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Technologietrends, die die Entwicklung des Facility Managements im Jahr 2023 beeinflussen

王林
Freigeben: 2023-04-11 10:11:02
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Technologietrends, die die Entwicklung des Facility Managements im Jahr 2023 beeinflussen

Im vergangenen Jahr 2022 hat die digitale Transformation die Entwicklung des Facility-Management-Bereichs dominiert. Technologie- und Informationsmanagement spielen daher eine immer wichtigere Rolle in der Anlagenplanung. Daher spiegeln die neuesten Trends in der Gebäudeplanung diese Veränderungen wider.

Lassen Sie uns als Nächstes einige der Technologietrends untersuchen, die die Anlagenkapitalplanung im Jahr 2023 verändern werden.

1. Nachhaltigkeit, umweltfreundliche Gebäude und Anlagenkapitalplanung

Der Klimawandel ist zu einem der wichtigsten Themen unserer Zeit geworden, insbesondere für diejenigen, die Anlagen, Sachwerte und Infrastruktur verwalten. Um wirklich nachhaltige und widerstandsfähige Gebäude zu entwerfen, müssen die möglichen Nebenwirkungen des Klimawandels berücksichtigt werden.

Wissenschaftler und Ökonomen sagen nun voraus, dass der Klimawandel die Häufigkeit extremer Wetterereignisse wie Hurrikane, Überschwemmungen, Hitzewellen, starke Winde und Winterstürme zunehmend erhöhen wird. All dies kann sich negativ auf die strukturelle Integrität von Gebäuden und Infrastruktur auswirken. Die Vorbereitung auf zukünftige Naturkatastrophen sowie die Planung und Durchführung wetterbedingter Reparaturen stellen eine große Herausforderung für Facility Manager und Kapitalplaner dar.

Infolgedessen gehen wir davon aus, dass umweltfreundliche Gebäudetechnologien ein immer beliebter werdender Trend bei der Anlagenkapitalplanung werden. Die umweltfreundliche Gebäudetechnologie nutzt fortschrittliche Technologien, um Gebäude mit minimalen Umweltauswirkungen in allen Phasen des Lebenszyklus zu entwickeln: von der Planung über den Bau, den Betrieb, die Wartung und Renovierung bis hin zum Abriss.

Facility Manager und Kapitalplaner setzen aufgrund ihrer vielen Vorteile, die zu effizienteren Bau-, Bau- und Betriebskosten führen, zunehmend auf umweltfreundliche Gebäudetechnologie.

Der Kern der grünen Gebäudetechnologie ist Effizienz: von Energie über Materialien und Wasser, Betrieb, Wartungsoptimierung bis hin zur Abfall- und Schadstoffreduzierung.

Das übergeordnete Ziel des umweltfreundlichen Bauens besteht darin, die negativen Auswirkungen von Gebäuden auf die Umwelt zu reduzieren, einschließlich der Emission von Kohlendioxid und anderen giftigen Gasen sowie der Erschöpfung natürlicher Ressourcen durch verantwortungslose Ernte von Baumaterialien.

2. BIM für Facility Manager

Dies ist eines der technischen Tools, auf die wir uns im Jahr 2023 konzentrieren müssen. BIM bietet Facility Managern enorme Möglichkeiten zur Verbesserung der Zusammenarbeit und Kommunikation.

Building Information Modeling (BIM) wird traditionell von Bauunternehmern und Architekten verwendet und ist ein Werkzeug zur Entwicklung und Erweiterung virtueller Modelle von Bauprojekten. Obwohl BIM keine neue Technologie ist, wird sie im Facility Management immer häufiger eingesetzt.

BIM bietet Facility Managern vollständige visuelle Modelle von Einrichtungen, Vermögenswerten und Infrastruktur. Facility-Experten nutzen die Leistungsfähigkeit dieser Tools für Projektmanagement, Bereitstellung und Datenzugänglichkeit. Durch die Integration in bestehende Arbeitsauftragsprogramme oder Anlagenwartungssoftware können Anlagenteams ihre Fähigkeit verbessern, genaue Anlageninformationen und Erkenntnisse abzurufen.

3. Künstliche Intelligenz im Dialog mit der gebauten Umwelt

Künstliche Intelligenz nutzt KI, um physische Vermögenswerte zu überwachen und Informationen zu sammeln, wodurch es einfacher wird, den Leistungslebenszyklus eines Vermögenswerts vorherzusagen, bevor er beeinträchtigt wird oder bevor der Vermögenswert ausfällt. Dies kann Facility-Management-Teams dabei helfen, vorbeugende Wartungsarbeiten effizienter durchzuführen und potenzielle Probleme zu lösen, bevor sie zu Problemen werden.

Künstliche Intelligenz hat das Potenzial, die Festigkeit und Flexibilität von Gebäuden zu erhöhen. Reagieren Sie automatisch auf sich ändernde Wetter-, Belegungs- und Geräteleistungsbedingungen, indem Sie die von Messgeräten, Versorgungsunternehmen, BMS, Sensoren und angeschlossenen Geräten gesammelten Daten nutzen, damit Gebäudeeigentümer und -betreiber Energieeinsparungen optimieren und den Komfort erhöhen können.

Darüber hinaus können Einrichtungen dank KI besser auf die sich schnell ändernden Bedürfnisse der Mieter reagieren, wie z. B. Nachhaltigkeitsziele, Komfortanforderungen, Bürolayouts und technologiegesteuerte Annehmlichkeiten.

4. Zustandsbewertung der UAV-Verbesserungsanlage

Die Drohnentechnologie entwickelt sich rasant. Es wird effizienter und kostengünstiger. Stellen Sie sich beispielsweise vor, Dachinspektionen durchzuführen, ohne Zeit oder Geld für den Bau von Gerüsten zu verschwenden – einer der Hauptvorteile, die Drohnen Eigentümern und Betreibern von Einrichtungen und Infrastruktur bieten.

Wir gehen davon aus, dass Gebäude- und Infrastruktureigentümer und -betreiber in den kommenden Jahren damit beginnen werden, Drohnen zur Luftüberwachung von Gebäuden und Außenräumen zu integrieren. Dadurch kann das Sicherheitspersonal große Bereiche effektiver überwachen.

Während die Drohnentechnologie für den kommerziellen Einsatz noch im Entstehen begriffen ist und viele Sicherheitsprobleme angegangen werden müssen, gibt es vielerorts bereits erfolgreiche Beispiele für die Drohnenvermessung historischer Stätten. Dies verheißt Gutes für die Zukunft des Einsatzes von Drohnen zur detaillierten Zustandsbeurteilung.

Drohnen bieten beispiellose Möglichkeiten zur Verbesserung der Effizienz des Facility Managements. Einer der größten Vorteile des Einsatzes von Drohnen bei der Zustandsbewertung von Anlagen ist die erhöhte Sicherheit und Automatisierung. Während der Einsatz von Drohnen in der gesamten Branche im Jahr 2023 möglicherweise begrenzt sein wird, gehen wir davon aus, dass die Beliebtheit von CRE-Führungskräften in den kommenden Jahren zunehmen wird.

5. Anlagen durch maschinelles Lernen und IoT optimieren

Anlagenoptimierung geht weit über die bloße Verwaltung des Energieverbrauchs als Strategie zur Verbesserung des Endergebnisses hinaus. Stattdessen wurde es durch innovative Technologien und Softwareplattformen revolutioniert, die sich auf eine verbesserte Anlagenleistung, vernetzte Gebäude und vorbeugendes Wartungsmanagement konzentrieren.

Vernetzte Geräte generieren Datensätze für Gebäude, die es nie gab – und können jetzt durch maschinelles Lernen genutzt werden. Gebäudeeigentümer, Manager und Ingenieure werden maschinelles Lernen nutzen, um Daten zu sichten und Einblicke in Markttrends, Gebäudeleistungsoptimierung und andere Big-Data-Anwendungen zu gewinnen.

Die Vorteile der Automatisierung sind endlos. Beispielsweise überwacht ein zentralisiertes Gebäudeautomationssystem (BAS) diese wesentlichen Funktionen nahtlos und automatisch, anstatt sich darauf zu verlassen, dass Mieter oder Mitarbeiter des Gebäudeteams ständig die Temperaturniveaus, den Eingang von Arbeitsaufträgen oder das Ausschalten von Lichtern überwachen.

Da diese Systeme außerdem kontinuierlich Daten sammeln, können Ihre physischen Vermögenswerte auf der Grundlage von Echtzeit-Einblicken optimiert werden. Dadurch können Facility-Management-Teams Nutzungsmuster analysieren und Strategien entwickeln, um Geld zu sparen und die Effizienz im gesamten Portfolio zu verbessern.

Bis 2023 gehen wir davon aus, dass die Branche der Anlagenkapitalplanung und -verwaltung deutlich weniger Zeit mit der manuellen Erfassung von Daten und mehr Zeit mit der Erreichung von Optimierungszielen mithilfe von IoT, Gebäudeautomation und maschinellem Lernen verbringen wird.

6. Digitale Zwillinge und Datenvisualisierung verändern Architektur, Ingenieurwesen und Bauwesen.

Ein digitaler Zwilling ist ein virtuelles Modell, das eine exakte Kopie (Zwilling) eines physischen Objekts oder Systems ist, das dessen gesamten Lebenszyklus darstellt. Dies können beispielsweise Gebäude, HVAC-Systeme, Brücken, Transportsysteme usw. sein.

Vernetzte Sensoren überwachen physische Vermögenswerte, sammeln Daten und bilden diese direkt auf virtuellen Modellen ab. Dadurch können Facility Manager und Kapitalplaner Echtzeitinformationen über physische Dinge einsehen.

Digitale Zwillinge nutzen Daten von angeschlossenen Sensoren, um zu demonstrieren, wie sich ein Vermögenswert während seines gesamten Nutzungslebenszyklus verhält. Mit Daten aus dem Internet der Dinge (IoT) können anlagenspezifische Gesundheits- und Leistungsindikatoren wie Temperatur und Luftfeuchtigkeit gemessen werden.

In letzter Zeit wird viel über die Vorteile von Blockchain für den Facility-Management-Bereich diskutiert. Daher wird Blockchain, eine Ledger-Technologie zur Verfolgung von Aktivitäten und Aktionen innerhalb eines Systems, ein noch wichtigerer Bestandteil der im Facility Management eingesetzten Technologie.

Nach Angaben einschlägiger Behörden kann Blockchain das Vertragsmanagement, die Arbeitsauftragsabwicklung, die Zahlungsabwicklung, das Facility Management und die Nachverfolgung des Wartungsbedarfs revolutionieren und die Gesamttransparenz der Anlage verbessern.

In der Blockchain gespeicherte Daten können schnell und einfach überprüft werden, auch wenn sie von verschiedenen Abteilungen verwaltet werden. Dies liegt daran, dass es eine schnelle und genaue Datenanalyse ermöglicht. Darüber hinaus sind streng vertrauliche oder proprietäre Daten viel sicherer, da die Blockchain eine einzige Wahrheitsquelle nutzt.

Ein Vorteil der Blockchain besteht darin, dass sie Prozesse rationalisiert und Kosten senkt, indem diese gefürchteten manuellen Vorgänge reduziert und eliminiert werden. Dies kann für fast jede Funktion gelten, einschließlich vorbeugender Wartung, Arbeitsanweisungen, Umwelt-, Gesundheits- und Sicherheitsplanung und Raummanagement.

Auch wenn die flächendeckende Implementierung der Blockchain noch in weiter Ferne liegt, ist es immer noch eine gute Idee, Zeit und Mühe in die Bewertung und Erforschung der Implementierung dieser aufregenden neuen Technologie zu investieren.

Der Blick nach vorn

Die Anlagenplanung verbindet die in der Branche Tätigen mit den Betroffenen. Diese Facility-Management-Trends deuten darauf hin, dass Arbeitgeber und Dienstleister von transaktionaler zu erfahrungsorientierter Arbeit übergehen.

Diese Technologien verändern die Facility-Management-Branche erheblich und es ist spannend zu sehen, wie sich diese Technologien weiterentwickeln werden. Allerdings ist die digitale Transformation eine sich entfaltende Revolution zur Verbesserung der Qualität, Produktion und Langlebigkeit physischer Vermögenswerte.

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Quelle:51cto.com
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