linux ppc bezieht sich auf PowerPC, einen zentralen Prozessor mit reduzierter Befehlssatzarchitektur. Der vollständige englische Name lautet „Performance Optimization With Enhanced RISC – Performance Computing“. PowerPC-Prozessoren verfügen über eine breite Palette von Implementierungen, darunter auch High-End-Prozessoren vom Power4-Server-CPU bis zum Embedded-CPU-Markt.
Die Betriebsumgebung dieses Tutorials: Linux5.9.8-System, Dell G3-Computer.
linux ppc was bedeutet das?
PowerPC (englisch: Performance Optimization With Enhanced RISC – Performance Computing, manchmal auch als PPC bezeichnet) ist eine Zentraleinheit (CPU) mit reduzierter Befehlssatzarchitektur (Reduced Instruction Set, RISC). Ihr grundlegendes Design ist von IBMs POWER (Performance Optimized With) abgeleitet Erweiterte RISC-Architektur; „IBM Connect Electronic News“, Ausgabe August 2007, übersetzt als „Enhanced RISC Performance Optimization“. POWER ist eine Mikroprozessorarchitektur, die 1991 von der AIM-Allianz aus Apple, IBM und Motorola entwickelt wurde. PowerPC ist Teil und nur ein Teil der gesamten AIM Alliance-Plattform. Allerdings hat Apple Computer seit 2005 seine Computerprodukte auf Intel-CPUs umgestellt.
Die Geschichte von PowerPC lässt sich auf die IBM POWER-Architektur zurückführen, die 1990 mit RISC System/6000 eingeführt wurde. Das Design wurde von frühen RISC-Architekturen (wie dem IBM 801) und MIPS-Architekturprozessoren inspiriert.
In den 1990er Jahren entwickelten IBM, Apple und Motorola erfolgreich PowerPC-Chips und stellten Multiprozessor-Computer auf PowerPC-Basis her. Die PowerPC-Architektur zeichnet sich durch gute Skalierbarkeit, Komfort und Flexibilität aus. Die erste PowerPC-Generation nutzte einen 0,6-Mikron-Prozess und verfügte über 3 Millionen Transistoren auf einem einzigen Chip.
PowerPC-Prozessoren verfügen über eine breite Palette von Implementierungen, die von High-End-Server-CPUs wie Power4 bis zum Embedded-CPU-Markt reichen (Nintendo Gamecube verwendet PowerPC). PowerPC-Prozessoren verfügen aufgrund ihrer hervorragenden Leistung, ihres geringen Energieverbrauchs und ihrer geringen Wärmeableitung über eine sehr starke eingebettete Leistung. Abgesehen von integrierten I/Os wie seriellen und Ethernet-Controllern unterscheidet sich dieser eingebettete Prozessor erheblich von Desktop-CPUs. Beispielsweise verfügten die PowerPC-Prozessoren der 4xx-Serie nicht über Gleitkommaoperationen und nutzten außerdem einen softwaregesteuerten TLB für die Speicherverwaltung anstelle von invertierten Seitentabellen, wie sie bei Desktop-Chips zu finden sind.
Der PowerPC-Prozessor verfügt über 32 (32-Bit oder 64-Bit) GPR (General Purpose Register) und Funktionen wie PC (Programmzähler, auch bekannt als IAR/Instruction Address Register oder NIP/Next Instruction Pointer), LR (Link Register). ), CR (Condition Register) und verschiedene andere Register. Einige PowerPC-CPUs verfügen außerdem über 32 64-Bit-FPRs (Floating Point Registers).
Die PowerPC-Architektur ist ein Beispiel für die RISC-Architektur (Reduced Instruction Set Computing). Deshalb:
Alle PowerPCs (einschließlich 64-Bit-Implementierungen) verwenden 32-Bit-Anweisungen fester Länge.
Das PowerPC-Verarbeitungsmodell ruft Daten aus dem Speicher ab, verarbeitet sie in Registern und speichert sie dann wieder im Speicher. Nur wenige Anweisungen (außer Laden und Speichern) arbeiten direkt im Speicher.
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