Wo ist das lokale Image-Repository von Docker?
Wo ist das lokale Image-Repository von Docker?
Docker ist eine beliebte Virtualisierungscontainertechnologie, die eine schnelle und einfache Anwendungsbereitstellung und -verwaltung ermöglichen kann. Es isoliert Anwendungen von ihren erforderlichen Laufzeitumgebungen und ermöglicht so die nahtlose Ausführung von Anwendungen auf verschiedenen Hosts oder Cloud-Plattformen. In Docker sind Bilder der Kern der Anwendungsverpackung und -verteilung. Daher ist es für Entwickler sowie Betriebs- und Wartungspersonal äußerst wichtig, das lokale Bildlager in Docker zu verstehen. In diesem Artikel wird das lokale Image Warehouse in Docker vorgestellt und erklärt, wie es verwendet und verwaltet wird.
1. Die Rolle des lokalen Spiegellagers
In Docker ist Spiegelung eine schnelle Methode zur Anwendungsbereitstellung und -verwaltung. Mithilfe von Images können Entwickler und Betreiber Anwendungen und ihre erforderlichen Umgebungen problemlos in eine lieferbare Einheit packen, die in einer Vielzahl von Umgebungen bereitgestellt und ausgeführt werden kann. Um Bilder nutzen zu können, müssen diese jedoch irgendwo platziert werden, damit sie bei Bedarf schnell und einfach verfügbar sind. Dies ist die Rolle des lokalen Spiegellagers. Es ist wie eine Bibliothek, die die Version und Metadaten von Docker-Images speichert. Außerdem bietet es eine zentrale Verwaltungsschnittstelle, um Benutzern die Verwaltung und Pflege der darin gespeicherten Images zu erleichtern.
2. Das lokale Image Warehouse in Docker
Das lokale Image Warehouse in Docker bezieht sich auf die Software, die auf dem lokalen Host installiert ist und zum Speichern und Verwalten von Docker-Images verwendet wird. Es kann in zwei Hauptkomponenten unterteilt werden: Registry und Registry UI.
- Registry
Registry ist ein Open-Source-Image-Warehouse-Server, der die lokale Image-Warehouse-Funktion von Docker unterstützt und Bilder auf Remote-Servern speichern kann. Es bietet eine RESTful-Schnittstelle, die Bild-Upload-, Download- und Löschvorgänge über HTTP-Anfragen verwalten kann.
Die Standard-Portnummer der Registry ist 5000. Bevor Sie die Registry starten, müssen Sie zunächst das Registry-Image über den Befehl „Docker Pull Registry“ auf die lokale Festplatte herunterladen. Anschließend können Sie den Registrierungscontainer mit dem Befehl „docker run -d -p 5000:5000 --restart=always --name Registry Registry:2“ starten. Dieser Befehl startet einen Container mit dem Namen „registry“ und ordnet ihn dem Port 5000 des Hosts zu, wodurch die Registrierung über den Browser zugänglich wird.
- Registrierungs-Benutzeroberfläche
Zusätzlich zur Registrierung gibt es auch einige Bild-Warehouse-Verwaltungs-Benutzeroberflächen von Drittanbietern, wie Portus und Kitematic. Unter anderem ist Kitematic eine offizielle Benutzeroberfläche für die Image-Warehouse-Verwaltung von Docker, mit der Benutzer lokale und Remote-Docker-Image-Warehouses einfach verwalten können.
Die Kitematic-Installation ist sehr einfach. Laden Sie Kitematic einfach über die offizielle Website herunter und installieren Sie es. Lokale und Remote-Docker-Image-Repositorys können dann über die Benutzeroberfläche von Kitematic verwaltet werden. Es bietet eine grafische Bedienoberfläche, mit der Sie Bilder und andere Vorgänge problemlos durchsuchen, suchen, hochladen, herunterladen und löschen können. Gleichzeitig unterstützt es auch die Interaktion mit anderen Remote-Image-Warehouses wie Docker Hub, sodass Benutzer ihre eigenen Bilder problemlos mit anderen teilen oder die Bilder anderer Personen abrufen können.
3. Wartung des lokalen Spiegellagers
Bei der Nutzung des lokalen Spiegellagers sind einige Wartungsarbeiten erforderlich, um dessen Zuverlässigkeit und Effizienz sicherzustellen. Im Folgenden sind einige häufige Wartungsaufgaben aufgeführt:
- Unnötige Bilder löschen
Bei Verwendung eines lokalen Image Warehouse werden häufig viele nicht mehr benötigte Bilder generiert, was viel Speicherplatz beansprucht und die Speichereffizienz verringert. Daher müssen unnötige Bilder regelmäßig gelöscht werden, um Speicherplatz freizugeben.
2. Sicherung und Wiederherstellung
Das Image im lokalen Image Warehouse ist ein wichtiger Teil der Anwendung und muss daher gesichert und wiederhergestellt werden. Die Sicherung kann mit dem Image-Push-Befehl von Docker erfolgen, während die Wiederherstellung mit dem Image-Pull-Befehl erfolgen kann.
3. Überwachung und Statistik
Das lokale Spiegellager muss überwacht und gezählt werden, um seine Zuverlässigkeit und Effizienz sicherzustellen. Sie können verschiedene von Docker bereitgestellte Überwachungstools verwenden, um den Betriebsstatus des Image Warehouse zu überwachen, z. B. Docker Stats und Docker Swarm.
4. Fazit
Das lokale Image Warehouse von Docker ist der Kern der Anwendungspaketierung, -verteilung und -verwaltung. Es kann eine zentralisierte Verwaltungs- und Wartungsschnittstelle bereitstellen und Vorgänge wie das Hochladen, Herunterladen und Löschen von Bildern implementieren. Bei der Nutzung von Docker ist es notwendig zu wissen, wo sich das lokale Image Warehouse befindet und wie man es nutzt und verwaltet. Dieser Artikel bietet eine detaillierte Einführung in das lokale Image Warehouse in Docker und Anleitungen zu dessen Verwendung und Wartung. Ich hoffe, dass die Leser davon profitieren können.
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Dockervolumes stellt sicher, dass Daten sicher bleiben, wenn Container neu gestartet, gelöscht oder migriert werden. 1. Erstellen Sie Volumen: DockervolumecreatemyData. 2. Führen Sie den Container- und Mount-Volumen aus: Dockerrun-it-vmydata:/App/DataUbuntubash. 3. Die erweiterte Nutzung umfasst Datenaustausch und Backup.

Die Schritte zur Aktualisierung eines Docker -Images sind wie folgt: Ziehen Sie das neueste Bild -Tag. Neues Bild Löschen Sie das alte Bild für ein bestimmtes Tag (optional) den Container neu (falls erforderlich) neu starten Sie neu (falls erforderlich).

Vier Möglichkeiten zum Beenden von Docker Container: Verwenden Sie Strg D im Befehl Container Terminal ENGEBOT IM Container Terminal verwenden Sie Docker Stop & lt; container_name & gt; Befehl verwenden Sie Docker Kill & lt; container_name & gt; Befehl im Host -Terminal (Force Exit)

Methoden zum Kopieren von Dateien in externen Hosts in Docker: Verwenden Sie den Befehl Docker CP: Docker CP [Optionen] & lt; Containerpfad & gt; & lt; Host -Pfad & gt;. Verwenden von Datenvolumina: Erstellen Sie ein Verzeichnis auf dem Host und verwenden Sie den Parameter -V, um das Verzeichnis in den Container zu montieren, um den Container zu erstellen, um eine bidirektionale Dateisynchronisation zu erreichen.

So starten Sie den Docker -Container neu: Holen Sie sich die Container -ID (Docker PS); Stop den Container (Docker Stop & lt; Container_id & gt;); Starten Sie den Container (Docker start & lt; container_id & gt;); Stellen Sie sicher, dass der Neustart erfolgreich ist (Docker PS). Andere Methoden: Docker Compose (Docker-Compose Neustart) oder Docker-API (siehe Docker-Dokumentation).

Sie können den Namen des Docker -Containers abfragen, indem Sie den Schritten folgen: Alle Container auflisten (Docker PS). Filtern Sie die Containerliste (unter Verwendung des GREP -Befehls). Ruft den Containernamen ab (befindet sich in der Spalte "Namen").

Docker Process Viewing -Methode: 1. Docker Cli -Befehl: Docker PS; 2. SYSTEMD CLI -Befehl: SystemCTL Status Docker; 3.. Docker Compose CLI Command: Docker-Compose PS; 4. Process Explorer (Windows); 5. /proc -Verzeichnis (Linux).
