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Um Risiken zu kontrollieren, nutzt die Fertigungsindustrie künstliche Intelligenz, um sich an Beschaffungsänderungen anzupassen

王林
Freigeben: 2023-04-12 17:22:03
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Um Risiken zu kontrollieren, nutzt die Fertigungsindustrie künstliche Intelligenz, um sich an Beschaffungsänderungen anzupassen

Angesichts der schnellen Veränderungen in der Lieferkette und den damit verbundenen Bedingungen sind die Beschaffung und der Verkauf wichtiger Materialien zu einer schweren Belastung für die Schultern der Unternehmen geworden. Als Reaktion auf solche Probleme fördern auch Beschaffungsteams und Lieferketten vor Ort groß angelegte Transformationen, in der Hoffnung, Wettbewerbsvorteile zu erzielen.

Angesichts der unvorhersehbaren globalen Wirtschaftslage besteht die Aufgabe multinationaler Hersteller darin, Risiken effektiv zu kontrollieren, die digitale Transformation zu optimieren und zu berücksichtigen, die MRO-Ausgabenanalyse (Wartung, Reparatur, Betrieb) zu optimieren und intelligente Lieferantenlösungen in den Beschaffungsprozess zu integrieren . Der Zweck dieser Reformen besteht darin, eine deutliche Transformation des Beschaffungssystems voranzutreiben und mithilfe von KI-Technologie Beschaffungspläne und -strategien von rein taktischen Maßnahmen in ein neues strategisches Entscheidungsmodell umzuwandeln. Dieser Ansatz wird von Gartner als sogenannte „autonome Beschaffung“ definiert. Wenn die Maßnahmen umgesetzt werden, wird erwartet, dass sie Unternehmen dabei helfen, ihre Wettbewerbsfähigkeit und Intelligenz zu verbessern und Beschaffungseffizienz und Kosteneinsparungen in eine neue Ära zu bringen.

Unter ihnen wird Cognitive Computing eine Kraft beitragen, die nicht ignoriert werden kann. Neue Technologien auf Basis von KI/Cloud tragen zur Datenkoordinierung und Optimierung der Netzwerkarchitektur der Lieferkette bei. Diese Technologien können Beschaffungsteams und ihren Organisationen dabei helfen, sich an reale Veränderungen anzupassen, sicherzustellen, dass sie stets reaktionsfähiger als die Wettbewerber sind, und Partnerschaften mit Lieferanten stärken. Darüber hinaus werden Echtzeitinformationen Unternehmen dabei helfen, schneller zuverlässigere datengesteuerte Entscheidungen zu treffen.

Aber die Bewältigung dieser Art von Veränderungen ist für jedes Technologieausführungsteam eine schwierige Aufgabe. Daher ist es notwendig, dass wir uns intensiv mit den Voraussetzungen, Erfolgsfaktoren und Umsetzungsgrundlagen dieser Veränderung befassen.

Grundsätze des strategischen Änderungsmanagements

Werfen wir zunächst einen Blick auf das wichtige Änderungsmanagement, das Beschaffungsteams durchführen müssen, wenn sie die interne digitale Transformation in Betracht ziehen.

Führungsausrichtung – Organisationen müssen eine flexible Führungsstruktur etablieren. Sind diese Manager bereit, den Beschaffungsprozess zu ändern? Verstehen sie die Vorteile der KI-Technologie? Können sie davon überzeugt werden, die kommenden Veränderungen anzunehmen?

Stakeholder-Einbindung – Stakeholder sind während des gesamten Veränderungsprozesses von entscheidender Bedeutung. Ist Ihr Team bereit, mit den verschiedenen Stakeholdern in Kontakt zu treten, die von der Änderung betroffen sein werden? Wie ist beispielsweise die Einstellung des Einkaufsbeauftragten oder CIO? Sind sie in der Lage, persönlich mit Ihnen zu diskutieren und Entscheidungen zu treffen?

Kommunikationspraxis – Im gesamten Change-Management-Szenario muss das Team eine transparente Kommunikation basierend auf dem gesamten Zyklus durchführen. Diese Kommunikation muss in der Lage sein, auf die spezifischen Bedürfnisse der Beschaffungs- und MRO-Teams einzugehen, einschließlich der Kommunikation mit vorgelagerten Lieferanten und der Minimierung von Risiken.

Schulung und Umsetzung – Wie bereits gezeigt, erfordert ein derart umfangreiches Änderungsmanagement zwangsläufig neue Maßnahmen und Schulungen. Diese Schulung sollte kein einheitlicher Ansatz sein, sondern auf jede spezifische Rolle innerhalb des Beschaffungsteams zugeschnitten sein.

Verhaltensbezogene Übernahme – Das Team, das die Änderung umsetzt, muss in der Lage sein, Kennzahlen zu definieren, um den Stakeholdern zu helfen, die Managementänderung transparenter zu verstehen.

Diese Themen haben oft spezifische Formen in verschiedenen Branchen und Szenarien, aber das Verständnis dieser allgemeinen Prinzipien wird Unternehmen dabei helfen, breite Unterstützung für Veränderungen innerhalb der Organisation zu gewinnen, bevor sie Maßnahmen ergreifen.

Verwenden Sie KI, um die betriebliche Effizienz zu verbessern

Eine aktuelle Studie von Globality zeigt, dass 90 % der weltweiten Beschaffungsleiter ihre Betriebsmodelle und -prozesse schnell anpassen, in der Hoffnung, die aktuellen turbulenten und unsicheren Herausforderungen des realen Geschäfts besser bewältigen zu können. Mehrere in der Studie offengelegte Datenpunkte deuten auch darauf hin, dass dieses Zeichen begonnen hat, einen allgemeinen Trend zu bilden.

Die Mehrheit der Befragten (87 %) konzentriert sich auf den Aufbau von Digital- und Datenteams und hofft, prädiktive Erkenntnisse zu gewinnen und neue Technologien einzusetzen, um schneller auf zukünftige Störungen und wirtschaftliche Schocks reagieren zu können.

81 % der Beschaffungsverantwortlichen glauben; dass mehr Unterstützung aus dem Unternehmen erforderlich ist, um diese wichtige digitale Transformation zu erreichen;

Die Hälfte der befragten Organisationen äußerte ihre Absicht, sich von der reinen Ausführung routinemäßiger Prozesse zu einer Abteilung zu entwickeln, die sich auf die Geschäftsbeschaffung konzentriert, und stattdessen als Berater und Geschäftspartner zu fungieren .
Führungskräfte gaben in der Umfrage auch zu, dass diese Änderung der Beschaffungs- und Betriebsmodelle Unternehmen dabei helfen wird, in einer sich schnell verändernden Geschäftswelt Agilität und Widerstandsfähigkeit aufzubauen.

Lösung des Arbeitskräftemangels

Der menschliche Faktor in der Lieferkette ist zweifellos der Schlüssel zur Förderung des Beschaffungsänderungsmanagements. Wie können Unternehmen menschliche Intelligenz in Beschaffungspraktiken effektiv nutzen? Und wie treffen Managementteams und Mitarbeiter Entscheidungen über Beschaffungsvorgänge? Die einfachste Antwort besteht darin, technische Tools einzuführen, die von KI unterstützt werden.

Die eigentliche Herausforderung des Arbeitskräftemangels hat den rasanten Aufstieg der KI im Bereich der betrieblichen Fertigung gefördert. Da sich die Babyboomer-Generation allmählich aus der industriellen Fertigung zurückzieht, sind außerdem immer weniger junge Menschen bereit, in die Fertigungs- und Produktionsbranche einzusteigen. Infolgedessen neigen Unternehmen eher dazu, die Produktionseffizienz durch technologische Tools wie KI/maschinelles Lernen zu verbessern.

Auch für Einkaufsmanager ist Burnout zu einem echten Problem geworden und nähert sich sogar einem disruptiven „Tipping Point“. Die in Großbritannien durchgeführte Ceridian 2022 Pulse of Talent-Umfrage ergab, dass britische Arbeitnehmer häufig unter irgendeiner Form von Burnout leiden, einschließlich Termindruck (32 %), erhöhter Arbeitsbelastung (49 %) und sogar psychischen Problemen (34 %).

KI-Tools können die Fähigkeiten menschlicher Arbeitskräfte verbessern, diese Art von Burnout beseitigen und dadurch die Mitarbeiterzufriedenheit verbessern. KI kann repetitive und untergeordnete Aufgaben übernehmen, die sich besser für eine Automatisierung eignen. Dies wird menschliche Arbeitsplätze nicht ersetzen, sondern den Arbeitnehmern helfen, ihre Energie für andere, strategischere und erfüllendere Aufgaben aufzusparen. Mitarbeiter können auch mit dem Management zusammenarbeiten, um zu entscheiden, wie KI in einer Fertigungs-/Produktionsumgebung richtig eingesetzt werden kann, um Kosten und/oder Risiken zu reduzieren.

Reale Auswirkungen für Hersteller

Nehmen Sie als Beispiel einen Firmenkunden, einen führenden Hersteller von Tissue, Zellstoff, Papier, versiegelten Bauprodukten und verwandten Chemikalien. Das Unternehmen hat Schwierigkeiten, die Datenqualität zu verbessern, da es aufgrund ungenauer MRO-Bestandsinformationen mit schlechten Entscheidungen und erheblichen Arbeitsverzögerungen konfrontiert ist.

Das Unternehmen wollte schneller arbeiten und zeitnahere und genauere Entscheidungsfähigkeiten erlangen. Zu diesem Zweck führten sie Datenanalyse-, künstliche Intelligenz- und Visualisierungstools ein, um Asset-Strategien und Bestandsverwaltungsebenen zu optimieren.

Der Hersteller hat außerdem neue strategische Managementprinzipien und eine Gesamtstruktur für Lieferabläufe, Beschaffung, Finanzen und IT eingeführt. Durch die Aggregation von Daten aus mehreren SAP/EAM-Systemen können KI-Strategien sicherstellen, dass sie den richtigen Bestand zur richtigen Zeit liefern. In nur 45 Tagen konnte das Unternehmen außerdem Kosteneinsparungen in Höhe von mehr als 20 Millionen US-Dollar feststellen.

Ausblick auf den technologischen Wandel

KI-Technologie wird Beschaffungsteams dabei helfen, effizient zu arbeiten und Lieferantenrisiken schnell zu erkennen und zu bewältigen. Jetzt ist der beste Zeitpunkt, Beschaffungsprozesse zu rationalisieren, Kosten zu senken, sich schnell an Änderungen anzupassen und die Compliance-Fähigkeiten als Reaktion auf Richtlinien-/Gesetzänderungen zu verbessern. Das Umsetzen des Änderungsmanagements und die Einbeziehung einer Top-Down-Kommunikation werden Ihrem Beschaffungsteam und der gesamten Organisation dabei helfen, die Übergangsphase reibungslos zu meistern.

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Quelle:51cto.com
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