Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung von Internetanwendungen ist die Webentwicklung zu einer weit verbreiteten Fähigkeit geworden. In der Webentwicklung wird die serverseitige Skriptsprache PHP von Entwicklern aufgrund ihrer Open Source, einfachen Erlernbarkeit und Verwendung sowie leistungsstarken Funktionen bevorzugt. In tatsächlichen Anwendungen mangelt es einigen PHP-Entwicklern jedoch an Sicherheitskenntnissen, was zu verschiedenen Sicherheitsrisiken auf der Website führt. Unter diesen stellt das Nichtfiltern von HTML-Tags ein sehr häufiges Sicherheitsrisiko dar.
HTML-Tags sind die Grundlage für die Webseitenpräsentation und ein wesentlicher Bestandteil der Webentwicklung und des Webdesigns. Allerdings sind HTML-Tags auch ein häufiges Mittel, mit dem Angreifer XSS-Angriffe (Cross-Site-Scripting-Angriffe) durchführen. XSS-Angriffe beziehen sich im Allgemeinen darauf, dass Angreifer bestimmten HTML- oder JavaScript-Code einschleusen, wodurch Benutzer beim Zugriff auf die angegriffene Seite vom Angreifer erstellte bösartige Skripte ausführen und so den Zweck des Angriffs erreichen.
Als serverseitige Skriptsprache kann PHP verschiedene Verarbeitungen der von Benutzern eingegebenen Daten durchführen, einschließlich der Filterung von HTML-Tags. Einige Entwickler verarbeiten möglicherweise aus Gründen der Entwicklungseffizienz die vom Benutzer eingegebenen Daten nicht zu stark oder filtern sogar die HTML-Tags und geben den vom Benutzer eingegebenen Inhalt intakt auf der Seite aus. Obwohl dieser Ansatz die Entwicklungseffizienz verbessert, bringt er auch mehr Risiken und Herausforderungen für die Website mit sich.
Die Risiken und Herausforderungen, die durch das Nichtfiltern von HTML-Tags entstehen, spiegeln sich hauptsächlich in den folgenden Aspekten wider:
Um Sicherheitsrisiken von HTML-Tags vorzubeugen, müssen Entwickler die vom Benutzer eingegebenen Daten so weit wie möglich filtern. Diese Filterung umfasst nicht nur das Filtern von HTML-Tags, sondern auch das Filtern anderer verdächtiger Skripte, Sonderzeichen usw. Zu den gängigen Filtermethoden für HTML-Tags gehören die Whitelist-Methode und die Blacklist-Methode.
Die Whitelist-Methode ist eine Filtermethode, bei der einige zulässige HTML-Tags beibehalten und alle Tags abgelehnt werden, die nicht in der Whitelist enthalten sind. Diese Methode eignet sich für Websites, die strenge Anforderungen an Benutzereingabeinhalte stellen, z. B. aus dem Finanz- und Regierungsbereich usw. Die Whitelist-Methode kann XSS-Angriffe effektiv verhindern und die Rate falsch positiver Ergebnisse reduzieren.
Die Blacklist-Methode ist eine Filtermethode, bei der einige unsichere HTML-Tags definiert und alle Inhalte, die solche Tags enthalten, abgelehnt werden. Diese Methode eignet sich für Websites, die keine strengen Anforderungen an Benutzereingabeinhalte wie Nachrichten, Unterhaltung usw. stellen. Die Blacklist-Methode kann einige einfache XSS-Angriffe verhindern, ihre Abwehrfähigkeiten gegen komplexe XSS-Angriffe sind jedoch schwach.
Zusätzlich zum Filtern von HTML-Tags gibt es andere Methoden, um Sicherheitsrisiken vorzubeugen, z. B. die Verwendung des HTTPOnly-Attributs, um JavaScript daran zu hindern, Cookies zu verwenden, indem CSP (Content-Security-Policy) verwendet wird, um die von der Website geladenen Ressourcen zu begrenzen.
Kurz gesagt: Das Nichtfiltern von HTML-Tags bringt unermessliche Sicherheitsrisiken und Herausforderungen für die Website mit sich. Als PHP-Entwickler müssen wir bei der Softwareentwicklung auf Sicherheitsaspekte achten, vom Benutzer eingegebene Daten so weit wie möglich filtern und verarbeiten und die Sicherheit der Website verbessern.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonPHP filtert keine HTML-Tags – bringt mehr Risiken und Herausforderungen mit sich. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!