bi Business Intelligence ist der Einsatz moderner Data-Warehouse-Technologie, Online-Analyse- und Verarbeitungstechnologie, Data-Mining und Datenpräsentationstechnologie zur Durchführung von Datenanalysen zur Erzielung von Geschäftswert. bi Business Intelligence beschreibt eine Reihe von Konzepten und Methoden, die die Entscheidungsfindung in Unternehmen durch den Einsatz faktenbasierter Unterstützungssysteme unterstützen. Die Business-Intelligence-Technologie bietet Technologien und Methoden, die es Unternehmen ermöglichen, Daten schnell zu analysieren, einschließlich der Erfassung, Verwaltung und Analyse von Daten, der Umwandlung dieser Daten in nützliche Informationen und deren anschließender Verteilung im gesamten Unternehmen.
Die Betriebsumgebung dieses Tutorials: Windows 7-System, Dell G3-Computer.
bi Was ist Business Intelligence? Was macht es?
Business Intelligence (BI), auch bekannt als Business Intelligence oder Business Intelligence, nutzt moderne Data-Warehouse-Technologie, Online-Analyse- und Verarbeitungstechnologie, Data-Mining und Datenpräsentationstechnologie, um Datenanalysen durchzuführen und so einen Geschäftswert zu erzielen.
Das Konzept der Business Intelligence wurde erstmals 1996 von der Gartner Group vorgeschlagen. Die Gartner Group definiert Business Intelligence als: Business Intelligence beschreibt eine Reihe von Konzepten und Methoden, die durch die Anwendung faktenbasierter Unterstützungssysteme die Geschäftsentscheidung unterstützen. Die Business-Intelligence-Technologie bietet Technologien und Methoden, die es Unternehmen ermöglichen, Daten schnell zu analysieren, einschließlich der Erfassung, Verwaltung und Analyse von Daten, der Umwandlung dieser Daten in nützliche Informationen und deren anschließender Verteilung im gesamten Unternehmen.
Bi-Quelle für Business Intelligence
Wenn es um den Begriff „Business Intelligence“ geht, wird allgemein angenommen, dass die Gartner-Organisation ihn erstmals 1996 vorgeschlagen hat, aber tatsächlich ist dies der IBM-Forscher Hans Peter Luhn Das Konzept wurde bereits 1958 verwendet. Er definierte „Intelligenz“ als „die Fähigkeit, die Zusammenhänge zwischen Dingen zu verstehen und sich auf diese Fähigkeit zu verlassen, um Entscheidungen zu leiten, um gewünschte Ziele zu erreichen.“
Im Jahr 1989 beschrieb Howard Dresner Business Intelligence als „die Nutzung von Informationen auf der Grundlage einer sachlichen Entscheidung.“ Unterstützungssystem, eine Reihe von Theorien und Methoden zur Verbesserung der Geschäftsentscheidung.
Unter Business Intelligence wird normalerweise ein Werkzeug verstanden, das vorhandene Daten in einem Unternehmen in Wissen umwandelt, um Unternehmen dabei zu helfen, kluge Geschäftsentscheidungen zu treffen. Zu den hier besprochenen Daten gehören Bestellungen, Bestände, Transaktionskonten, Kunden und Lieferanten aus dem Geschäftssystem des Unternehmens, Daten aus der Branche und den Wettbewerbern, in denen das Unternehmen tätig ist, sowie verschiedene Daten aus anderen externen Umgebungen, in denen das Unternehmen tätig ist. Die Geschäftsbetriebsentscheidungen, die Business Intelligence unterstützen kann, können sowohl auf operativer als auch auf taktischer und strategischer Ebene getroffen werden. Um Daten in Wissen umzuwandeln, müssen Technologien wie Data Warehouses, Online-Analyseverarbeitungstools (OLAP) und Data Mining eingesetzt werden. Aus technischer Sicht ist Business Intelligence daher keine neue Technologie, sondern lediglich die umfassende Anwendung von Data Warehouse-, OLAP- und Data Mining-Technologien.
Man kann davon ausgehen, dass Business Intelligence der Prozess des Sammelns, Verwaltens und Analysierens von Geschäftsinformationen ist. Der Zweck besteht darin, Entscheidungsträgern auf allen Ebenen des Unternehmens die Möglichkeit zu geben, Wissen oder Erkenntnisse (Einsicht) zu erlangen, und sie zu ermutigen, entsprechende Entscheidungen zu treffen sind für das Unternehmen vorteilhafter. Business Intelligence umfasst im Allgemeinen Data Warehouse, Online-Analyseverarbeitung, Data Mining, Datensicherung und -wiederherstellung usw. Die Realisierung von Business Intelligence umfasst Software, Hardware, Beratungsdienste und Anwendungen. Die grundlegende Architektur umfasst drei Teile: Data Warehouse, Online-Analyseverarbeitung und Data Mining.
Daher sollte es angemessener sein, Business Intelligence als Lösung zu betrachten. Der Schlüssel zu Business Intelligence besteht darin, nützliche Daten aus vielen Daten verschiedener Unternehmensbetriebssysteme zu extrahieren und zu bereinigen, um die Richtigkeit der Daten sicherzustellen. Anschließend werden Extraktion, Transformation und Laden durchgeführt, d. h. Der ETL-Prozess wird in einem Unternehmen zusammengeführt Auf dieser Basis werden geeignete Abfrage- und Analysetools, Data-Mining-Tools (Big Data Magic Mirror), OLAP-Tools usw. zur Analyse und Verarbeitung verwendet Zeit werden die Informationen zu Wissen, das die Entscheidungsfindung unterstützt), und schließlich wird das Wissen dem Manager präsentiert, um ihn bei seinem Entscheidungsprozess zu unterstützen.
Zu den bekannten IT-Anbietern, die Business-Intelligence-Lösungen anbieten, gehören Microsoft, IBM, Oracle, SAP, Informatica, Microstrategy, SAS, Royalsoft, Fanruan usw.
Funktionsübersicht
Viele Anbieter sind im Bereich Business Intelligence (im Folgenden BI genannt) tätig. Tatsächlich müssen BI-Produkte und -Lösungen, die die Benutzeranforderungen erfüllen können, auf einer stabilen, integrierten Plattform aufgebaut sein, die Benutzerverwaltung, Sicherheitskontrolle, Verbindung zu Datenquellen und Funktionen für den Zugriff, die Analyse und den Austausch von Informationen bietet. Die Standardisierung der BI-Plattform ist ebenfalls sehr wichtig, da sie mit dem Kompatibilitätsproblem mit verschiedenen Unternehmensanwendungssystemen zusammenhängt. Wenn das Kompatibilitätsproblem nicht gelöst werden kann, kann das BI-System nicht seine ordnungsgemäße Wirkung entfalten. Hier stellen wir das BI-System vor, indem wir ein Labor-BI-Systemmodell (wir nennen es D-System) funktional zerlegen. Das D-System ist ein System für Endbenutzer, das direkt auf Geschäftsdaten zugreift und es Managern ermöglicht, Geschäftsdaten aus verschiedenen Blickwinkeln zu analysieren und zu nutzen, den aktuellen Status der Betriebsabläufe der Organisation zeitnah zu erfassen und wissenschaftliche Geschäftsentscheidungen zu treffen. System D kann alles implementieren, vom einfachen Durchsuchen von Standardberichten bis hin zur erweiterten Datenanalyse, um den Anforderungen des internen Personals innerhalb der Organisation gerecht zu werden. Das D-System deckt die Funktionen eines Business-Intelligence-Systems (BI) im herkömmlichen Sinne ab und seine Hauptarchitektur umfasst die folgenden Aspekte.
Daten lesen
Das D-System kann Dateien in mehreren Formaten lesen (z. B. Excel, Access, tabulatorgetrennter TXT und TXT mit fester Länge usw.) und kann auch Daten aus relationalen Datenbanken (entsprechend ODBC) lesen. Auf der Grundlage des Lesens von Text und Daten kann das D-System auch Folgendes ausführen:
Text verbinden, die gemeinsamen Elemente in den beiden CSV-Dateien als Schlüssel (Schlüssel) verwenden und die erforderlichen Daten in einer Datei zusammenführen, was einer Operation ähneln kann eine Datenbank Genauso komfortabel, aber ohne Anwenderprogrammierung.
Legen Sie den Elementtyp als Elementtyp der Daten fest. Zusätzlich zu Schaltflächen (Textelementen) und numerischen Elementen können Sie auch Datumsdatenelemente in Form von Datumsdarstellungen, Multimediaelementen und Elementen festlegen, die nicht generiert werden müssen Schaltflächen, können aber in der Listenanzeige des Referenzprojekts durchsucht werden.
Periodeneinstellung Datumselementdaten können kombiniert werden, um neue Periodenelemente basierend auf Jahr oder Quartal zu generieren. Ebenso können Zeitelementdaten kombiniert werden, um neue Zeitelemente basierend auf Vormittag, Nachmittag oder Zeitzone zu generieren.
Stufe festlegen Für numerische Elemente können Sie die Stufe beliebig festlegen und entsprechende Schaltflächen generieren. Beispielsweise können Schaltflächen generiert werden, die den Stufen der Altersgruppe 20 Jahre und der Altersgruppe 30 Jahre im Alterselement entsprechen.
Analysefunktion
Korrelation/Begrenzung Die Korrelationsanalyse wird hauptsächlich verwendet, um die Korrelation zwischen verschiedenen Ereignissen zu ermitteln, d. h. wenn ein Ereignis auftritt, tritt auch häufig ein anderes Ereignis auf. Der Schwerpunkt der Korrelationsanalyse liegt auf der schnellen Entdeckung korrelierter Ereignisse, die einen praktischen Wert haben. Seine Hauptgrundlage besteht darin, dass die Wahrscheinlichkeit und die bedingte Wahrscheinlichkeit des Auftretens eines Ereignisses eine bestimmte statistische Signifikanz erfüllen sollten. System D gestaltet diese Korrelationsanalyse in Form von Schaltflächen, indem es mit/ohne Korrelation, gleichzeitige/entgegengesetzte Korrelation auswählt. Für strukturierte Daten können am Beispiel der Kaufgewohnheitsdaten des Kunden mithilfe der Korrelationsanalyse des D-Systems die damit verbundenen Kaufbedürfnisse des Kunden ermittelt werden. Beispielsweise wird ein Kunde, der ein Sparkonto eröffnet, wahrscheinlich sowohl Anleihen als auch Aktien handeln. Nutzen Sie dieses Wissen, um aggressive Marketingstrategien umzusetzen, die Produktpalette Ihrer Kunden zu erweitern und mehr Kunden zu gewinnen.
Zahlliche Proportionen anzeigen/Anzeigereihenfolge angeben. Das D-System kann die proportionale Beziehung zwischen den Daten numerischer Elemente über die Größe der Schaltfläche anzeigen und deren Zusammensetzungsverhältnis anzeigen. Es kann auch die Reihenfolge numerischer Elementdaten usw. ändern. Die dynamische Anzeige ändert sich ständig, nachdem die Schaltfläche ausgewählt wurde. Dadurch können intuitive Datenvergleichseffekte erzielt und Unterschiede hervorgehoben werden, was eine eingehende Analyse des Wesens hinter dem Phänomen erleichtert.
Überwachungsfunktion: Legen Sie die Bedingungen im Voraus fest, sodass auf Tasten, die die Bedingungen erfüllen, Alarmsignale (rot) und Aufmerksamkeitssignale (gelb) angezeigt werden, sodass das Problem auf einen Blick klar ist. Beispiel: Geschäfte mit einem Umsatz von weniger als 1 Million Yuan im letzten Quartal erhalten eine Warnung (gelb markiert) und Geschäfte mit einem Umsatz von weniger als 500.000 Yuan erhalten einen Alarm (rot markiert). Nach der Ausführung zeigt das D-System die nach dem Geschäftsnamen benannte Schaltfläche in der entsprechenden Farbe an.
Button-Mehrwertfunktion: Mehrere Buttons können zu neuen Buttons zusammengefasst werden. Beispiel: Kombinieren Sie die drei Schaltflächen [April], [Mai] und [Juni], um eine neue Schaltfläche [Quartal 2] zu erhalten.
Datensatzauswahlfunktion Wählen Sie die Schaltfläche aus, um die erforderlichen Daten aus einer großen Datenmenge abzurufen. Die gesammelten Daten können zur Rekonstruktion derselben Betriebsumgebung verwendet werden. Auf diese Weise können sich Benutzer auf die Daten konzentrieren, die ihnen wichtig sind.
Multimedia-Informationsanzeigefunktion Mit der Schaltfläche können von Digitalkameras aufgenommene Fotos oder Bilddateien, über Scanner eingegebene Multimediadateien wie Grafiken, mit Textverarbeitungs- oder Tabellenkalkulationsprogrammen erstellte Berichte, in Standardformaten wie HTML usw. gespeicherte Dateien angezeigt werden Finden Sie es.
Split-Button-Funktion: Beim Teilen eines bestimmten Button-Typs müssen Sie nur die einzelnen geteilten Buttons wechseln und die registrierte Finalisierungsverarbeitung kann kontinuierlich ausgeführt werden.
Programmaufruffunktion: Übertragen Sie die durch die Schaltflächensuche extrahierten Daten an andere Software oder die Originalprogramme des Benutzers und führen Sie diese Programme aus.
Funktion zum Suchen von Schaltflächennamen: Suchen Sie Schaltflächen nach Schaltflächennamen. Sie können zwei Suchmethoden festlegen: präzise und unscharf. Darüber hinaus können auch andere Schaltflächenklassen die Daten im Zusammenhang mit den Suchergebnissen einschränken.
Reichhaltige Bilder
Listenbildschirm Mit und/oder können Sie die Suchbedingungen ändern und Statistiken/Sortierungen durchführen. Die statistischen Objekte gelten nur für numerische Elemente. Es gibt drei statistische Methoden: Gesamt, Stückzahl und Durchschnitt. Das Anzeigeformat der numerischen Werte kann auf 12 Arten geändert werden.
Der Ansichtsbildschirm bietet die Funktion zum Wechseln der Perspektive und zum Ändern der Ansicht und betont diese durch Ändern der Farbe der numerischen Werte (Zellen) entsprechend den eingestellten Bedingungen. Der sequenzielle Wechsel der Perspektive ermöglicht eine vielschichtige Datenanalyse. Das statistische Objekt der Ansicht zielt nur auf numerische Elemente ab, und es gibt 12 statistische Methoden, darunter Gesamtwert, Durchschnitt, Zusammensetzungsverhältnis (vertikal, horizontal), Akkumulation (vertikal, horizontal), gewichteter Durchschnitt, Maximum, Minimum, aktueller und absoluter Wert.
Umschaltung numerischer Elemente Durch die Hierarchisierung der Schaltflächenklassen (Zeilen und Spalten können jeweils auf bis zu 8 Ebenen festgelegt werden) vom Ganzen zum Teil, während bei der Analyse der Daten in Ebenen nachgeforscht wird, kann das Problem klarer diskutiert werden.
Das Chart Screen D-System nutzt seine eigene entwickelte Grafikbibliothek, um 35 Arten von Säulendiagrammen, Liniendiagrammen, Kreisdiagrammen, Flächendiagrammen und Säulen- und Liniendiagrammen bereitzustellen. Auf dem Diagrammbildschirm können Sie wie in der hierarchischen Ansicht beliebige Vorgänge ausführen, z. B. in die Hierarchie eintauchen und zu ihr zurückkehren.
Datenausgabe
Statistische Listen und Diagramme usw. drucken. Sie können statistisch analysierte Daten zur Verwendung an andere Anwendungen ausgeben oder im HTML-Format speichern.
Verarbeitung stehlen
Wenn die erforderliche Ausgabe angezeigt wird, führen Sie die Eingabeanmeldung durch, um automatisch die Schaltfläche für die Eingabeverarbeitung zu generieren. Zukünftig genügt ein Druck auf diesen Button, um auch bei komplexen Vorgängen die gewünschten Listen, Ansichten und Diagramme anzuzeigen.
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