EXE bezieht sich auf eine ausführbare Programmdatei, eine Datei mit Anweisungen und Daten, die zum Ausführen einer Reihe von Aufgaben auf einem Computer verwendet werden. EXE-Dateien können in den Speicher geladen und vom Betriebssystem geladen und ausgeführt werden. Das Betriebssystem muss den Inhalt der ausführbaren Datei in sinnvolle Maschinencodeanweisungen zur Verwendung durch die physische Zentraleinheit (CPU) interpretieren.
Die Betriebsumgebung dieses Tutorials: Windows 7-System, Dell G3-Computer. Der vollständige Name von
exe ist „executable“, was auf Chinesisch „ausführbar“ bedeutet und ein Dateiformat ist.
EXE bezieht sich auf eine ausführbare Programmdatei, eine Datei mit Anweisungen und Daten, die zum Ausführen einer Reihe von Aufgaben auf einem Computer verwendet wird. Das Betriebssystem muss den Inhalt der ausführbaren Datei in sinnvolle Maschinencodeanweisungen zur Verwendung durch die physische Zentraleinheit (CPU) interpretieren.
EXE-Dateien können in den Speicher geladen, geladen und vom Betriebssystem ausgeführt werden. Ausführbare Programme zwischen verschiedenen Plattformen, die einem bestimmten CPU-Befehlssatz (z. B. dem X86-Befehlssatz) entsprechen, können nicht direkt übertragen und ausgeführt werden.
Eine ausführbare Datei kann auch eine Datei sein, die aus Befehlen besteht, die von einem Software-Compiler ausgeführt werden. Sogar VB- oder Java-Script- oder andere Skriptsprachen-Quelldateien können als ausführbare Dateien betrachtet werden.
Einige Betriebssysteme erkennen ausführbare Dateien an Erweiterungen wie .exe. Alternativ könnten sie es anhand von Metadaten identifizieren, die signalisieren, dass die Datei über Ausführungsberechtigungen verfügt, wie dies bei Unix-basierten Betriebssystemen der Fall ist. Die meisten Betriebssysteme starten den Ausführungsprozess, indem sie überprüfen, ob die Datei in einer gültigen ausführbaren Form vorliegt, um zu verhindern, dass zufällige Bitsequenzen versehentlich als Anweisungen ausgeführt werden.
Moderne Betriebssysteme verwalten Computerressourcen. Das bedeutet, dass separate Programme Systemaufrufe durchführen, um auf privilegierte Ressourcen zuzugreifen. Da jede Betriebssystemmarke ihr eigenes Systemaufrufverfahren hat, sind ausführbare Dateien normalerweise betriebssystemspezifisch. Es stehen viele Methoden zur Verfügung, um eine ausführbare Datei für mehrere Betriebssysteme ausführbar zu machen, beispielsweise durch die Implementierung ähnlicher oder übereinstimmender binärer Anwendungsschnittstellen.
Verschiedene ausführbare Dateien halten sich nicht immer an eine bestimmte Hardware-Binärschnittstelle oder einen bestimmten Befehlssatz. Sie können in Bytecode-Form für die Just-in-Time-Kompilierung oder als Quellcode für Skriptsprachen vorliegen.
Struktur
Die EXE-Datei ist in zwei Teile unterteilt: den EXE-Dateikopf und den Programmkörper.
Die exe-Datei ist relativ komplex und hat eine mehrsegmentige Struktur. Sie ist eines der erfolgreichsten und komplexesten Designs von DOS. Jede Exe-Datei enthält einen Dateikopf und ein Bild eines verschiebbaren Programms. Der Dateiheader enthält Informationen, die von MS-DOS zum Laden des Programms verwendet werden, z. B. die Größe des Programms und Anfangswerte für Register. Der Dateiheader verweist auch auf eine Verschiebungstabelle, die eine verknüpfte Liste von Zeigern auf die Adressen verschiebbarer Segmente im Programmbild enthält.
MS-DOS lädt das exe-Programm, indem es das Bild direkt aus der Datei in den Speicher kopiert und dann die in der Speicherorttabelle angegebene Adresse des verschiebbaren Segments anpasst. Die Standorttabelle ist ein Array von Verschiebungszeigern, die jeweils auf eine verschiebbare Segmentadresse im Programmbild zeigen.
Erweiterte Kenntnisse:
Es gibt zwei Arten von binären ausführbaren Dateien im Windows-Betriebssystem: Eine hat das Suffix .COM und die andere ist .EXE.
Wenn unter MS-DOS beim Ausführen .EXE-Dateien und .COM-Dateien mit demselben Namen vorhanden sind, wird die .COM-Datei zuerst ausgeführt. Wenn Sie nur über A.EXE verfügen, können Sie statt des vollständigen Namens auch direkt „A“ eingeben. Wenn jedoch A.COM und A.EXE vorhanden sind und Sie A eingeben, wird A.COM zuerst ausgeführt. Um A.EXE auszuführen, können Sie nur A.EXE eingeben, nicht jedoch A.
Ausführbare Dateien in WINDOWS-Systemen sind im Allgemeinen .EXE-Dateien. Unter Windows gibt der Benutzer an der Eingabeaufforderung den Dateinamen ohne die Erweiterung .exe ein und drückt die Eingabetaste oder doppelklickt, um das ausführbare Programm auszuführen.
Linux verlässt sich nicht wie MS-DOS/Windows auf Dateierweiterungen, um festzustellen, ob es ausführbar ist, sondern auf Dateiattribute. Jede Datei verfügt über ein spezielles Attribut, das angibt, ob die Datei ausführbar ist. Bei Programmen wie Skripten gibt die erste Zeile der Datei den Speicherort des Programms an, das das Skript ausführt.
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