Die Öl- und Gasindustrie erlebt aufgrund von COVID-19 und dem Scheitern des OPEC-Abkommens erhebliche Veränderungen und Preisspitzen. Große Länder wie Saudi-Arabien haben Pakistan Öl im Wert von 3 Millionen US-Dollar geliehen, stehen jedoch kurz davor, das Abkommen wegen Nichtzahlung zu kündigen.
Dieses politische und wirtschaftliche Chaos hat die Öl- und Gasindustrie in einen komplizierten Zustand versetzt. Neue Einflüsse, wie der Vorstoß zu grüner Energie und der Bedarf an stärker kundenorientierten Dienstleistungen, verstärkten den Zorn der Aktionäre zusätzlich. Akteure der Öl- und Gasindustrie sind gezwungen, eine umfassende Neubewertung der Energiewertschöpfungsketten, Vermögenswerte und Abläufe vorzunehmen.
Immer wieder tauchen schockierende Berichte über einen Kurswechsel in der Öl- und Gasindustrie auf. Schätzungen zufolge werden bis 2050 fast 70 % der weltweiten Stromproduktion aus Wind- und Solarenergie stammen. Weitere Berichte deuten darauf hin, dass bis 2033 50 % aller weltweit verkauften Neuwagen elektrisch sein werden. Die Nutzung erneuerbarer Energien in Fahrzeugen steht auf dem Prüfstand und verändert sich im Zuge der technologischen Weiterentwicklung. Neben allen Entwicklungen haben Fortschritte in der digitalen Technologie zu dramatischen Veränderungen in der Energiebranche geführt.
Um die Digitalisierung in die Energiebranche zu bringen, sollte die Branche die digitale Transformation wie andere Geschäftskorridore behandeln. Sie sollten innovative und effektive Lösungen in Bezug auf Zweck, Ziele und Strategien bringen.
Aber wir können nicht den Schluss ziehen, dass die Energiewirtschaft den Teil der Investitionen in die Digitalisierung vernachlässigt hat. Der Bericht zeigt, dass Energieunternehmen in den letzten Jahren zunehmend in digitale Technologien investiert haben, wobei die weltweiten Investitionen seit 2014 jährlich um 20 % gestiegen sind. Im Jahr 2016 stiegen die Investitionen auf 47 Milliarden US-Dollar. Schätzungen gehen davon aus, dass diese Investitionen weiter zunehmen werden, da die Investitionen im Bereich digitaler Dienstleistungen im Ölsektor von derzeit 5 Milliarden US-Dollar auf über 30 Milliarden US-Dollar bis 2025 ansteigen werden.
Der Energiesektor ist also jetzt offen für Veränderungen. Mit der Weiterentwicklung der Technologie steigt der Druck, den CO2-Ausstoß zu reduzieren oder zu verringern und die Nachfrage durch eine kostengünstige Verfolgung der Ölreserven zu decken. Als nächste Entwicklungsstufe tendiert der Energiesektor dazu, neue Personalstrategien zu entwickeln und datengesteuerte Entscheidungen zu treffen.
Es besteht ein Missverständnis, dass künstliche Intelligenz (KI) nicht die richtige Innovationsstrategie für den Energiesektor ist. Um diesen Mythos zu widerlegen, werden cloudbasierte Plattformen für künstliche Intelligenz entwickelt, um geophysikalische Daten unter der Oberfläche zu analysieren. Die cloudbasierte Herkunftsverfolgung der Datenbedeutung bietet schnellere Lösungen mit höherer Genauigkeit. Mit Hilfe künstlicher Intelligenz können die Bohrmethoden der Öl- und Gasindustrie sinnvoll genutzt werden, um unterirdische Öl- und Gaslagerstätten aufzuspüren und zu entdecken. Ein Bericht zeigt, dass der Wert künstlicher Intelligenz in der Öl- und Gasindustrie von 1,57 Milliarden US-Dollar im Jahr 2017 auf 2,85 Milliarden US-Dollar im Jahr 2022 steigen wird.
Maschinelles Lernen wird Offshore-Unternehmen dabei helfen, über große Entfernungen zu operieren, ohne ständig zwischen Ölreserven reisen zu müssen. Künstliche Intelligenz kann eingesetzt werden, um die potenziellen Auswirkungen einer neuen Bohranlage oder Bohrstelle abzuschätzen. Es hilft auch dabei, die Umweltrisiken eines vorgeschlagenen Projekts vor den Verantwortlichen einzuschätzen. Machine-Learning-Dienste machen die Arbeit durch instrumentelle Umsetzung sicherer.
Das Internet der Dinge (IoT) wurde speziell entwickelt, um eine Verbindung herzustellen und die Arbeit zu erleichtern, indem von überall aus darauf zugegriffen werden kann. Wenn IoT in der Öl- und Gasindustrie eingesetzt wird, spielt es eine entscheidende Rolle bei der Kostenoptimierung. Es verbessert die Sicherheit, indem es vorausschauende Wartung, Leistungsvorhersagen und Echtzeit-Risikomanagement ermöglicht. IoT sammelt Daten durch seine Konnektivität mit allen mechanischen Elementen. Sensoren werden in der Lage sein, Maschinenausfälle zu erkennen, bevor der Mensch sie bemerkt. Dies verhindert Unfälle und spart im Wesentlichen Geld, da Schäden erkannt werden, bevor die Maschine ausfällt.
Um Transaktionen zu beschleunigen und gleichzeitig die Kosten zu senken, ist es am besten, Blockchain für die Abwicklung von Geldern zu wählen. Blockchain verbindet Energieerzeuger direkt mit Kunden. Es bietet eine sichere Umgebung zum potenziellen Senden und Empfangen von Daten innerhalb der breiteren Netzwerkfunktionalität.
Künstliche Intelligenz mit Technologien der künstlichen Intelligenz wie maschinellem Lernen, Blockchain, Big Data und dem Internet der Dinge treibt die Öl- und Gasindustrie in Richtung Digitalisierung. Die Energiebranche steht möglicherweise vor beispiellosen Herausforderungen, doch jeden Tag entstehen neue Technologien, um die Schwierigkeiten zu überwinden und die Arbeit zu erleichtern.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWie kann künstliche Intelligenz genutzt werden, um die Anwendung der digitalen Transformation in der Energiewirtschaft voranzutreiben?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!