


Wahrnehmungsnetzwerk zur Tiefen-, Lage- und Straßeneinschätzung in gemeinsamen Fahrszenarien
Das am 22. Juli hochgeladene arXiv-Papier „JPerceiver: Joint Perception Network for Depth, Pose and Layout Estimation in Driving Scenes“ berichtet über die Arbeit von Professor Tao Dacheng von der University of Sydney, Australien, und dem Beijing JD Research Institute.
Tiefenschätzung, visuelle Odometrie (VO) und Szenenlayoutschätzung aus der Vogelperspektive (BEV) sind drei Schlüsselaufgaben für die Wahrnehmung von Fahrszenen, die die Grundlage für Bewegungsplanung und Navigation beim autonomen Fahren bilden. Obwohl sie sich ergänzen, konzentrieren sie sich in der Regel auf separate Aufgaben und behandeln selten alle drei gleichzeitig.
Ein einfacher Ansatz besteht darin, dies unabhängig in sequentieller oder paralleler Weise durchzuführen, aber es gibt drei Nachteile, nämlich 1) Tiefe und VO-Ergebnisse werden durch das inhärente Skalenmehrdeutigkeitsproblem beeinflusst; 2) BEV-Layout wird normalerweise separat für Straße und Straße geschätzt Fahrzeug, wobei die explizite Overlay-Underlay-Beziehung ignoriert wird. 3) Obwohl die Tiefenkarte ein nützlicher geometrischer Anhaltspunkt für die Ableitung des Szenenlayouts ist, wird das BEV-Layout tatsächlich direkt aus dem Vorderansichtsbild vorhergesagt, ohne dass tiefenbezogene Informationen verwendet werden.
Dieser Artikel schlägt ein gemeinsames Wahrnehmungs-Framework JPerceiver vor, um diese Probleme zu lösen und gleichzeitig die skalenwahrgenommene Tiefe, VO- und BEV-Layout aus monokularen Videosequenzen zu schätzen. Verwenden Sie die geometrische Cross-View-Transformation (CGT), um den absoluten Maßstab vom Straßenlayout auf die Tiefe und VO gemäß einem sorgfältig entworfenen Maßstabsverlust zu übertragen. Gleichzeitig soll ein Cross-View- und Cross-Modal-Transfer-Modul (CCT) Tiefenhinweise nutzen, um durch Aufmerksamkeitsmechanismen Überlegungen zum Straßen- und Fahrzeuglayout anzustellen.
JPerceiver ist in einer End-to-End-Multitask-Lernmethode geschult, bei der die CGT-Skalenverlust- und CCT-Module den Wissenstransfer zwischen Aufgaben fördern und das Lernen von Funktionen für jede Aufgabe erleichtern. Der Code und das Modell können heruntergeladen werdenhttps://github.com/sunnyHelen/JPerceiver.
Wie in der Abbildung gezeigt, besteht JPerceiver aus drei Netzwerken: Tiefe, Haltung und Straßenlayout , die alle auf einer Encoder-Decoder-Architektur basieren. Das Tiefennetzwerk zielt darauf ab, die Tiefenkarte Dt des aktuellen Frames It vorherzusagen, wobei jeder Tiefenwert den Abstand zwischen einem 3D-Punkt und der Kamera darstellt. Das Ziel des Posennetzwerks besteht darin, die Posentransformation Tt→t+m zwischen dem aktuellen Frame It und seinem benachbarten Frame It+m vorherzusagen. Das Ziel des Straßenlayoutnetzwerks besteht darin, das BEV-Layout Lt des aktuellen Rahmens abzuschätzen, dh die semantische Belegung von Straßen und Fahrzeugen in der kartesischen Draufsichtebene. Die drei Netzwerke werden im Training gemeinsam optimiert.CCT -CV und CCT-CM des Cross-View-Moduls und des Cross-Modal-Moduls.
In CCT werden Ff und Fd vom Encoder des entsprechenden Wahrnehmungszweigs extrahiert, während Fb durch einen Ansichtsprojektions-MLP zur Konvertierung von Ff in BEV und einen zyklusverlustbeschränkten gleichen MLP zur erneuten Konvertierung in Ff′ erhalten wird.
In CCT-CV wird der Queraufmerksamkeitsmechanismus verwendet, um die geometrische Entsprechung zwischen der Vorwärtsansicht und den BEV-Merkmalen zu ermitteln. Anschließend leitet er die Verfeinerung der Vorwärtsansichtsinformationen und bereitet die BEV-Schlussfolgerung vor. Um die Bildfunktionen der Vorwärtsansicht vollständig nutzen zu können, werden Fb und Ff auf Patches projiziert: Qbi und Kbi als Abfrage bzw. Schlüssel.
Zusätzlich zur Nutzung der Vorwärtsansichtsfunktionen wird CCT-CM auch zum Übertragen von 3D-Geometrieinformationen aus Fd eingesetzt. Da Fd aus dem Vorwärtsansichtsbild extrahiert wird, ist es sinnvoll, Ff als Brücke zu verwenden, um die modalübergreifende Lücke zu verringern und die Entsprechung zwischen Fd und Fb zu lernen. Fd spielt die Rolle des Werts, wodurch wertvolle 3D-Geometrieinformationen im Zusammenhang mit BEV-Informationen erhalten und die Genauigkeit der Straßenlayoutschätzung weiter verbessert werden.
Bei der Erforschung eines gemeinsamen Lernrahmens zur gleichzeitigen Vorhersage verschiedener Layouts gibt es große Unterschiede in den Merkmalen und Verteilungen verschiedener semantischer Kategorien. Für Features muss in der Regel das Straßenlayout in Fahrszenarien verbunden werden, während unterschiedliche Fahrzeugziele segmentiert werden müssen.
Für die Verteilung werden mehr gerade Straßenszenen als Abbiegeszenen beobachtet, was in realen Datensätzen sinnvoll ist. Dieser Unterschied und dieses Ungleichgewicht erhöhen die Schwierigkeit des BEV-Layout-Lernens, insbesondere der gemeinsamen Vorhersage verschiedener Kategorien, da ein einfacher Kreuzentropieverlust (CE) oder L1-Verlust in diesem Fall fehlschlägt. Mehrere Segmentierungsverluste, darunter verteilungsbasierter CE-Verlust, regionsbasierter IoU-Verlust und Grenzverlust, werden zu einem Hybridverlust kombiniert, um das Layout jeder Kategorie vorherzusagen.
Die experimentellen Ergebnisse sind wie folgt:
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWahrnehmungsnetzwerk zur Tiefen-, Lage- und Straßeneinschätzung in gemeinsamen Fahrszenarien. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!

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Oben geschrieben und persönliches Verständnis des Autors. Dreidimensionales Gaussplatting (3DGS) ist eine transformative Technologie, die in den letzten Jahren in den Bereichen explizite Strahlungsfelder und Computergrafik entstanden ist. Diese innovative Methode zeichnet sich durch die Verwendung von Millionen von 3D-Gaußkurven aus, was sich stark von der Neural Radiation Field (NeRF)-Methode unterscheidet, die hauptsächlich ein implizites koordinatenbasiertes Modell verwendet, um räumliche Koordinaten auf Pixelwerte abzubilden. Mit seiner expliziten Szenendarstellung und differenzierbaren Rendering-Algorithmen garantiert 3DGS nicht nur Echtzeit-Rendering-Fähigkeiten, sondern führt auch ein beispielloses Maß an Kontrolle und Szenenbearbeitung ein. Dies positioniert 3DGS als potenziellen Game-Changer für die 3D-Rekonstruktion und -Darstellung der nächsten Generation. Zu diesem Zweck geben wir erstmals einen systematischen Überblick über die neuesten Entwicklungen und Anliegen im Bereich 3DGS.

Gestern wurde ich während des Interviews gefragt, ob ich irgendwelche Long-Tail-Fragen gestellt hätte, also dachte ich, ich würde eine kurze Zusammenfassung geben. Das Long-Tail-Problem des autonomen Fahrens bezieht sich auf Randfälle bei autonomen Fahrzeugen, also mögliche Szenarien mit geringer Eintrittswahrscheinlichkeit. Das wahrgenommene Long-Tail-Problem ist einer der Hauptgründe, die derzeit den betrieblichen Designbereich intelligenter autonomer Einzelfahrzeugfahrzeuge einschränken. Die zugrunde liegende Architektur und die meisten technischen Probleme des autonomen Fahrens wurden gelöst, und die verbleibenden 5 % der Long-Tail-Probleme wurden nach und nach zum Schlüssel zur Einschränkung der Entwicklung des autonomen Fahrens. Zu diesen Problemen gehören eine Vielzahl fragmentierter Szenarien, Extremsituationen und unvorhersehbares menschliches Verhalten. Der „Long Tail“ von Randszenarien beim autonomen Fahren bezieht sich auf Randfälle in autonomen Fahrzeugen (AVs). Randfälle sind mögliche Szenarien mit geringer Eintrittswahrscheinlichkeit. diese seltenen Ereignisse

0. Vorab geschrieben&& Persönliches Verständnis, dass autonome Fahrsysteme auf fortschrittlichen Wahrnehmungs-, Entscheidungs- und Steuerungstechnologien beruhen, indem sie verschiedene Sensoren (wie Kameras, Lidar, Radar usw.) verwenden, um die Umgebung wahrzunehmen, und Algorithmen und Modelle verwenden für Echtzeitanalysen und Entscheidungsfindung. Dies ermöglicht es Fahrzeugen, Verkehrszeichen zu erkennen, andere Fahrzeuge zu erkennen und zu verfolgen, das Verhalten von Fußgängern vorherzusagen usw. und sich so sicher an komplexe Verkehrsumgebungen anzupassen. Diese Technologie erregt derzeit große Aufmerksamkeit und gilt als wichtiger Entwicklungsbereich für die Zukunft des Transportwesens . eins. Aber was autonomes Fahren schwierig macht, ist herauszufinden, wie man dem Auto klarmachen kann, was um es herum passiert. Dies erfordert, dass der dreidimensionale Objekterkennungsalgorithmus im autonomen Fahrsystem Objekte in der Umgebung, einschließlich ihrer Standorte, genau wahrnehmen und beschreiben kann.

Der erste Pilot- und Schlüsselartikel stellt hauptsächlich mehrere häufig verwendete Koordinatensysteme in der autonomen Fahrtechnologie vor und erläutert, wie die Korrelation und Konvertierung zwischen ihnen abgeschlossen und schließlich ein einheitliches Umgebungsmodell erstellt werden kann. Der Schwerpunkt liegt hier auf dem Verständnis der Umrechnung vom Fahrzeug in den starren Kamerakörper (externe Parameter), der Kamera-in-Bild-Konvertierung (interne Parameter) und der Bild-in-Pixel-Einheitenkonvertierung. Die Konvertierung von 3D in 2D führt zu entsprechenden Verzerrungen, Verschiebungen usw. Wichtige Punkte: Das Fahrzeugkoordinatensystem und das Kamerakörperkoordinatensystem müssen neu geschrieben werden: Das Ebenenkoordinatensystem und das Pixelkoordinatensystem. Schwierigkeit: Sowohl die Entzerrung als auch die Verzerrungsaddition müssen auf der Bildebene kompensiert werden. 2. Einführung Insgesamt gibt es vier visuelle Systeme Koordinatensystem: Pixelebenenkoordinatensystem (u, v), Bildkoordinatensystem (x, y), Kamerakoordinatensystem () und Weltkoordinatensystem (). Es gibt eine Beziehung zwischen jedem Koordinatensystem,

Die Trajektorienvorhersage spielt eine wichtige Rolle beim autonomen Fahren. Unter autonomer Fahrtrajektorienvorhersage versteht man die Vorhersage der zukünftigen Fahrtrajektorie des Fahrzeugs durch die Analyse verschiedener Daten während des Fahrvorgangs. Als Kernmodul des autonomen Fahrens ist die Qualität der Trajektorienvorhersage von entscheidender Bedeutung für die nachgelagerte Planungssteuerung. Die Trajektorienvorhersageaufgabe verfügt über einen umfangreichen Technologie-Stack und erfordert Vertrautheit mit der dynamischen/statischen Wahrnehmung des autonomen Fahrens, hochpräzisen Karten, Fahrspurlinien, Fähigkeiten in der neuronalen Netzwerkarchitektur (CNN&GNN&Transformer) usw. Der Einstieg ist sehr schwierig! Viele Fans hoffen, so schnell wie möglich mit der Flugbahnvorhersage beginnen zu können und Fallstricke zu vermeiden. Heute werde ich eine Bestandsaufnahme einiger häufiger Probleme und einführender Lernmethoden für die Flugbahnvorhersage machen! Einführungsbezogenes Wissen 1. Sind die Vorschaupapiere in Ordnung? A: Schauen Sie sich zuerst die Umfrage an, S

Originaltitel: SIMPL: ASimpleandEfficientMulti-agentMotionPredictionBaselineforAutonomousDriving Paper-Link: https://arxiv.org/pdf/2402.02519.pdf Code-Link: https://github.com/HKUST-Aerial-Robotics/SIMPL Autor: Hong Kong University of Science und Technologie DJI-Papieridee: Dieses Papier schlägt eine einfache und effiziente Bewegungsvorhersagebasislinie (SIMPL) für autonome Fahrzeuge vor. Im Vergleich zum herkömmlichen Agent-Cent

Im vergangenen Monat hatte ich aus bekannten Gründen einen sehr intensiven Austausch mit verschiedenen Lehrern und Mitschülern der Branche. Ein unvermeidliches Thema im Austausch ist natürlich End-to-End und der beliebte Tesla FSDV12. Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, einige meiner aktuellen Gedanken und Meinungen als Referenz und Diskussion darzulegen. Wie definiert man ein durchgängiges autonomes Fahrsystem und welche Probleme sollten voraussichtlich durchgängig gelöst werden? Gemäß der traditionellsten Definition bezieht sich ein End-to-End-System auf ein System, das Rohinformationen von Sensoren eingibt und für die Aufgabe relevante Variablen direkt ausgibt. Bei der Bilderkennung kann CNN beispielsweise als End-to-End bezeichnet werden, verglichen mit der herkömmlichen Methode zum Extrahieren von Merkmalen + Klassifizieren. Bei autonomen Fahraufgaben werden Eingabedaten verschiedener Sensoren (Kamera/LiDAR) benötigt

Vorab geschrieben und Ausgangspunkt Das End-to-End-Paradigma verwendet ein einheitliches Framework, um Multitasking in autonomen Fahrsystemen zu erreichen. Trotz der Einfachheit und Klarheit dieses Paradigmas bleibt die Leistung von End-to-End-Methoden für das autonome Fahren bei Teilaufgaben immer noch weit hinter Methoden für einzelne Aufgaben zurück. Gleichzeitig erschweren die in früheren End-to-End-Methoden weit verbreiteten Funktionen der dichten Vogelperspektive (BEV) die Skalierung auf mehr Modalitäten oder Aufgaben. Hier wird ein Sparse-Search-zentriertes End-to-End-Paradigma für autonomes Fahren (SparseAD) vorgeschlagen, bei dem die Sparse-Suche das gesamte Fahrszenario, einschließlich Raum, Zeit und Aufgaben, ohne dichte BEV-Darstellung vollständig abbildet. Insbesondere ist eine einheitliche, spärliche Architektur für die Aufgabenerkennung einschließlich Erkennung, Verfolgung und Online-Zuordnung konzipiert. Zudem schwer
