Was ist der Kern eines Mikrocomputers?
Der Kern eines Mikrocomputers ist die Zentraleinheit, die den Rechenkern und Steuerkern eines Computers darstellt. Ihre Hauptfunktion besteht darin, Computeranweisungen zu interpretieren und Daten in Computersoftware zu verarbeiten Einheiten, Controller, Register, Cache und der Bus, der die Daten, die Steuerung und den Status zwischen ihnen implementiert.
Die Betriebsumgebung dieses Tutorials: Windows 7-System, Dell G3-Computer.
Was ist der Kern eines Mikrocomputers?
CPU (Central Processing Unit) ist die Zentraleinheit, die den Rechenkern und Steuerkern eines Computers darstellt.
Seine Funktion besteht hauptsächlich darin, Computeranweisungen zu interpretieren und Daten in Computersoftware zu verarbeiten. Die CPU besteht aus Recheneinheiten, Controllern, Registern, Caches und Bussen, die Daten, Steuerung und Status zwischen ihnen implementieren.
Als Kern des gesamten Systems ist die CPU auch die höchste Ausführungseinheit des gesamten Systems. Daher ist die CPU zur Kernkomponente geworden, die die Leistung des Computers bestimmt Grad des Computers.
Erweiterte Informationen:
Mikrocomputer zeichnen sich durch geringe Größe, hohe Flexibilität, günstigen Preis und einfache Bedienung aus. Die Integration eines Mikrocomputers auf einem Chip ergibt einen Single-Chip-Mikrocomputer.
Ein System bestehend aus einem Mikrocomputer, der mit entsprechenden Peripheriegeräten (z. B. Druckern) und anderen dedizierten Schaltkreisen, Netzteilen, Panels, Racks und ausreichend Software ausgestattet ist, wird als Mikrocomputersystem (allgemein als Computer bezeichnet) bezeichnet.
Seit die erste Generation des Mikrocomputers IBM-PC 1981 von IBM in den Vereinigten Staaten auf den Markt gebracht wurde, haben Mikrocomputer mit ihren Merkmalen wie präzisen Ausführungsergebnissen, schneller Verarbeitungsgeschwindigkeit, hoher Kostenleistung, geringem Gewicht und Kompaktheit schnell in verschiedene Bereiche der Gesellschaft Einzug gehalten. und Technologie und Produkte wurden kontinuierlich aktualisiert.
Es hat sich von einem einfachen Berechnungstool zu einem leistungsstarken Multimedia-Tool entwickelt, das Zahlen, Symbole, Text, Sprache, Grafiken, Bilder, Audio, Video und andere Informationen verarbeiten kann. Heutige Mikrocomputerprodukte haben im Vergleich zu früheren Produkten große Fortschritte gemacht, was Rechengeschwindigkeit, Multimediafunktionen, Software- und Hardwareunterstützung sowie Benutzerfreundlichkeit betrifft.
Mikrocomputer wird allgemein als Mikrocomputer bezeichnet. Der genaue Name sollte Mikrocomputersystem sein. Es kann einfach definiert werden als: eine Einheit bestehend aus notwendigen externen Geräten und Software, die auf der Grundlage eines Mikrocomputer-Hardwaresystems konfiguriert ist.
Es gibt drei Ebenen von Mikrocomputersystemen von global bis lokal: Mikrocomputersystem, Mikrocomputer und Mikroprozessor (CPU). Weder ein einfacher Mikroprozessor noch ein einfacher Mikrocomputer können unabhängig arbeiten. Nur ein Mikrocomputersystem ist ein vollständiges Informationsverarbeitungssystem und hat praktische Bedeutung.
Ein vollständiges Mikrocomputersystem besteht aus zwei Teilen: Hardwaresystem und Softwaresystem. Das Hardwaresystem besteht aus Recheneinheiten, Controllern, Speichern (einschließlich Arbeitsspeicher, externem Speicher und Cache) sowie verschiedenen Ein- und Ausgabegeräten und arbeitet „befehlsgesteuert“.
Softwaresysteme können in Systemsoftware und Anwendungssoftware unterteilt werden. Unter Systemsoftware versteht man Software, die Computerressourcen (einschließlich Hardware und Software) verwaltet, überwacht und wartet. Es umfasst hauptsächlich: Betriebssystem, verschiedene Sprachverarbeitungsprogramme, Datenbankverwaltungssystem und verschiedene Werkzeugsoftware usw.
Das Betriebssystem ist der Kern der Systemsoftware. Nur über das Betriebssystem können Benutzer verschiedene Vorgänge auf dem Computer ausführen. Anwendungssoftware ist ein Computerprogramm, das für einen bestimmten Anwendungszweck zusammengestellt wurde, beispielsweise Textverarbeitungssoftware, Grafik- und Bildverarbeitungssoftware, Netzwerkkommunikationssoftware, Finanzverwaltungssoftware, CAD-Software, verschiedene Programmpakete usw.
Die Entwicklung von Mikrocomputern basiert in der Regel auf der Entwicklung von Mikroprozessorchips, CPUs. Wenn ein neuer CPU-Typ erfolgreich entwickelt wird, werden die entsprechenden Software- und Hardware-unterstützenden Produkte innerhalb eines Jahres auf den Markt gebracht, wodurch die Leistung des Mikrocomputersystems weiter verbessert wird. Auf diese Weise wird in nur zwei Jahren eine neue Generation von Mikrocomputern gebildet oder drei Jahre Produkt.
Die amerikanische Intel Corporation hatte als Hersteller von Mikroprozessoren schon immer eine dominierende Stellung. Tatsächlich ist die bisherige Geschichte der Mikrocomputer auch die Geschichte der Entwicklung der Intel-Mikroprozessoren.
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Mikrocomputer mit Mikroprozessoren als Kern gehören zur 4. Computergeneration. Transistoren sind die Merkmale der Computer der zweiten Generation, integrierte Schaltkreise sind die Merkmale der Computer der dritten Generation, Vakuumröhren sind die Merkmale der Computer der ersten Generation und hochintegrierte Schaltkreise sind die Merkmale der Computer der vierten Generation; bestehend aus einem oder mehreren Eine Zentraleinheit, die aus mehreren hochintegrierten Schaltkreisen besteht.

Zu den Grundkomponenten eines Mikrocomputer-Hardwaresystems gehören CPU, Speicher, Eingabegeräte und Ausgabegeräte. Das Mikrocomputer-Hardwaresystem enthält fünf wichtige Komponenten: Recheneinheit, Controller, Speicher, Eingabegerät und Ausgabegerät. Controller und Recheneinheit bilden zusammen die Zentraleinheit (CPU). Die Hauptfunktion der Recheneinheit besteht darin, Daten und Informationen zu berechnen und zu verarbeiten. Der Controller kann als Gehirn und Befehlszentrale des Computers angesehen werden. Er ermöglicht es den verschiedenen Komponenten des Computers, Anweisungen durch Integration und Analyse geordnet auszuführen relevante Daten und Informationen.

Die Alt-Taste auf der Tastatur, die von Mikrocomputern verwendet wird, wird als „alternative Umschalttaste“ bezeichnet. Die Alt-Taste ist eine der Sondertasten der Tastatur und wird in Kombination mit anderen Tasten zur Anzeige spezieller Vorgänge verwendet als Menüleiste für den mobilen Betrieb.

Die Entwicklung von Mikrocomputern ist durch die Entwicklung von Mikroprozessoren gekennzeichnet, da Mikroprozessoren den Kern aller Computeraktivitäten bilden und Vorgänge wie das Abrufen von Anweisungen, das Ausführen von Anweisungen und den Austausch von Informationen mit externen Speicher- und Logikkomponenten ausführen können des Mikrocomputers.

Die Recheneinheit in einem Mikrocomputer ist die Kernkomponente zur Durchführung numerischer Berechnungen und logischer Operationen. Ihre Funktionen sind: 1. Die Recheneinheit wird zur Durchführung numerischer Berechnungen verwendet. Durch den Betrieb der Recheneinheit kann der Computer schnell große Rechenoperationen durchführen Anzahl der mathematischen Operationen, wodurch die Effizienz und Berechnungsgenauigkeit verbessert wird. 2. Die Recheneinheit ist auch für die Durchführung logischer Operationen verantwortlich. Durch logische Operationen kann die Recheneinheit die logischen Eingabewerte beurteilen. Die Recheneinheit hat auch die Funktion des Speicherzugriffs usw.

Die Umschalttaste auf einer Mikrocomputertastatur wird Umschalttaste genannt. Ein Mikrocomputer ist ein kleiner elektronischer Computer, der aus großen integrierten Schaltkreisen besteht. Er zeichnet sich durch geringe Größe, hohe Flexibilität, niedrigen Preis und einfache Verwendung aus.

Die Grundfunktion einer Mikrocomputersteuerung besteht darin, alle Teile der Maschine so zu steuern, dass sie koordiniert arbeiten. Die Computersteuerung ist das Nervenzentrum des Computers und befiehlt allen Teilen der Maschine, unter der Kontrolle des Computers zu arbeiten Mit dem Controller kann der Computer automatisch eine Reihe von Vorgängen in bestimmten Schritten ausführen, um eine bestimmte Aufgabe abzuschließen.

Die in Mikrocomputersystemen mit Multimediafunktionen verwendete CD-ROM ist eine Art „Nur-Lese-Speicher“; Disc-Speicher Ein externes Speichermedium, das große Datenmengen speichern kann. Beim Lesen von Daten auf einer CD-ROM wird die CD mit einem Laserstrahl abgetastet und anhand der Reflexionsänderungen des Lasers an den kleinen Pits werden digitale Informationen gewonnen. Die Informationen auf der Festplatte werden in spiralförmigen optischen Spuren gespeichert.