Welche Rolle spielt der DHCP-Server?
Die Funktion des DHCP-Servers besteht darin, „Verwaltungs-IP-Adressen dynamisch zuzuweisen“. DHCP bezieht sich auf das Dynamic Host Configuration Protocol, das zwei Hauptzwecken dient: 1. Automatische Zuweisung von IP-Adressen an interne Netzwerke oder Netzwerkdienstanbieter. 2. Verwendung als Mittel zur zentralen Verwaltung aller Computer für Benutzer oder interne Netzwerkadministratoren.
Die Betriebsumgebung dieses Tutorials: Windows 7-System, Dell G3-Computer.
Die Funktion des DHCP-Servers besteht darin, „Verwaltungs-IP-Adressen dynamisch zuzuweisen“.
Dynamic Host Configuration Protocol, auch DHCP genannt, ist ein LAN-Netzwerkprotokoll, das es dem Server ermöglicht, Clients dynamisch IP-Adressen und Konfigurationsinformationen zuzuweisen. Die Arbeit mit dem UDP-Protokoll hat zwei Hauptziele: die automatische Zuweisung von IP-Adressen an interne Netzwerke oder Netzwerkdienstanbieter und die Bereitstellung von Benutzern oder internen Netzwerkadministratoren als Mittel zur zentralen Verwaltung aller Computer.
Funktion des DHCP-Servers
Zwei mit dem Internet verbundene Computer müssen über eigene IP-Adressen verfügen, um miteinander kommunizieren zu können. Aufgrund begrenzter IP-Adressressourcen können Breitbandzugangsbetreiber nicht für jede Anwendung Breitband installieren eine feste IP-Adresse (die sogenannte feste IP bedeutet, dass andere diese IP-Adresse nicht nutzen können, auch wenn Sie nicht online sind, und diese Ressource immer nur Ihnen vorbehalten ist), daher muss DHCP verwendet werden, um Benutzern online temporäre Adressen zuzuweisen . Das heißt, wenn Ihr Computer mit dem Internet verbunden ist, weist Ihnen der DHCP-Server vorübergehend eine IP-Adresse aus dem Adresspool zu. Die IP-Adresse, die Ihnen bei jedem Zugriff auf das Internet zugewiesen wird, kann unterschiedlich sein, was mit den IP-Adressressourcen zusammenhängt damals. Wenn der DHCP-Server offline ist, weist er diese Adresse möglicherweise anderen Computern zu, die später online gehen. Auf diese Weise können IP-Adressen effektiv gespeichert werden, was nicht nur die Netzwerkkommunikation gewährleistet, sondern auch die Nutzung von IP-Adressen erhöht.
In einem Netzwerk, das das TCP/IP-Protokoll verwendet, muss jeder Computer mindestens eine IP-Adresse haben, um mit anderen Computern kommunizieren zu können. Um eine einheitliche Planung und Verwaltung von IP-Adressen im Netzwerk zu ermöglichen, wurde DHCP (Dynamic HostConfigure Protocol) ins Leben gerufen. Dieser Netzwerkdienst erleichtert die effektive Verwaltung von Client-IP-Adressen im Campus-Netzwerk, ohne dass IP-Adressen einzeln manuell angegeben werden müssen.
DHCP verwendet einen oder eine Gruppe von DHCP-Servern, um die Verteilung der Netzwerkparameter zu verwalten. Diese Lösung ist fehlertolerant. Selbst in einem Netzwerk mit nur wenigen Maschinen ist DHCP dennoch nützlich, da eine Maschine nahezu ohne Auswirkungen zum lokalen Netzwerk hinzugefügt werden kann.
Auch für Server, die selten ihre Adressen ändern, wird DHCP dennoch empfohlen, ihre Adressen festzulegen. Wenn der Server neu adressiert werden muss (RFC2071), können diese Änderungen an möglichst wenigen Stellen vorgenommen werden. Für einige Geräte wie Router und Firewalls sollte DHCP nicht verwendet werden. Für eine zentrale Verwaltung ist es außerdem sinnvoll, den TFTP- oder SSH-Server auf demselben Rechner zu platzieren, auf dem DHCP ausgeführt wird.
DHCP kann auch verwendet werden, um Adressen direkt an Server und Desktop-Computer und über einen PPP-Proxy an Einwahl- und Breitband-Hosts sowie NAT-Gateways und Router für Privathaushalte zuzuweisen. DHCP ist im Allgemeinen nicht für den Einsatz auf Edgeless-Routern und DNS-Servern geeignet.
Erweiterte Informationen
Im Arbeitsprinzip von DHCP bietet der DHCP-Server drei IP-Zuteilungsmethoden: automatische Zuteilung (Automatische Zuteilung), manuelle Zuteilung und dynamische Zuteilung (Dynamische Zuteilung).
Automatische Zuweisung bedeutet, dass der DHCP-Client, wenn er zum ersten Mal erfolgreich eine IP-Adresse vom DHCP-Server erhält, diese IP-Adresse dauerhaft verwendet.
Manuelle Zuweisung ist eine vom DHCP-Serveradministrator speziell zugewiesene IP-Adresse.
Dynamische Zuweisung erfolgt, wenn der Client die IP-Adresse zum ersten Mal vom DHCP-Server erhält DHCP-Client Sie müssen diese IP für die Verwendung durch andere Clients freigeben.
Die dritte ist die häufigste Nutzungsform.
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