Es ist kein Geheimnis, dass Robotik die Arbeit in bestimmten Branchen erleichtert. Vom Baugewerbe über die Fertigung bis hin zum Gesundheitswesen machen automatisierte Prozesse jede Branche sicherer und effizienter.
Das gilt umso mehr als in Branchen, in denen Arbeiter unter harten Bedingungen arbeiten müssen. Bei diesen Arbeiten reduzieren Roboter, die in extremen Umgebungen arbeiten, das Verletzungsrisiko oder schwerere Verletzungen durch Umweltgefahren erheblich. Hier sind einige Beispiele für Branchen, die Roboter benötigen, die rauen Bedingungen standhalten können.
Wenn es um extreme Umgebungen geht, gibt es nichts Extremeres als den Weltraum. Während es für die Menschen an der letzten Grenze viel zu entdecken gibt, birgt sie auch ebenso viele Gefahren. Von Sauerstoffmangel bis hin zu extremen Temperaturen gibt es viele Gefahren, die Astronauten überwinden müssen, bevor sie überhaupt in Erwägung ziehen können, einen Fuß auf einen anderen Planeten zu setzen.
Roboter, die in extremen Umgebungen arbeiten, sind perfekte Vertreter menschlicher Entdecker. Roboter benötigen nicht nur zum Überleben keinen Sauerstoff, sondern könnten auch so entwickelt werden, dass sie einer Vielzahl rauer Bedingungen standhalten. Aufgrund ihrer Fähigkeiten können Roboter weiter durch den Weltraum fliegen, als es ein Mensch im 21. Jahrhundert jemals erreichen könnte.
Einige berühmte Beispiele für Roboterastronauten sind Marsrover und Satellitensonden. Die NASA entwickelt außerdem ständig neue Roboter, um verschiedene Arten von Aufgaben auszuführen. Der Buoyant Rover for Under-Ice Exploration (BRUIE) wurde für die Erkundung von Planeten entwickelt, die von Wasser dominiert werden. Diese Planeten sind am erdähnlichsten, daher könnte das Sammeln von Daten von ihnen für das Verständnis der Erde von unschätzbarem Wert sein.
Apropos Wasser: Es wird geschätzt, dass mindestens 71 % der Erdoberfläche aus Wasser bestehen. Abgesehen vom Weltraum gilt der Ozean als die raueste Arbeitsumgebung für Menschen. Der Grund ist einfach: Menschen sind keine Wasserlebewesen. Von Sauerstoffmangel bis hin zu hohem Druck sind Menschen, die im oder in der Nähe des Ozeans arbeiten, scheinbar endlosen Gefahren ausgesetzt.
Hier taucht der Roboter wieder auf. Genau wie im Weltraum können Roboter, die den Menschen in extremen Umgebungen ersetzen, eine vollständige Erkundung ohne Risiko ermöglichen. Diese Roboter gibt es in vielen Formen und Größen und können völlig autonom oder von einem Bediener ferngesteuert werden. Sie können Bereiche des Ozeans erkunden, die für den Menschen unerforscht sind, und noch nie dagewesene Entdeckungen dokumentieren.
Roboter in extremen Umgebungen helfen Menschen, den Ozean zu erkunden. Ihre Verwendung beschränkt sich jedoch nicht nur auf die Erkundung. Industrien wie der Tiefseebergbau nutzen Roboter, um wertvolle Ressourcen wie Kobalt und Nickel abzubauen.
Natürliche Reservoire dieser Ressourcen befinden sich in einigen der tiefsten Teile des Ozeans, wo niemand lange bleiben kann, ohne seine Gesundheit zu gefährden. Batterien werden aus diesen und anderen Metallen hergestellt, und diese Materialien werden immer knapper, da die Welt immer abhängiger von Computertechnologie wird.
Diese Bergbauroboter fördern diese Metalle und beeinträchtigen dabei ihre Umgebung so wenig wie möglich. Dadurch wird sichergestellt, dass diese Bergbauaktivitäten die Meeresökosysteme nicht schädigen.
Einer der gefährlichsten Jobs in der maritimen Industrie ist die Arbeit auf einer Bohrinsel. Der Umgang mit komplexen Maschinen und der Umgang mit sehr flüchtigen Materialien ist beim Bohren von Bohrlöchern üblich, und ein Fehler oder eine Fehlfunktion kann zu einer Katastrophe führen.
Der Einsatz von Robotern als Ersatz für Menschen bei einigen der gefährlichsten Aufgaben kann die Wahrscheinlichkeit von Unfällen oder Verletzungen am Arbeitsplatz erheblich verringern. In Kombination mit menschlichen Bedienern können diese Roboter Bohrinseln effizienter machen und gleichzeitig dafür sorgen, dass die Arbeiter nicht in Gefahr geraten.
Feuerwehrmann zu sein ist ein gefährlicher Job. Ganz gleich, ob es sich um einen Hausbrand oder einen Waldbrand handelt: Feuerwehrleute müssen ständig mit extremen Bedingungen kämpfen, um Leben zu retten.
Sie sind nicht nur einem direkten Risiko durch das Einatmen von Hitze und Rauch ausgesetzt, sondern die fortgesetzte Exposition gegenüber giftigen Chemikalien kann auch das Krebsrisiko erhöhen. Darüber hinaus können Feuerwehrleute aufgrund von schwerem Stress und Trauma psychische Probleme entwickeln.
Robotikunternehmen erkennen die Gefahren, denen Feuerwehrleute ausgesetzt sind, wenn sie Leben retten, und haben eine Vielzahl von Robotern entwickelt, um diese Gefahren zu mindern. Diese Roboter können für eine Vielzahl von Zwecken eingesetzt werden, von der Ortung und Löschung von Bränden bis hin zur Lieferung von Schläuchen und Wasser an Feuerwehrleute in Not.
Obwohl ernsthafte Bedenken darüber bestehen, wie sich die große Hitze wütender Brände auf die Energiesysteme der Roboter auswirken wird, sind diese Roboter-Feuerwehrleute hartnäckig genug, um ihren menschlichen Gegenstücken die Stirn zu bieten.
Insbesondere Drohnenroboter haben einen festen Platz bei der Verhütung und Kontrolle von Waldbränden gefunden. Sie löschten den Treibstoff der Waldbrände schnell, indem sie dabei halfen, trockenes Gestrüpp und Vegetation zu beseitigen. Dies wird ein weiteres Wachstum verhindern und es menschlichen Feuerwehrleuten ermöglichen, Waldbrände besser zu kontrollieren.
Während Kernkraftwerke den größten Teil der weltweiten Elektrizität liefern, produzieren sie auch hochradioaktive Nebenprodukte. Die Exposition gegenüber diesen Stoffen stellt ein erhebliches Risiko dar, dem Arbeitnehmer in dieser Branche regelmäßig ausgesetzt sind. Die Einwirkung ionisierender Strahlung kann zu erheblichen gesundheitlichen Problemen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs führen.
Während es zahlreiche Schutzmaßnahmen gibt, um diese gefährliche Strahlung einzudämmen, ist eine besonders gefährliche Aufgabe in der Atomindustrie die Stilllegung von Kraftwerken und die Entsorgung radioaktiver Abfälle. Bei der Inspektion und Demontage von Kernkraftwerken besteht die Gefahr, dass die Arbeiter der verbleibenden Strahlung in der Region ausgesetzt sind.
Daher werden Roboter, die bei der Erledigung dieser kritischen Aufgaben helfen, von entscheidender Bedeutung. Diese Spezialroboter können dazu beitragen, den Rückbau von Kraftwerken zu beschleunigen und gleichzeitig Menschen von gefährlichen Materialien fernzuhalten.
Darüber hinaus können Roboter dazu beitragen, die Auswirkungen nuklearer Unfälle zu mildern und die Ursachen dieser Unfälle zu untersuchen. Ferngesteuerte Roboter können Ermittlern genau zeigen, was in einem Kraftwerk schief gelaufen ist, um sicherzustellen, dass so etwas nicht noch einmal passiert.
Durch den Einsatz von Robotern, die sich mutig extremen Umgebungen stellen, können Menschen mehr Aufgaben bewältigen, als sie es alleine könnten. Roboter helfen Forschern dabei, Entdeckungen zu machen und mit Menschen zusammenzuarbeiten, damit sie auch unter den gefährlichsten Arbeitsbedingungen sicher bleiben. Mit der Weiterentwicklung der Robotiktechnologie werden Unternehmen immer mehr Einsatzmöglichkeiten für Roboter in extremen Umgebungen finden.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonFünf Branchen, die branchenspezifische Roboter benötigen. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!