Die dritte industrielle Revolution führte Computer in industrielle Prozesse ein und machte sie zu einem wichtigen Werkzeug in der Fertigung, Logistik und Dienstleistungserbringung. Im Rahmen von Industrie 4.0 werden Computer eine bessere Konnektivität und Autonomie erlangen und danach streben, unabhängigere und effizientere Industriesysteme aufzubauen.
Wir befinden uns in einer neuen Transformationsphase, die laut Technologieexperten und Ökonomen die nächste große Revolution in der Humantechnologie sein könnte, nämlich Industrie 4.0, in der KI, Cloud- und Datentechnologien genutzt werden können, um die Industrie durch komplexe Anwendungsverfahren zu verbessern . Zuerst gab es die Steinzeit, dann die Eisenzeit und jetzt die Industrielle Revolution.
Historiker entscheiden sich dafür, den Zeitplan des menschlichen Fortschritts durch unsere Beziehung zu Werkzeugen zu definieren, und das aus gutem Grund. Technologie war schon immer der genaueste Indikator für den menschlichen Fortschritt, und im Gegensatz zu soziokulturellen oder philosophischen Indikatoren war sie immer in Richtung Wachstum gerichtet.
Alle paar Jahrhunderte wird dieser Fortschritt ein kritisches Niveau erreichen und wir werden eine Revolution erleben, die nicht nur Sektoren und Industrien, sondern die Gesellschaft als Ganzes verändert. Wir nennen sie die industrielle Revolution – Dampf, Elektrizität, dann computerisierte Fertigung.
Wir befinden uns in einer weiteren Übergangszeit. Eine Revolution, die so weit verbreitet und dramatisch ist, dass Technologen und Ökonomen glauben, sie könnte die nächste große Revolution in der menschlichen Technologie sein.
Die dritte industrielle Revolution führte Computer in industrielle Prozesse ein und machte sie zu einem wichtigen Werkzeug in der Fertigung, Logistik und Dienstleistungserbringung. Im Rahmen von Industrie 4.0 werden Computer eine bessere Konnektivität und Autonomie erlangen und danach streben, unabhängigere und effizientere Industriesysteme aufzubauen.
Ein mögliches Szenario ist die Integration von Technologien wie IoT, Cloud-Architektur, Big Data und künstlicher Intelligenz zum Aufbau einer hochautomatisierten „intelligenten Fabrik“, die mehrere Aspekte der Produkt-/Dienstleistungsbereitstellung von der Kreation bis zum Verbraucher bewältigen kann. Die Fabriken werden über ein Computernetzwerk betrieben, das miteinander kommuniziert und die Produktion auf der Grundlage hochintegrierter Datenmetriken anpasst. Dadurch werden unsere Produktions-/Dienstleistungsprozesse effizienter und weniger zeit-, arbeits- und ressourcenintensiv.
Industrie 4.0 wurde erstmals in Deutschland vorgeschlagen und 2015 von Klaus Schwab, einem Ökonomen und Gründer des Weltwirtschaftsforums, gefördert. Seitdem ist es in das Lexikon vieler technologieorientierter politischer Entscheidungsträger auf der ganzen Welt eingegangen. Schwedens Produktion2030, Japans Society5.0 und Italiens Industria4.0 sind Beispiele für Industrie 4.0-Strategien. In den Vereinigten Staaten arbeitet die Industrial Internet Alliance daran, die Anwendung des IoT in der Industrie zu beschleunigen.
Stellen Sie sich eine Fabrik vor, die jeden Aspekt der Produktion automatisiert. Mithilfe autonomer künstlicher Intelligenz und datenwissenschaftlicher Entscheidungsfindung können beispielsweise Rohstoffe importiert, Produkte hergestellt und für den Versand ohne menschliches Eingreifen vorbereitet werden. Denken Sie darüber nach, wie eine „intelligente Fabrik“ in der realen Welt funktioniert:
Basierend auf Daten zum Verbraucherverhalten ermittelt die künstliche Intelligenz der Fabrik, welche Produkte Verbraucher am wahrscheinlichsten kaufen. Beispielsweise nutzt Amazon auf seiner E-Commerce-Seite künstliche Intelligenz, um das Verbraucherverhalten besser vorherzusagen und bessere Empfehlungen für zukünftige Einkäufe zu geben.
Anhand dieser Verbraucherinformationen ermittelt die Fabrik die Menge der benötigten Rohstoffe. Künstliche Intelligenz ist im Einkauf bereits Realität und Konzerne wie ExxonMobil investieren massiv in die Weiterentwicklung dieses Bereichs.
Produktionsautomatisierung ist in vielen Branchen, wie beispielsweise der Automobilindustrie, Realität geworden. Verbraucherdaten können auch zur Personalisierung von Produkten verwendet werden.
Sobald das Produkt gemäß den Spezifikationen hergestellt wurde, bereitet AI es für den Versand vor.
Das Wichtigste ist, dass fast alle dieser Technologien der künstlichen Intelligenz mithilfe einer Cloud-Architektur erstellt und gewartet werden können, wodurch der physische Aufwand erheblich reduziert wird und sie von überall auf der Welt zugänglich sind.
Die komplette Fertigung, vom Antrag bis zur Auslieferung, wird komplett von der „Smart Factory“ abgewickelt.
Natürlich geht mit diesem Maß an Konnektivität ein größerer Bedarf an starker Cybersicherheit einher. Unternehmen müssen investieren, um ihre Cybersicherheit auf dem neuesten Stand zu halten und in die Lage zu versetzen, mit Cyberbedrohungen umzugehen. Die Nachfrage treibt Innovationen voran, und der Bedarf an mehr Sicherheit wird Innovationen im Bereich Cybersicherheit auf breiter Front vorantreiben.
Heute können künstliche Intelligenz, Cloud Computing, Cybersicherheit und Data-Science-Technologien dies Wirklichkeit werden lassen. Fehlt nur noch die Fähigkeit, alle drei Bereiche zu einem effizienten Ganzen zu verbinden. Hier können die kontinuierlichen Fortschritte von Industrie 4.0 in den Bereichen IoT und Internet of Systems (IoS) eine Rolle beim Aufbau durchgängig vernetzter Netzwerke spielen.
Dies ist ein einfaches Beispiel für eine komplexere Idee. Künstliche Intelligenz, Cloud- und Datentechnologien können zur Verbesserung industrieller Prozesse eingesetzt werden, wobei die Anwendungen weitaus komplexer sind und weit über die Herstellung von Konsumgütern hinausgehen.
Industrielle Technologie hat es Unternehmen schon immer ermöglicht, Fehler in Entwicklungs- und Lieferprozessen zu erkennen und zu beheben. Mit den Fortschritten bei Big Data und Datenanalysen treten wir in eine Ära ein, in der Unternehmen Ausfälle genau vorhersagen können und künstliche Intelligenz Maßnahmen ergreifen kann, um sie zu verhindern.
Industrie 4.0 demokratisiert auch diese Technologien und macht sie breiter anwendbar. Heutzutage sind die Kosten für hochwertige künstliche Intelligenz, Cloud-Server und komplexe Datenanalysen erheblich gesunken, sodass Unternehmen nahezu jeder Größe Industrie 4.0-Initiativen starten können.
Der Einsatz dieser Art von Business Intelligence beschränkt sich nicht mehr nur auf die Optimierung der Werkstatt oder Produktionslinie. Es kann überall dort eingesetzt werden, wo Geschäftssysteme Leistungsdaten von realen Objekten sammeln, was Unternehmen dabei helfen kann, Energiekosten zu senken, die Sicherheit zu erhöhen, die Sicherheit zu verbessern und Verschwendung überall im Unternehmen zu vermeiden.
Industrie 4.0 gibt Geschäftsinhabern mehr Kontrolle und Transparenz in allen Aspekten ihrer Abläufe und ermöglicht es ihnen, sofortige Daten zu nutzen, um die Produktivität zu steigern, Prozesse zu verbessern und das Wachstum voranzutreiben.
Die Skalierung, um den Anforderungen der Industrie 4.0-Technologie gerecht zu werden und ihre unzähligen Möglichkeiten zu nutzen, braucht Zeit. Dies erfordert wie jedes dynamische Wachstum Zeit, erhebliche Ressourcen und wichtige Talente. Wenn sich Unternehmen jedoch die Zeit nehmen, eine solide Strategie und einen Bereitstellungsfahrplan zu entwickeln, können sie mit der Integration von Industrie 4.0 beginnen und einen stabilen Kurs für die Zukunft einschlagen.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonIndustrie 4.0: die nächste Stufe der Automatisierung. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!