Glasfaser-Koaxialkabel-Zugangsnetzwerk (HFC), das Glasfaser als Übertragungsrückgrat verwendet, analoge Übertragungstechnologie nutzt und analoge und digitale Informationen durch Frequenzmultiplex überträgt; . Drahtloser Zugriff Das Netzwerk besteht aus einer Reihe von Übertragungseinheiten zwischen Dienstknotenschnittstellen und zugehörigen Benutzernetzwerkschnittstellen. Es handelt sich um ein drahtloses Implementierungssystem, das die erforderliche Übertragungskapazität für die Übertragung von Telekommunikationsdiensten bereitstellt.

Zugangsnetze werden entsprechend den unterschiedlichen verwendeten Übertragungsmedien in mehrere Kategorien eingeteilt.

Die Betriebsumgebung dieses Tutorials: Windows 7-System, Dell G3-Computer.

Mit der rasanten Entwicklung der Kommunikationstechnologie entwickeln sich Telekommunikationsdienste in Richtung umfassender, digitaler, intelligenter Breitband- und Personalisierung. Gleichzeitig steigt aufgrund des Backbone-Netzwerks SDH auch die Nachfrage der Menschen. ATM, passiv Die zunehmende Reife und Nutzung von optischen Netzwerken (PON) und DWDM-Technologie hat den Grundstein für die Realisierung von „drei Leitungen in einer, eine Leitung zum Haus“ von Sprache, Daten und Bildern gelegt. Die Frage, wie die vorhandenen Netzwerkressourcen optimal genutzt werden können, um die Servicetypen zu erweitern und die Servicequalität zu verbessern, ist für Telekommunikationsexperten und -betreiber zu einem Thema geworden, das zunehmend Anlass zur Sorge gibt. Die Lösung der „letzten Meile“ steht im Mittelpunkt der größten Sorge aller. Daher ist das Zugangsnetzwerk zu einem Hotspot in der Netzwerkanwendung und -konstruktion geworden.

Das sogenannte Zugangsnetzwerk bezieht sich auf die gesamte Ausrüstung zwischen dem Backbone-Netzwerk und den Benutzerterminals. Ihre Länge beträgt in der Regel einige hundert Meter bis mehrere Kilometer, daher wird sie auch treffend als „letzte Meile“ bezeichnet. Da das Backbone-Netzwerk im Allgemeinen eine Glasfaserstruktur annimmt und eine hohe Übertragungsgeschwindigkeit aufweist, ist das Zugangsnetzwerk zum Engpass des gesamten Netzwerksystems geworden. Zu den Zugriffsmethoden für den Zugang zu Netzwerken gehören der Zugang über Kupferkabel (normale Telefonleitung), der Zugang über Glasfaser, der Hybridzugang über Glasfaser-Koaxialkabel (Kabelfernsehkabel) und der drahtlose Zugang.

Kupferkabel-Zugangsnetzwerk

Das Kupferkabel-Zugangsnetzwerk wird auch als traditionelle Twisted-Pair-Benutzerschleife bezeichnet. Dies ist die allgemeine Bezeichnung für die Leitungen, die Benutzertelefone mit der Telefonzentrale verbinden. Es ist weit verbreitet und zahlreich und ein wichtiger Bestandteil des Telekommunikationsnetzes. Das Netzwerk ist im Allgemeinen eine Baumstruktur, die aus Stammkabeln, Verteilerkabeln und Benutzerzuführungskabeln besteht. Das Stammkabel ist ein Zuleitungskabel, das das Telefonbüro mit dem zentralen Verteilerbereich des Benutzers (Übergabebox) verbindet Ein großes symmetrisches Audiokabel ist das Zuleitungskabel, das die Anschlussdose und die Anschlussdose verbindet, und verwendet normalerweise ein symmetrisches Audiokabel mit einer kleinen Anzahl von Kernadern die Leitung, die die Anschlussdose und das Telefon des Benutzers verbindet; die Anschlussdose wird als Verkabelungsgerät bezeichnet und übernimmt die Verteilungs- und Verbindungsfunktion von Hauptkabeln, Verteilerkabeln und Benutzerzuführungskabeln.

Statistik zufolge beträgt die Länge des Backbone-Kabels in der Regel mehrere Kilometer und überschreitet selten 10 km; die Länge des Verteilungskabels beträgt im Allgemeinen nur zehn Meter; Meter lang. Es ist ersichtlich, dass die Hauptlänge der Benutzerleitungen die Länge des Stammkabels ist. Die Länge der Benutzerleitungen hat großen Einfluss auf die anwendbare Technologie und wirkt sich somit direkt auf die Entwicklung und Weiterentwicklung des Netzwerks aus. Zugangsnetze werden entsprechend den unterschiedlichen verwendeten Übertragungsmedien in mehrere Kategorien eingeteilt.

Optisches Glasfaser-Zugangsnetzwerk

Optischer Glasfaser-Zugang bezieht sich auf den Endbenutzer, der sich über Glasfaser mit der zentralen Büroausrüstung verbindet. Abhängig vom Grad der Glasfaserdurchdringung der Benutzer kann der Glasfaserzugang in FTTB (Fiber To The Building), FTTP/FTTH (Verlängerung optischer Kabel zu Haushalten oder Unternehmen), FTTO, FTTC usw. unterteilt werden. Glasfaser ist unter den verschiedenen Übertragungsmedien in Breitbandnetzen das idealste. Sie zeichnet sich durch große Übertragungskapazität, gute Übertragungsqualität, geringe Verluste und große Übertragungsentfernungen aus.

Ein optisches Glasfaserzugangsnetzwerk ist ein Zugangsnetzwerk, das Glasfaser als Übertragungsmedium und Lichtwellen als optische Träger zur Übertragung von Signalen verwendet. Die größten Merkmale der Glasfaser-Zugangstechnologie sind eine hohe Übertragungsrate und eine hohe Kapazität. Da die Kosten für Glasfaserkabel sinken, ist der Preis für Glasfaserkabel mit dem für Kupferkabel vergleichbar. In Verbindung mit den inhärenten Breitbandvorteilen kann davon ausgegangen werden, dass das Glasfaserzugangsnetzwerk die ultimative Lösung für das „Engpass“-Problem sein wird auf der Benutzerseite.

Glasfaser-Zugangsnetzwerk bezieht sich auf eine Netzwerkumgebung, die Glasfaser als Übertragungsmedium verwendet. Glasfaserzugangsnetze lassen sich technisch in zwei Kategorien einteilen: aktive optische Netze (AON, Active Optical Network) und passive optische Netze (PON, Passive Optical Network). Aktive optische Netzwerke können in SDH-basiertes AON und PDH-basiertes AON unterteilt werden; passive optische Netzwerke können in Schmalband-PON und Breitband-PON unterteilt werden.

Da das vom Glasfaserzugangsnetz verwendete Übertragungsmedium Glasfaser ist, kann das Glasfaserzugangsnetz je nach Durchdringungsgrad der Glasfaser in die Benutzergruppe in FTTC (Fiber to the Roadside), FTTZ ( Fiber to the Community), FTTB (Fiber to the Community) Building), FTTO (Fiber to the Office) und FTTH (Fiber to the Home) werden zusammen als FTTx bezeichnet. Bei FTTx handelt es sich nicht um eine spezifische Zugangstechnologie, sondern um die Weiterentwicklung bzw. Nutzungsstrategie von Glasfaser im Zugangsnetz.

Hybrid-Zugangsnetzwerk

Die Hybrid-Zugangstechnologie über Glasfaserkoaxialkabel (HFC) ist die erste, die unter den Breitbandzugangstechnologien ausgereift ist und auf den Markt kommt. Ihre enorme Bandbreite und relative Wirtschaftlichkeit machen sie für Kabelfernsehunternehmen und neue etablierte Telekommunikationsunternehmen attraktiv Das Unternehmen ist insbesondere in Ländern und Regionen mit vollständigen Koaxialkabelnetzen, die breite Anwendungsaussichten haben, sehr attraktiv.

HFC-Zugangsnetzwerk ist ein Netzwerk, das Glasfaser als Übertragungsrückgrat verwendet, analoge Übertragungstechnologie übernimmt und analoge und digitale Informationen durch Frequenzmultiplex überträgt.

Das HFC-Zugangsnetzwerk ist ein stark verteiltes Zugangsnetzwerk, das umfassend analoge und digitale Technologie, Koaxialkabel- und optische Kabeltechnologie sowie Hochfrequenztechnologie einsetzt. Es ist das Produkt der Kombination aus Telekommunikationsnetzwerk und CATV-Netzwerk. Es wandelt das bestehende analoge Einweg-CATV-Netzwerk, das aus einem gemischten Glasfaser-/Koaxialkabel besteht, in ein Zwei-Wege-Netzwerk um. Zusätzlich zur Bereitstellung der ursprünglichen analogen Radio- und Fernsehdienste werden Frequenzmultiplextechnologie und ein dedizierter Kabeldemodulator verwendet Realisieren Sie den Sprachzugriff und die Anwendung von bidirektionalen Breitbanddiensten wie , Daten und interaktivem Video.

Drahtloses Zugangsnetzwerk

Drahtloser Zugang bezieht sich auf die teilweise oder vollständige Nutzung drahtloser Mittel vom Vermittlungsknoten bis zum Benutzerterminal. Ein typisches drahtloses Zugangssystem besteht hauptsächlich aus mehreren Teilen wie einem Controller, einem Betriebs- und Wartungszentrum, einer Basisstation, einer festen Benutzereinheit und einem mobilen Endgerät.

Drahtloses Zugangsnetzwerk bedeutet, dass alle oder ein Teil der festen Benutzer drahtlos auf den Switch zugreifen.

Das drahtlose Zugangsnetzwerk besteht aus einer Reihe von Übertragungseinheiten zwischen Dienstknotenschnittstellen (für Switches) und zugehörigen Benutzernetzwerkschnittstellen. Es handelt sich um ein drahtloses Implementierungssystem, das die erforderliche Übertragungskapazität für die Übertragung von Telekommunikationsdiensten bereitstellt.

Wireless Access Network (WAN) nutzt tatsächlich drahtlose Kommunikationstechnologie, um herkömmliche Teilnehmerleitungen zu ersetzen. Daher wird Wireless Access Network auch Wireless Local Loop (WWL) oder Wireless Subscriber System (WSS) genannt.

Eigenschaften eines drahtlosen Zugangsnetzwerks:

Drahtloses Zugangsnetzwerk bezieht sich auf ein Kommunikationsnetzwerk, bei dem ein Teil oder das gesamte Zugangsnetzwerk drahtlose Übertragungsmedien verwendet, um das Ursprungsbüro mit Benutzern zu verbinden. Als wirksame Ergänzung zum kabelgebundenen Zugangsnetzwerk verfügt das drahtlose Zugangsnetzwerk über technische Merkmale wie große Systemkapazität, die gleiche Sprachqualität wie kabelgebunden, große Abdeckung, einfache Systemplanung, einfache Erweiterung und die Möglichkeit, Verschlüsselung hinzuzufügen oder CDMA zu verwenden Verbesserung der Vertraulichkeit. Es kann Kommunikationsprobleme in abgelegenen Gebieten und Gebieten lösen, in denen die Verkabelung schwierig ist. Dies ist derzeit eines der am schnellsten wachsenden Zugangsnetzwerke.

Drahtlose Zugangsnetze können auf der Grundlage ihrer Technologien in viele Kategorien eingeteilt werden, darunter Mobilkommunikation, schnurlose Telefone, Bündelfunktelefone, Mobilfunkmobilkommunikation, Mikrowellenkommunikation oder Satellitenkommunikation, entsprechend unterschiedlichen Frequenzbändern, mit unterschiedlichen Kapazitäten, Geschäftsbandbreiten und Abdeckung.

Der Hauptarbeitsmodus des drahtlosen Zugriffs sind Punkt-zu-Mehrpunkt-Uplink-Technologien zur Lösung von Mehrbenutzerkonflikten, darunter FDMA (Frequency Division Multiple Access), TDMA (Time Division Multiple Access) und CDMA (Code Division Multiple Access). Aus Sicht der Spektrumseffizienz ist CDMA am besten, gefolgt von TDMA. Darunter kann CDMA Spread Spectrum (DS), Frequency Hopping (FH) und Synchronisation (S-CDMA) umfassen.

Heute ist die drahtlose Zugangstechnologie in ländlichen Gebieten und Städten weit verbreitet und wird in gewissem Umfang auch in privaten Netzwerken wie Wasserwirtschaft, Elektrizität, Industrie und Bergbau eingesetzt.

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in der Spalte „FAQ“!

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