Ein neues IDC-Whitepaper, gesponsert von Credo AI, einem Unternehmen für Governance-Software für künstliche Intelligenz, zeigt, dass eine der größten Chancen für B2B-Unternehmen im Jahr 2023 die richtige Einführung künstlicher Intelligenz ist.
Diese globale Studie zeigt, dass Unternehmen, die einen „KI zuerst, Ethik vorwärts“-Ansatz verfolgen, erhebliche Geschäftsverbesserungen erwarten, mit einem prognostizierten Wachstum von etwa 22–29 % gegenüber dem Vorjahr bei verschiedenen Kennzahlen. Dazu gehören: Erhöhter Umsatz, verbesserte Kundenzufriedenheit, nachhaltiger Betrieb, verbesserte Gewinne und geringeres Geschäftsrisiko. Ziel der Umfrage ist es, wertvolle Einblicke in den Stand der verantwortungsvollen Einführung künstlicher Intelligenz bei B2B-Unternehmen zu gewinnen und die wichtigsten Herausforderungen und Chancen zu identifizieren.
Jede Unternehmensorganisation wird mit einer immer komplexeren und wettbewerbsintensiveren Realität konfrontiert sein, und es ist klar, dass die Einführung neuer Technologien der einzige Weg ist, in der modernen Geschäftswelt von heute erfolgreich zu sein.
Die Umfrage unterstreicht die entscheidende Rolle, die künstliche Intelligenz für B2B-Unternehmen im Jahr 2023 und darüber hinaus spielen wird. Führungskräfte äußern den Wunsch, dass ihre Unternehmen verantwortungsvolle KI einführen, und nennen Kundenzufriedenheit (30 %), erhöhte Nachhaltigkeit (30 %) und höhere Gewinne (25 %) als die wichtigsten erwarteten Geschäftsvorteile.
Trotz des starken Glaubens an die positiven Einsatzmöglichkeiten künstlicher Intelligenz zeigt die Umfrage jedoch auch, dass viele Führungskräfte Vorbehalte oder mangelndes Vertrauen haben, die Entwicklung und Implementierung künstlicher Intelligenz voranzutreiben. Die Rückmeldungen zeigten, dass nur 39 % ein hohes Vertrauen hatten, 33 % ein gewisses Vertrauen in Vorbehalte und 27 % ein geringes Vertrauen in den ethischen, verantwortungsvollen und gesetzeskonformen Aufbau und Einsatz von KI hatten.
Credo AI-Gründerin und CEO Navrina Singh sagte: „Organisationen auf der ganzen Welt sind bestrebt, die Leistungsfähigkeit der künstlichen Intelligenz, insbesondere der generativen KI, zu nutzen, und erkennen auch den verantwortungsvollen Einsatz dieser Technologien an, um dauerhafte Kapitalrenditen zu erzielen.“ Es gibt noch erhebliche Herausforderungen zu bewältigen, insbesondere wenn es darum geht, Vertrauen in die KI aufzubauen und die Einhaltung von Vorschriften sicherzustellen. Diese Umfrage soll Unternehmen dabei helfen, diese Herausforderungen zu erkennen und sich auf eine verantwortungsvolle KI-Implementierung vorzubereiten.
Trotz der klaren Vorteile von KI müssen viele Unternehmen sie noch vollständig nutzen. Die Befragten der Umfrage gaben an, sie seien besorgt über die negativen Auswirkungen einer verantwortungsvollen KI-Implementierung ohne die richtige Governance. Die Hauptprobleme sind der Verlust privater Daten (31 %), versteckte Kosten (29 %) und vermindertes Kundenvertrauen (26 %).
Weltweit ist der Chief Information Officer (CIO) der Hauptakteur in der verantwortungsvollen KI-Strategie eines Unternehmens. Sie können Unternehmen dabei helfen, sicherzustellen, dass ihre KI-Systeme faire Ergebnisse liefern, die Privatsphäre schützen und Vorschriften einhalten.
Die befragten CIOs sind einhellig davon überzeugt, dass das EU-Gesetz über künstliche Intelligenz die wichtigste Regelung in ihrem bevorstehenden Umsetzungsprozess ist (42 %). Es folgen das britische AI White Paper (37 %) und der US Privacy Protection Act (29 %).
... Um die Einhaltung sicherzustellen, gelten die Bestimmungen und Anforderungen der wichtigsten KI-Vorschriften allgemein als Maßstab für eine verantwortungsvolle KI-Implementierung weltweit.Verantwortungsvolle KI kann Unternehmen dabei helfen, sicherzustellen, dass ihre KI-Systeme faire Ergebnisse liefern, die Privatsphäre schützen und Vorschriften einhalten. Dadurch können Unternehmen das Kundenerlebnis verbessern, das Vertrauen in die Marke stärken und einen positiven Ruf als verantwortungsbewusstes Unternehmen aufbauen.
Auf die Frage, welche Komponenten die KI-Governance-Struktur einer Organisation umfassen würde, gaben die Befragten Sicherheit, Risikomanagement, regulatorische Leitlinien und Compliance (45 %) an erster Stelle, gefolgt von Technologieauswahl, Standardisierung und Architektur (43 %).
Die verantwortungsvolle Implementierung und Skalierung von KI ist eine gewaltige Aufgabe, die den Input mehrerer Interessengruppen in einer Organisation und ihrem Ökosystem erfordert. Der Erfolg wird durch die Angleichung ethischer und rechtlicher Standards, aber auch durch die erfolgreiche Integration von KI in die verschiedenen verwendeten Softwaresysteme definiert. Dieser Aspekt des Managements ist ein Bereich, der reif für Innovationen ist.
„Verantwortungsvolle KI ist die Zukunft der Branche und bietet Unternehmen vielfältige Möglichkeiten“, sagte Ritu Jyoti, globaler KI-Forschungsleiter für die Forschungspraxis KI und Automatisierung von IDC von verbesserter Kundenzufriedenheit, nachhaltigem Betrieb und höheren Gewinnen in der Zukunft. Jetzt ist es an der Zeit, Maßnahmen zu ergreifen, um bessere Ergebnisse für Unternehmen und Kunden sicherzustellen An dieser Umfrage nahmen mehr als 500 Befragte von globalen B2B-Unternehmen teil. Credo AI ist eine Governance-Softwareplattform für künstliche Intelligenz, die szenariogesteuerte Governance und Risikobewertung bietet, um sicherzustellen, dass künstliche Intelligenz fair, konform, sicher, zuverlässig, überprüfbar und menschenorientiert ist. Die Plattform ermöglicht es Unternehmen, fortschrittliche künstliche Intelligenz mit Zuversicht zu nutzen, ihr Potenzial zu maximieren und gleichzeitig die damit verbundenen Risiken zu minimieren. Zu den Kunden von Credo AI zählen Einzelhandels-, Finanz- und Banken-, Versicherungs-, Verteidigungs- und High-Tech-Unternehmen.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonVerantwortungsvolle künstliche Intelligenz ist wertvoll. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!