linux nx bezieht sich auf „No-eXecute“, einen Schutzmechanismus in Linux, das heißt, die Daten sind nicht ausführbar, um zu verhindern, dass sich der Shellcode des Angreifers aufgrund eines Überlaufs während des Programms im Datenbereich befindet Operation. Die Situation, in der die Ausführung versucht wird.
Die Betriebsumgebung dieses Tutorials: Linux5.9.8-System, Dell G3-Computer.
Was ist Linux NX?
Einige häufig von Linux-Programmen verwendete Schutzmechanismen
NX # 🎜🎜#: No-eXecute, DEP: Data Execute Prevention
gcc -o test test.c // 默认情况下,开启NX保护 gcc -z execstack -o test test.c // 禁用NX保护 gcc -z noexecstack -o test test.c // 开启NX保护
PIE #🎜🎜 #: Positionsunabhängige ausführbare Datei, ASLR: Randomisierung des Adressraumlayouts
fpie/fPIE: Erforderlich zusammen mit der Option-pie Durch das Kompilieren der ausführbaren Datei mit aktivierter Option „pie“ verfügt elf über gemeinsam genutzte Bibliotheksattribute und kann überall im Speicher geladen und ausgeführt werden. Ähnlich ist es bei fpic/fPIC, zu dessen Anweisungen https://gcc.gnu.org/onlinedocs/gcc/Code-Gen-Options.html<ul><li>
<div class="code" style="position:relative; padding:0px; margin:0px;"><pre class="brush:php;toolbar:false">-fpic
Generate position-independent code (PIC) suitable for use in a shared library, if supported for the target machine. Such code accesses all constant addresses through a global offset table (GOT). The dynamic loader resolves the GOT entries when the program starts (the dynamic loader is not part of GCC; it is part of the operating system). If the GOT size for the linked executable exceeds a machine-specific maximum size, you get an error message from the linker indicating that -fpic does not work; in that case, recompile with -fPIC instead. (These maximums are 8k on the SPARC, 28k on AArch64 and 32k on the m68k and RS/6000. The x86 has no such limit.)
Position-independent code requires special support, and therefore works only on certain machines. For the x86, GCC supports PIC for System V but not for the Sun 386i. Code generated for the IBM RS/6000 is always position-independent.
When this flag is set, the macros `__pic__` and `__PIC__` are defined to 1.
-fPIC
If supported for the target machine, emit position-independent code, suitable for dynamic linking and avoiding any limit on the size of the global offset table.This option makes a difference on AArch64, m68k, PowerPC and SPARC.
Position-independent code requires special support, and therefore works only on certain machines.
When this flag is set, the macros `__pic__` and `__PIC__` are defined to 2.
-fpie
-fPIE
These options are similar to -fpic and -fPIC, but the generated position-independent code can be only linked into executables. Usually these options are used to compile code that will be linked using the -pie GCC option.
-fpie and -fPIE both define the macros `__pie__` and `__PIE__`. The macros have the value 1 for `-fpie` and 2 for `-fPIE`.</pre><div class="contentsignin">Nach dem Login kopieren</div></div>
<code>-pie
一起使用开启pie选项编译可执行文件使得elf拥有共享库属性,可以在内存任何地方加载运行。与之相似的还有fpic/fPIC,关于其说明https://gcc.gnu.org/onlinedocs/gcc/Code-Gen-Options.html
gcc -fpie -pie -o test test.c // 开启PIE gcc -fPIE -pie -o test test.c // 开启PIE gcc -fpic -o test test.c // 开启PIC gcc -fPIC -o test test.c // 开启PIC gcc -no-pie -o test test.c // 关闭PIE
gcc -o test test.c //默认关闭 gcc -fno-stack-protector -o test test.c //禁用栈保护 gcc -fstack-protector -o test test.c //启用堆栈保护,不过只为局部变量中含有 char 数组的函数插入保护代码 gcc -fstack-protector-all -o test test.c //启用堆栈保护,为所有函数插入保护代码
/proc/sys/kernel/randomize_va_space
中,如下:0 - 表示关闭进程地址空间随机化。
1 - 表示将mmap的基址,stack和vdso页面随机化。
2 - 表示在1的基础上增加栈(heap)的随机化。(默认)
更改其值方式:echo 0 > /proc/sys/kernel/randomize_va_space
vDSO:virtual dynamic shared object;
mmap:即内存的映射。PIE
则是负责可执行程序的基址随机。
以下摘自Wiki:
Position-independent executable (PIE) implements a random base address for the main executable binary and has been in place since 2003. It provides the same address randomness to the main executable as being used for the shared libraries.
PIE为ASLR的一部分,ASLR为系统功能,PIE则为编译选项。
注: 在heap分配时,有mmap()
和brk()
两种方式,由malloc()
分配内存时调用,分配较小时brk,否则mmap,128k区别。
Canary对于栈的保护,在函数每一次执行时,在栈上随机产生一个Canary值。之后当函数执行结束返回时检测Canary值,若不一致系统则报出异常。
如上所述,Canary值置于缓冲区和控制数据之间,当缓冲区溢出,该值被覆写,从而可以检测以判断是否运行出错或是受到攻击。缓解缓冲区溢出攻击。
在Linux中有两种RELRO模式:”Partial RELRO“
和 ”Full RELRO“
#🎜🎜 #The Der Unterschied besteht darin, dass fpic/fPIC zum Kompilieren gemeinsam genutzter Bibliotheken verwendet wird, während fpie/fPIE eine Option zum Kompilieren von Kuchendateien ist. Das Dokument besagt, dass die von pic generierte gemeinsam genutzte Bibliothek (positionsunabhängiger Code) nur mit der ausführbaren Datei verknüpft werden kann. Anschließend können Sie ein einfaches C-Programm selbst kompilieren und Pie wird normal ausgeführt Im Internet kann davon ausgegangen werden, dass der durch die Pie-Option generierte positionsunabhängige Code in diesem Programm enthalten ist, aber ich sehe keinen Unterschied zwischen fpie/fPIE. Es ist nur so, dass die Makrodefinition nur der Unterschied zwischen 1 und 2 ist. Es scheint...
#🎜 🎜#rrreeeASLR (Address Space Randomization) war ursprünglich nur so konzipiert Verantwortlich für die Adress-Randomisierung von Stapel-, Bibliotheks-, Heap- und anderen Segmenten. Der Wert von ASLR wird in /proc/sys/kernel/randomize_va_space
wie folgt gespeichert:
PIE
ist für die Zufallsverteilung der Basisadresse des ausführbaren Programms verantwortlich. Das Folgende ist dem Wiki entnommen:
mmap()
und brk()
, die durch malloc () Wird beim Zuweisen von Speicher aufgerufen, brk, wenn die Zuweisung klein ist, andernfalls mmap, 128 KB Differenz. #🎜🎜#"Partial RELRO"
und "Full RELRO"
. Partielles RELRO ist unter Linux standardmäßig aktiviert. #🎜🎜##🎜🎜##🎜🎜#Teilweise RELRO:#🎜🎜##🎜🎜##🎜🎜##🎜🎜#Kompilierungsbefehl: #🎜🎜#gcc -o test test.c // Teilweise aktiviert durch default #🎜🎜#gcc -Wl,-z,relro -o test test.c // Teil von RELRO einschalten#🎜🎜#gcc -z lazy -o test test.c // Teil davon einschalten#🎜🎜 ##🎜🎜#Die verschiedenen Teile der ELF-Datei werden neu angeordnet. Interne Datenabschnitte (z. B. .got, .dtors usw.) werden vor den Datenabschnitten des Programms (z. B. .data und .bss) platziert. #🎜🎜##🎜🎜#Kein GOT, auf das plt verweist. Es ist schreibgeschützt ; #🎜🎜##🎜🎜#GOT-Tabelle ist beschreibbar (sie sollte sich von der oben genannten unterscheiden). #🎜🎜##🎜🎜##🎜🎜##🎜🎜#Vollständiges RELRO: #🎜🎜##🎜🎜#gcc -z norelro -o a a.c // RELRO ist geschlossen, das heißt, kein RELRO
Hinweis: # 🎜🎜#
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